DER HORROR DER PLASTIK-MEERE
Die Hitze steigt und die Trockenheit breitet sich aus. Trotzdem geht die landwirtschaftliche Produktion in Spanien ungebremst weiter. Andalusische Landwirtinnen und Landwirte bauen ganzjährig in riesigen Treibhäusern Gemüse an. Völlig ausgelauchte und kaputte Böden sowie immer weniger Grundwasser sind die Folgen. Trotz des extrem trockenen Klimas werden ganzjährig auf rund 400 Quadratkilometern unter Treibhäusern tonnenweise Tomaten, Paprika und Gurken angebaut. Kritikerinnen und Kritiker nennen das Gebiet auch ->
PLASTIK-MEER!
Die Bewässerung erfolgt mit Grundwasser! Dadurch werden -> nach und nach -> die wasserhaltigen Gesteins-Schichten erschöpft. Davor warnen nicht nur spanische Umweltschützerinnen und Umweltschützer.
Spanien ist das kein Einzelfall!
Denn der Gemüse-Anbau in Spanien birgt zunehmend immer mehr vollkommen unkalkulierbare Umweltrisiken. Das „SO“ bezeichnete ->
PLASTIK-MEER
im andalusischen Almería sorgt zunehmend für Sorgen bei verantwortungsbewussten Politikerinnen und Politikern. Aber auch bei den Bürgerinnen und Bürgern in Andalusien -> da der ganzjährige Gemüse-Anbau erkennbar der Umwelt und den Menschen schadet.
Der Gemüse-Anbau blüht und die Umgebung verdorrt!
Fortschreitende Wüstenbildung und der Verlust von fruchtbarer Böden sind in Spanien zu einem massiven Problem geworden. Länger anhaltende Trocken-Perioden und die ständige Übernutzung natürlicher Ressourcen durch die Landwirtschaft und die Industrie werden den „noch“ derzeit „SO“ bezeichneten ->
GEMÜSE-GARTEN EUROPAS ->
in eine unwirtliche und lebensfeindliche Landschaft verwandeln. Davor warnen seit einigen Jahren erfahrene, seriöse internationale Wüsten-Forscherinnen und Wüsten-Forscher -> denn in vielen andalusischen Gebieten gab es einmal Eichen-Wälder. Heute nennen es erfahrene, seriöse internationale Wüsten-Forscherinnen und Wüsten-Forscher ->
TOTE LANDSCHAFTEN!
Es gibt sogar eine Forschungsstation für Trockengebiete in Almería. Dort verfolgen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler -> wie sich die Landschaft im Süd-Spanien verändert und immer trockener wird. Gemäß diversen Veröffentlichungen des spanischen ->
FORSCHUNGSRATES CSIC ->
hat sich diese Verschlechterung der Böden in den vergangenen 10 Jahren um das Dreifache beschleunigt. Den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zufolge ist die extrem schädliche Entwicklung in vielen Fällen absolut ->
UN-UMKEHRBAR!
Verantwortlich dafür sind -> neben den Wetter- und Klima-Veränderungen auch das Versagen von vielen Politikerinnen und Politikern in Spanien -> aber auch im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Denn aus Brüssel und Straßburg wurde auch der ganzjährige Gemüseanbau in spanischen Treibhäusern gefördert. Nach Angaben des UN-Sekretariats gegen Wüstenbildung in Bonn sind schon 75% der Böden in Spanien von der Verschlechterung des Bodens bedroht. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bezeichnen solche Entwicklungen als ->
DESERTIFIKATION!
Spanien ist der am meisten gefährdete Nationalstaat im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Gemäß den groben Einschätzungen von erfahrenen, seriösen internationalen Wüsten-Forscherinnen und Wüsten-Forscher wird ->
SPANIEN ->
keine Wüste mit Sand-Dünen -> wie zum Beispiel die Sahara werden -> weil eine solche Entwicklung zur Wüste aufgrund der Beschaffenheit der Erdoberfläche nicht möglich erscheint. Aber eine ->
DESERTIFIKATION ->
durch den Verlust der Boden-Qualität ist für viele Spanierinnen und Spanier schon heute eine Katastrophe. Doch Spanien ist auf die landwirtschaftlichen Exporte mit Einnahmen von circa 60 Milliarden Euro pro Jahr angewiesen.
Diese Einnahmen sind ein entscheidender Faktor der spanischen Wirtschaft!
Die Lage ist nicht nur ernst -> sondern längst schon dramatisch und das wirtschaftliche Risiko wird immer unkalkulierbarer -> denn eine schnelle Umstellung auf ökologische Landwirtschaft -> mit natürlichem statt mit chemischem Dünger und der völlig Verzicht auf Pestizide ist nur extrem schwer möglich. Erfahrungsgemäß werden über 7 bis 9 Jahre benötigt -> damit man mit regenerativer Landwirtschaft Ergebnisse zu erzielen kann. Trotzdem schlagen besorgte Umwelt-Organisationen grundlegende Veränderungen in der Landwirtschaft vor. Weniger Bewässerung und den Umstieg auf Feldfrüchte -> die weniger Wasser benötigen.
ZITAT / AUSZÜGE aus Berichten vom WWF:
Wir müssen unseren Verbrauch an die Ressourcen anpassen,
die tatsächlich vorhanden sind. Man muss ein Gleichgewicht finden!
Es muss möglich sein, den Bedarf an Nahrungsmitteln
zu decken, ohne die Böden zu zerstören.
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Hitze-Dürre-Perioden in Kombinationen hat es immer schon gegeben. Doch die negativen Auswirkungen der beiden Einzelkomponenten haben sich erst in den zurückliegenden 2 Jahrzehnten erheblich verschlechtert. Das trifft sowohl für die Gefahr von Flächenbränden -> als auch für Forst- und Landwirtschaft sowie für Öko-Systeme oder für die Gesundheit der Menschen zu. Die Gründe -> warum unterschiedliche Regionen besonders gefährdet sind -> liegen auch an den leicht erkennbaren Fehlern -> die Politikerinnen und Politiker in der Agrar-Politik im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft gemacht haben. Darauf sollten verantwortungsbewusste deutsche Politikerinnen und Politiker im den Bereichen Wassermanagement, Fort- und Landwirtschaft, Ökologie und Medizin vorbereitet sein.
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