Sonderinfobrief – 18. Oktober 2023 / Hat die Generation Z verstanden worauf es in Zukunft ankommt?

Hat die Generation Z

verstanden

worauf es in Zukunft ankommt?

 

Soziologinnen, Soziologen, Angst-Forscherinnen, Angst-Forscher, Politologinnen und Politologen -> aber auch verantwortungsbewusste Politikerinnen und Politiker aus den etablierten Parteien beschäftigten sich bereits mit den möglichen Entwicklungen der Generation Z -> kurz ->

Gen Z ->

genannt auf dem zukünftigen Arbeitsmarkt in der Bundesrepublik Deutschland und eventuell auf den Arbeitsmärkten in den EU-Mitgliedstaaten -> sowie auf dem BLAUEN PLANETEN. Denn man möchte in Erfahrung bringen -> ob die ->

Gen Z ->

wirklich schon begriffen hat -> worauf es in den kommenden Jahren weltweit auf den  Arbeitsmärkten tatsächlich ankommt. Denn in diversen bereits veröffentlichten Studien ist erkennbar -> dass Bildungs- und Leistungs-Anforderungen -> sowie aber auch Angsterkrankungen, Depressionen, Burn-outs und Ess-Störungen nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland enorm stark zunehmen. Auch in den USA, der Volksrepublik China, Japan, Taiwan, Australien und in Südkorea belegen viele Studien -> dass Angsterkrankungen, Depressionen, Burn-outs und Ess-Störungen in den vergangenen Jahren oftmals sogar exponentiell zugenommen haben.

Besonders junge Menschen scheinen davon häufiger betroffen zu sein!

Die COVID-19-PANDEMIE und eine diffuse Angst vor dem KLIMA-WANDEL -> aber auch die Furcht vor einer länger abhaltenden INFLATION und die reale Angst vor dem KRIEG in der UKRAINE und vor möglichen KRIEGSHANDLUNGEN in TAIWAN -> sowie die zunehmende Furcht vor einer unerwarteten ARBEITSLOSIGKEIT und VERARMUNG tragen nach der Ansicht der ->

WELTGESUNDHEITSORGANISATION ->

kurz WHO genannt -> maßgeblich dazu bei -> dass es zu steigende psychische Belastung kommt. Regelmäßig verschickt die ->

WHO ->

Warnungen und weist seit Jahren unmissverständlich auf die Gefahren und Folgen von permanent steigende psychische Belastung hin. Die ->

WHO ->

bittet alle Politikerinnen und Politiker auf dem BLAUEN PLANETEN -> darauf zu reagieren und unverzüglich für Abhilfe zu sorgen. Auch weltweit weisen besorgte und erfahrene Psychotherapeutinnen, Psychotherapeuten, Psychologinnen und Psychologen auf stark zunehmende Angsterkrankungen oder Depressionen hin und fordern regional tätige Unternehmen und international agierende Konzerne auf für gesunde eine Arbeitswelt für mehr faire Arbeitsbedingungen und Bezahlung zu sorgen. Statt die von der ->

WHO ->

beschriebenen schädlichen Entwicklungen einfach in Kauf zu nehmen -> sollten die regional tätige Unternehmen und international agierende Konzerne ganz gezielt gegensteuern. Die ->

Gen Z ->

wird nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland für die Forderungen nach mehr Freizeit und Flexibilität oft belächelt. Doch diese Forderungen sind nur ein kleiner Ausdruck einer sich veränderten Arbeitswelt.

Angsterkrankungen oder Depressionen im Berufsleben nehmen zu!

Die Fehlzeiten berufstätiger Menschen aufgrund von psychischen Leiden und dauerhaften Erkrankungen steigen weltweit stark an. In der Bundesrepublik Deutschland hat beispielsweise eine Krankenkasse erste Zahlen für das Jahr 2023 vorgelegt.

Die veröffentlichten Statistiken belegen

eindeutig 85% mehr Ausfalltage als im Jahr 2022.

Das übersteigt die ermittelten Werte aus der COVID-19-PANDEMIE!

Arbeitsverdichtung und gestiegene Anforderungen in der digitalisierten Welt haben zu einer Veränderung der Arbeitswelt geführt. Hinzu kommt noch die ständige Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes. Regional tätigen Unternehmen und international agierenden Konzerne ist nicht damit geholfen -> wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach kurzer Zeit der Tätigkeit einfach nur noch ausbrennen. Denn regional tätige Unternehmen und international agierenden Konzerne profitieren sogar wirtschaftlich belegbar von gesunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weltweit zeigen Studien -> dass körperlich und geistig

gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leistungsfähiger

sind und auch wesentlich länger im Berufsleben bleiben.

Aber nicht immer ist die Dauer der Lebens-Arbeitszeit entscheidend -> sondern die Frage -> wie effizient und kreativ eine Mitarbeiterinnen oder ein Mitarbeiter arbeitet und arbeiten kann. Trotz der verwirrenden Politik -> der „noch“ amtierenden Bundesregierung brauchen regional tätige Unternehmen und international agierenden Konzerne nicht zu fürchten -> dass jetzt alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger eine 4-Tage-Woche und Homeoffice fordern. Die absolute Unsinnigkeit solche Forderungen scheint bereits die ->

Gen Z ->

erkannt zu haben. Denn das Kern-Problem ist -> dass die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger akzeptieren kann -> das eine psychische Belastungen keine Kleinigkeit ist. Davon betroffene Menschen stellen sich auch nicht an oder haben schlicht keine Lust zu arbeiten.

Panik-Attacken, Depressionen und Burn-outs

sind ernste Krankheiten -> die für davon betroffene Bundesbürgerinnen und Bundesbürger einen enorm großen Leidensdruck und oftmals einen aufwendigen Heilungsweg bedeuten. Das sollte auch die „noch“ amtierenden Bundesregierung endlich berücksichtigen -> bevor man weiter die Industrie und Wirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland weiter mit Höchstgeschwindigkeit voll gegen eine Betonwand fährt.

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