Versagen die Eliten – Teil 718 / ERKENNTNISSE AUS DER KONFLIKTFORSCHUNG

ERKENNTNISSE

AUS DER

KONFLIKTFORSCHUNG

 

Friedens- und Konfliktforscherinnen und Friedens- und Konfliktforscher beschäftigten sich nach dem Ende des 2. Weltkriegs intensiv mit den Fragen -> wie politische Konflikte und militärische Kriege überhaupt entstehen können. Man hat ab 1946 über 1000 Konflikte und Kriege versucht zu durchleuchten und zu analysieren. Friedens- und Konfliktforscherinnen und Friedens- und Konfliktforscher teilen Konflikte und Kriege zunächst in 2 Kategorien ein. Leicht zu lösende Konflikte ohne erkennbare Kriegsgefahr und brisante Konflikte mit sofort erkennbarer Kriegsgefahr. Kriege werden ebenfalls in 2 Kategorien eingeteilt. In sogenannte ->

GROSSE KRIEGE ->

mit über 1.000 Todesopfern pro Jahr -> sowie in ->

KLEINERE KRIEGE ->

oder Scharmützel mit 25 oder mehr Todesopfern. Die exakte Analyse von GROSSE KRIEGEN und KLEINEN KRIEGEN zeigt in diversen erstellten Studien worauf es letztendlich ankommt und worauf Politikerinnen und Politiker besonders achten müssen.

Denn diverse Studien geben deutliche Hinweise darauf ->

wie Konflikte und Kriege am häufigsten beginnen und enden!

Am häufigsten enden Kriege nicht mit einem klaren Sieg oder einer deutlichen Niederlage -> denn circa 35% der Kriege verebben. Das liegt oftmals daran -> dass sich Konflikt-Parteien auflösen oder vom BELLIZISMUS befallene Regierungen einfach abgewählt werden und von den politischen Bühnen auf dem BLAUEN PLANETEN verschwinden. Nur rund 30% der Kriege enden -> mit dem Sieg einer Kriegs-Partei. Nur knapp 20% der begonnenen Kriege endet durch Verhandlungen.

Vereinbarte Waffen-Stillstände und Friedens-Abkommen

beenden dabei gleich häufig Kriegshandlungen!

Die Studien von Friedens- und Konfliktforscherinnen und Friedens- und Konfliktforscher geben Hinweise dazu -> wie Kriegshandlungen und Kriegsabenteuer beendet werden und es danach noch sporadisch zu tödlichen Auseinandersetzungen kommt. Die Dauer eines Konfliktes -> wie die Dauer von Kriegshandlungen und Kriegsabenteuern sind deshalb  ein wichtiger Faktor für die Friedens- und Konfliktforscherinnen und Friedens- und Konfliktforscher. Die Forschung beinhaltet zum Beispiel kurzzeitige Kriegshandlungen und Kriegsabenteuer -> wie die Attacken der ISIS im Irak und Syrien und langanhaltende Kriegshandlungen und Kriegsabenteuer wie die über 50-jährigen Auseinandersetzungen zwischen der kolumbianischen Regierung und der Farc-Guerilla. Auch hängt die Dauer von Kriegshandlungen und Kriegsabenteuer eines Krieges mit dem Krieg-Typ zusammen. Zwischenstaatliche Kriege -> wie der Krieg zwischen Russland und der Ukraine sind seit 1945 wesentlich seltener geworden. Gemäß bereits veröffentlichter Studien-Ergebnisse dauern 90% der Kriege weniger als 3 Jahre und sind somit in der Regel kürzer als sogenannte Bürgerkriege. Die Kriegshandlungen und Kriegsabenteuer in Korea und Vietnam waren Ausnahmen und auch die 20 Jahre der Kriegshandlungen und Kriegsabenteuer in Afghanistan waren dem äußerst zähen Widerstand der Taliban geschuldet. Von großer Entscheidung sind auch stets die Unterstützungs-Möglichkeiten -> wie beispielsweise Geld-, Waffen- und Munitions-Lieferungen -> die die Kriegsparteien vom „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

oder von islamisch und von kommunistisch geprägten Nationalstaaten bekommen. Auch die propagandistische Unterstützung von den Medien hat auch gravierenden Einfluss auf die Dauer und den Verlauf von Kriegshandlungen und Kriegsabenteuer. Deshalb gibt es auch den Spruch von erfahrenen Militär-Historikerinnen und Militär-Historikern ->

DAS ERSTE WAS IN JEDEM KRIEG

SOFORT STIRBT IST IMMER DIE WAHRHEIT!

Vergleicht man die Dauer der Kriegshandlungen und Kriegsabenteuer mit der Art -> wie sie enden -> dann zeigt sich -> je länger Kriegshandlungen und Kriegsabenteuer andauert -> desto unwahrscheinlicher wird ein militärischer Sieg und desto eher sind die Kriegs-Parteien gezwungen sich an einen Verhandlungstisch setzen. „SO“ endeten zum Beispiel die Kriege in Korea, Vietnam und Afghanistan. Für die Kriegshandlungen und Kriegsabenteuer in der Ukraine könnte es bedeuten -> dass man in Moskau und Kiew die Wunsch-Träume von einem schnellen Sieg bereits heute schon begraben muss. Erfahrene Militär-Analytikerinnen und Militär-Analytiker in den USA, der Volksrepublik China und im NATO-HAUPT-QUARTIER -> sowie auch in Russland wissen das. Obwohl es immer möglich erscheint -> dass die eine oder die andere Seite einen vorrübergehenden militärischen Sieg erreichen kann. Oftmals werden jedoch kleinere -> aber meist verlustreiche Scharmützel an den Front-Linien werden häufig von der Propaganda als erfolgreiche Gegenoffensiven verkauft. Gemäß den Berichterstattungen in westlichen Medien soll der Krieg in der Ukraine allein im Jahr 2022 vermutlich über 100.000 Todes-Opfer gefordert haben.

Über die leichten und schweren Verwundungen und

fürchterlichen Verstümmelungen von Soldatinnen und Soldaten

berichten weder Russland noch die Ukraine!

Doch es dürfte sicher sein -> je länger der Krieg zwischen Russland und der Ukraine  dauert -> desto statistisch wahrscheinlicher wird es -> dass sich die Kriegs-Parteien Russland und Ukraine am Verhandlungstisch einigen müssen. Denn die Kriegshandlungen und Kriegsabenteuer in der Ukraine zählen Friedens- und Konfliktforscherinnen und Friedens- und Konfliktforscher längst zu einem Großkrieg -> sowie der Syrien-Krieg zu Beginn der Kriegshandlungen und Kriegsabenteuer oder der Krieg zwischen Eritrea und Äthiopien. Damit sich russische und ukrainische Politikerinnen und Politiker auf Gespräche einlassen und solche Gespräche tatsächlich auch sehr ernst nehmen -> müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt sein. Russische und ukrainische Politikerinnen und Politiker müssen überzeugt sein -> dass man am Verhandlungstisch etwas Besseres erreichen kann als auf dem Schlachtfeld.

Davon können aber russische und

ukrainische Politikerinnen und Politiker derzeit nicht ausgehen!

Obwohl der „SO“ bezeichnete ->

WESTEN ->

die Ukraine noch immer massiv mit Geld-, Waffen- und Munitions-Lieferungen unterstützt -> sind die Chancen auf ein baldiges Ende des Ukraine-Kriegs kaum erkennbar. Nicht nur in den USA und in den NATO- und EU-MITGLIEDSTATEN ist immer öfter nur eine Frage zu hören ->

WANN WIRD DIESER UNSINNIGE KRIEG

AUF EUROPÄISCHEN BODEN ENDLICH ENDEN?

Es gibt sogar schon immer mehr souveräne Nationalstaaten -> die Friedens-Gespräche zwischen Russland und der Ukraine organisieren möchten. Doch das Regime in Kiew um den ukrainischen Präsidenten ->

Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj ->

wiederholt permanent -> dass man nicht bereit ist -> Russland ukrainische Gebiete abzutreten oder zuzugestehen. Zudem vertritt ->

Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj ->

die Meinung -> dass schon ein Waffenstillstand für den russischen Präsidenten ->

Wladimir Putin ->

nur ein Vorwand wäre -> um weiter aufzurüsten und wieder erneut anzugreifen. Mangelndes Vertrauen ist oftmals ein großes Problem bei Waffenstillstands- oder Friedens- Verhandlungen. Auch ist es auch keine Lösung -> dass eine Drittpartei garantieren muss -> dass man bei einem Friedensbruch eingreifen würde. In diversen Bürger-Kriegen ist beispielsweise das Eingreifen von UNO-Friedens-Truppen -> den sogenannten ->

BLAU-HELMEN ->

gescheitert. Das Eingreifen einer Drittpartei bei einem Friedensbruch in der Ukraine -> sollte es jemals zu einem Friedensvertrag zwischen Russland und der Ukraine kommen -> könnte also lediglich bedeuten -> dass das NATO-BÜNDNIS diese Drittpartei sein sollte. Das könnte für den „SO“ genannten ->

WESTEN ->

aber auch bedeuten -> dass der neue KALTE KRIEG in einem ->

HEISSEN KONFLIKT ->

enden wird.

Diese Zeiten und Gefahren sind längst noch nicht vorbei!

Denn die meisten Politikerinnen und Politiker aus dem „SO“ genannten ->

WESTEN ->

also hauptsächlich aus den USA und den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN sind zurzeit weniger ambitioniert noch imstande eine sinnvolle und nützliche Friedens- und Wiederaufbau-Arbeit zu leisten. Erfahrene Friedens- und Konfliktforscherinnen und Friedens- und Konfliktforscher wissen -> dass Konflikte oder Kriege erst reif sein müssen für Verhandlungen.

Das ist in der Ukraine noch nicht der Fall!

Auch dürfte es äußerst schwierig sein -> dass man eine zuverlässige Prognose abgeben kann -> da die offiziell kommunizierten politischen, wirtschaftlichen und militärischen Positionen von Russland und der Ukraine extrem selten der Wahrheit entsprechen. Selbst in den1990er Jahren des vorigen Jahrhundert ist es beispielsweise kaum gelungen einen umfassenden und gerechten Frieden in Bosnien oder in Ost-Timor herzustellen. Auch im Irak, Iran, Libyen oder in Syrien kann es jederzeit wieder zu erbitterten Kriegshandlungen und Kriegsabenteuern kommen. Einmal ganz abgesehen vom Pazifik -> denn die Situation in Korea hat nicht zu einem Frieden geführt. Auch das Verhältnis zwischen der Volksrepublik China und Taiwan ist permanent in einem Zustand der zunehmenden Spannungen. Die 1990er Jahre des vorigen Jahrhunderts gelten noch immer als der Höhepunkt der Friedens-Arbeit. Weil sich nach dem Ende des ->

KALTEN KRIEGES ->

das Kräfteverhältnis veränderte -> wurden vermeintlich viele Konflikte gelöst und angeblich belastbare Friedens-Abkommen geschlossen. Zum Beispiel wurden Friedens-Abkommen in Moçambique und diversen Nationalstaaten in Zentralamerika geschlossen. Aber die Bürgerkriege in Äthiopien oder Eritrea können zum Beispiel  jederzeit erneut ausbrechen. Bei der Beendigung von Kriegen spielen verschiedene Faktoren mit -> auf welche die Kriegs-Parteien kaum noch Einfluss haben -> denn wie Konflikte oder Kriege in Zukunft enden -> das hängt auch von der jeweiligen Weltlage ab.

Das kann man aktuell am 

allerbestens in der Ukraine beobachten!

Äußerst begeistert sprechen besonders linksgrüne Politikerinnen und Politiker aus dem „SO“ genannten ->

WESTEN ->

von einem sogenannten ->

MOMENTUM ->

dass sich bereits während des KALTEN KRIEGES vermeintlich entwickeln konnte -> um Frieden zu schließen und angeblich kreativere Arten von Wiedergutmachung zu kreieren. Häufig wird auch von linksgrünen Politikerinnen und Politiker aus den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN der Aufbau des ->

Internationalen Strafgerichtshofs ->

genannt. Doch der ->

Internationale Strafgerichtshof ->

kurz IStGH genannt -> oder auch International Criminal Court genannt nahm seine Tätigkeit am 01. Juli 2002 auf und soll für 123 Nationalstaaten und für rund 30 % der Weltbevölkerung zuständig sein. Aber -> souveräne Nationalstaaten wie zum Beispiel die Volksrepublik China, BHARAT -> früher Indien -> die USA, Russland, die Türkei sowie Israel haben das Römische Statut entweder gar nicht unterzeichnet oder das Abkommen nach der Unterzeichnung nicht ratifiziert oder ihre Unterschrift zurückgezogen. Man erkennt den ->

International Criminal Court ->

kurz ICC genannt -> einfach nicht an. Der IStGH ist eine Internationale Organisation im völkerrechtlichen Sinn -> aber kein Teil der Vereinten Nationen. Gegenüber der nationalen Gerichtsbarkeit von souveränen Nationalstaaten ist die Kompetenz des ->

International Criminal Court ->

zur Rechtsprechung nachrangig. Kritisch denkende Politikerinnen, Politiker, Politik-Wissenschaftlerinnen, Politik-Wissenschaftler, Juristinnen und Juristen bezeichnen den ->

Internationalen Strafgerichtshof ->

auch gerne als reine ->

SCHAU-VERANSTALTUNG ->

des maroden Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft. Die meisten Friedens- und Konfliktforscherinnen und Friedens- und Konfliktforscher haben sich in den letzten 2 Jahrzehnten fast nur auf Bürgerkriege fokussiert -> denn man ging bis zum Ausbruch der Kriegshandlungen in der Ukraine davon aus -> dass zwischenstaatliche Kriege ausgestorben waren.

Eindeutig eine tiefgreifende Fehleinschätzung!

Denn nicht nur erfahrene

Militär-Analytikerinnen und Militär-Analytiker

im PENTAGON vertreten eine vollkommen andere Ansicht!

Inwieweit Friedens-Abkommen mehr Erfolg versprechen als errungene Siege auf dem Schlachtfeld -> dass lässt sich noch immer nicht statistisch belegen. Auch konnten selbst erfahrene Friedens- und Konfliktforscherinnen und Friedens- und Konfliktforscher nicht erfassen -> wie hoch die Qualität eines Friedens-Abkommen tatsächlich ist. Bei einem Friedens-Abkommen kann sich die Art der Gewalt auch schnell verschieben.

Ein Beispiel dafür ist noch immer Kolumbien!

Denn nachdem die Farc-Guerilla in Kolumbien 2016 den Friedensvertrag unterzeichnet hatte -> wurden zwar wenige Regionen in Kolumbien etwas sicherer. Allerdings schlossen sich viele Kämpferinnen und Kämpfer der Farc-Guerilla anderen Milizen an. Ein großer Teil der Kämpferinnen und Kämpfer der Farc-Guerilla rutschte auch ab in die organisierte Kriminalität. So entstanden in Kolumbien immer mehr Regionen -> in denen sich die Bürgerinnen und Bürger nach Abschluss des Friedensvertrages sogar wesentlich unsicherer fühlten als in der Phase des Bürgerkrieges.

Die Vergangenheit ist oft die Ursache

für erneute Konflikte und Kriegshandlungen!

Das wird man vermutlich auch in der Ukraine feststellen -> denn in Regionen die von der russischen Besetzung befreit worden sind -> gibt es bereits Medienberichte -> dass sich die Bürgerinnen und Bürger gegenseitig der Kollaboration mit Russland beschuldigten. Viele Politikerinnen und Politiker aus dem „SO“ genannten ->

WESTEN ->

also hauptsächlich aus den USA und den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN -> haben völlig falsche Vorstellung -> dass Kriegshandlungen und Kriegsabenteuer mit einem Friedens-Abkommen enden können.

Nachweislich haben häufig Kriegshandlungen und

Kriegsabenteuer überhaupt keine eindeutigen Verhältnisse geschaffen!

Die katastrophalen Zustände in Afghanistan sind dafür ein aktueller Beleg.

Übrigens….

…. es scheint zumindest in den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN vollkommen in Vergessenheit geraten zu sein -> dass der am längsten andauernde zwischenstaatlichen Krieg auf dem BLAUEN PLANETEN -> seit über 75 Jahren um das Grenzgebiet ->

Kaschmir ->

von BHARAT -> früher Indien -> und Pakistan ausgetragen wird.

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