Dampf ablassen – 28. September 2023

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

THE ROOF IS ON FIRE!

 

Mit diesen markigen Worten versuchte der Chef der Auto-Marke VW

> Thomas Schäfer <

bereits im Juli 2023 rund 2.000 Führungskräfte des VW-Konzerns mit einem dramatischen

> VIDEO-WECKRUF <

wachzurütteln. Doch überall auf der Welt hört man in den Kreisen der Automobil-Hersteller nur noch eine einzige Frage:

BRENNT NUR DAS DACH IM VW-KONZERN?

Denn der Umbau des VW-Konzerns zum Hersteller von Elektro-Automobilen ist nach der groben Einschätzung von vielen Managerinnen und Managern aus der Automobil-Industrie vollkommen gescheitert. Man hat offensichtlich zu euphorisch mit einer enorm großen Portion Ahnungslosigkeit viel zu überhastet gehandelt. Vermutlich hat man sich auch von Tesla und den Entwicklungen in den chinesischen Millionenstädten sowie von den E-Auto-Start-Ups blenden lassen. Nun beabsichtigt der Vorstandschef des VW-Konzerns

> OLIVER BLUME <

den VW-Konzern mit Besonnenheit umbauen. Denn in einigen Jahren möchten die Managerinnen und Managern im VW-Konzern wieder Gewinn-Ergebnisse erzielen können.

Aber dazu müssen in allen Bereichen des VW-Konzerns

zunächst einmal alle gefährlich lodernden Feuer gelöscht werden!

Wenn lediglich eine einzige bedeutete Auto-Marke im VW-Konzern zusammenbrechen sollte, also AUDI, SKODA, VW oder PORSCHE, dann wird das wahrscheinlich den gesamten VW-Konzern in den wirtschaftlichen Abgrund ziehen können.

Es steht also möglicherweise die

Zukunft des gesamten VW-Konzerns auf dem Spiel!

Weltweit scheinen noch verantwortungsbewusste Politikerinnen und Politiker langsam zu erkennen, welche gigantischen sozialen, wirtschaftlichen und finanziellen Schäden man mit dem unsinnigen Puschen der

> ELEKTRO-MOBILITÄT <

und dem KLIMA-WANDEL in Gang gesetzt hat. Den nicht nur in Deutschland werden vermutlich noch unzählige hunderttausend Arbeitsplätze durch die

> ELEKTRO-MOBILITÄT <

vernichtet. Mit der Arbeitsplatz-Vernichtungs-Politik und der KLIMA-WANDEL-VERBOHRTHEIT von

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und von der SPD

dürfte kaum eine positive Veränderung zu erwarten sein.

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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitte ich die Anonymisierung meines Namens. Selbstverständlich kann der DRSB meinen Namen sowie die Adresse und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann ich jederzeit schriftlich widerrufen!

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DER VERFASSER

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Nachricht / anonymisiert

Ist nur der Volkswagen-Konzern in der E-Auto-Krise?

 

Was zurzeit im Volkswagen-Konzern abläuft, das ist höchstwahrscheinlich nur das Vorspiel zum Kollabieren der ganzen Elektromobilität, wie es kritische Automobil-Expertinnen und Automobil-Experten vorhersagten. Nicht nur im Volkswagen-Konzern brennt es an allen Ecken und Enden in den E-Auto-Produktions-Stätten in den USA, der Volksrepublik China und in dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Wegen mangelnder Nachfrage nach

ELEKTRO-AUTOMOBILEN

„nicht nur“ aus dem Volkswagen-Konzern mussten im Zwickauer VW-Werk zuerst einmal rund 270 Stellen gestrichen werden. Wie europäische und internationale Medien sehr glaubhaft berichten, sollen 2000 weitere Arbeitsplätze gefährdet sein.

Im VW-Werk Dresden wird die Produktion

von Elektro-Automobilen vom Typ ID.3 eingestellt!

Im VW-Werk Emden wurden schon den ganzen Sommer 2023 VW-Mitarbeiterinnen und VW-Mitarbeiter, die das

Elektro-SUV ID.4

bauen, in Kurzarbeit geschickt. Es geht also nicht nur um eine kurzfristige Transformation, sondern wahrscheinlich um eine langfristige tiefgreifende Veränderung. Die Gegnerinnen und Gegner von Elektro-Automobilen sprechen sogar schon von einem

BLITZ-TOD dieser TECHNOLOGIE!

Das alles ist aber vermutlich nur ein Vorgeschmack auf eine dauerhafte Krise, die alle Hersteller von Elektro-Automobilen erfassen dürfte. Denn ein sachlicher und kritischer Blick auf die 3 wichtigsten Märkte des Volkswagen-Konzerns zeigt enorm deutlich, dass es längst nicht mehr nur um vorrübergehende Transformation geht.

Es geht um das Überleben der Elektro-Mobilität!

Erfahrene und sehr besorgte Börsen-Analystinnen und Börsen-Analysten fragen schon seit geraumer Zeit, wie lange der von Politikerinnen und Politikern inszenierte Hype und die Euphorie mit der Elektro-Technologie noch andauern werden. Vermutlich hat man in der Volksrepublik China > dem wichtigsten E-Auto-Markt < auf dem rund ein Drittel aller VW-Fabriken stehen, alle E-Auto-Pläne, dass man eventuell zur alter Größe zurückkehren könnte, längst bereits begraben. Erfahrene und sehr besorgte Börsen-Analystinnen und Börsen-Analysten fragen schon seit Monaten wie viel Marktanteil kann der Volkswagen-Konzern in der Volksrepublik China überhaupt noch retten? Denn stärkere Verkäufe erzielen die Automarken aus dem VW-Konzern nur noch mit Automobilen, die einen noch leistungsfähigen Benzin- oder Dieselmotor haben. Gemäß den realistischen Einschätzungen der internationalen Börsen spielt der VW-Konzern mit nur knapp 3% Marktanteil von Automobilen mit batterieelektrischem Antrieben – kaum noch eine Rolle. Damit man in der ERSTEN E-AUTO-LIGA mitspielen kann, müsste der VW-Konzern jeden Monat in der Volksrepublik China bis zu 200.000 E-Autos verkaufen.

Im August 2023 sollen es

gerade einmal 20.000 E-Autos gewesen sein!

Denn chinesische E-Autos sind wesentlich billiger und werden auch noch massiv von Peking gefördert. Das führte schon dazu, dass die oftmals kleineren und billigen chinesische E-Autos die Automärkte in Deutschland und in anderen EU-Mitgliedstaaten überschwemmen. Die meist größeren und teureren E-Autos von deutschen Automobil-Herstellern, können trotz staatlicher Zuschüsse von Steuergeld, da nicht mehr mithalten.

Auch sind die staatlicher Zuschüsse von Steuergeld

für deutsche E-Auto-Käuferinnen und E-Auto-Käufer schon längst

in einen massiven Ablehnungs-Strudel der Mehrheit der

Bundesbürgerinnen und Bundesbürger geraten!

Überall in unserer Heimat sind die Forderungen

nach der Abschaffung der Subventionen für E-Autos zu hören!

Möglicherweise auch aus den vorgenannten Gründen möchte der Volkswagen-Konzern noch mehr E-Autos in Nordamerika bauen.

Angefangen hat man mit dem SUV ID.4!

In diesem Jahr sollten ursprünglich geplante 90.000 E-Autos im US-VW-Werk Chattanooga vom Band laufen. Aber nur circa 16.500 ID.4 konnten im Zeitraum von Januar 2023 bis Juni 2023 in den USA verkauft werden. Bei den normalen Automobilen,  wie z.B. dem VW Jetta gingen die Verkäufe massiv um 26% zurück. Diese veröffentlichten Absatzzahlen zeigen

> KLAR und UNMISSVERSTÄNDLICH <

dass der Volkswagen-Konzern seine E-Auto-Strategien, nicht nur in Deutschland oder im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft, zwingend überdenken sollte. Denn überall werden in der Nähe der VW-Werken unverkaufte E-Autos auf immer größer werdenden Flächen abgestellt.

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