Dampf ablassen – 31. Juli 2023

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Das Feuer-Desaster auf der Fremantle Highway

 

Die Löschboote am brennenden Auto-Frachter

Fremantle Highway

mussten die Lösch-Arbeit vorerst einstellen. Denn auch beim Kühlen der Außenseiten könnte Meer-Wasser in das Schiff gelangen und es destabilisieren. Seit der Nacht zum 26. Juli 2023 ist ein Feuer auf dem 200 Meter langen Auto-Frachter ausgebrochen.

Die Ursache könnte ein in Brand geratenes Elektroauto sein!

An Land hätten die Feuerwehren in unserer Heimat ein brennendes Elektroauto nach dem Lösch-Vorgang sofort in einen Container mit Wasser gesteckt, denn Elektroauto sind nicht nur sehr schwer zu löschen und können sich erneut entzünden. Der Brand auf dem brennenden Auto-Frachter

Fremantle Highway

könne noch Tage dauern! Das sagte ein Sprecher der Küstenwache den deutschen Medien. Die Bergungsexpertinnen und Bergungsexperten müssen wahrscheinlich erst einmal abwarteten, bis die an Bord befindlichen Automobile völlig ausgebrannt sind und die Temperaturen auf dem Schiff spürbar gesunken sind. Obwohl von den angeblich 3.800 Fahrzeugen an Bord nur 25 Elektroautos sein sollen, müssen die Bergungsexpertinnen und Bergungsexperten extrem vorsichtig sein, denn die Autobatterien sind auch im ausgebrannten oder gelöschten Zustand noch sehr gefährlich. Wie sich bereits herausstellte waren jedoch 500 Elektroautos an Bord der Fremantle Highway. Wahrscheinlich zeigt der Brand auf dem brennenden Auto-Frachter

Fremantle Highway

wie extrem gefährlich Automobile mit batterieelektrischen Antrieben tatsächlich sind. Höchstwahrscheinlich wird man wieder einmal einen Versuch starten, um von den tatsächlichen Gefahren von Automobile mit batterieelektrischen Antrieben gezielt abzulenken. Als man in unserer Heimat nach den schwierigen Löscharbeiten von in Brand geratenen Automobilen mit batterieelektrischen Antrieben ziemlich ausführlich berichtete, verschwanden solche Berichte enorm schnell aus den TV- und Printmedien. Vermutlich haben linksgrüne Politikerinnen und Politiker sowie Hersteller von Automobilen mit batterieelektrischen Antrieben Druck ausgeübt, damit die ausführlichen Berichte aus dem Medien blitzartig verschwanden. Denn ein in Brand geratenes Automobil mit batterieelektrischen Antrieb ist eine äußerst schlechte Werbung für den Kauf von Elektro-Automobilen. Das dürfte auch das Feuer auf dem brennenden Auto-Frachter

Fremantle Highway

sein. Deshalb wird man vermutlich nur sehr wenig oder völlig verschleiert darüber berichten, wenn es wirklich noch gelingen sollte das havarierte Schiff noch einigermaßen „sicher“ zu bergen.

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Der Auto-Frachter Fremantle Highway

darf auf keinen Fall kentern oder auseinanderbrechen!

 

Denn sonst drohe eine Umweltkatastrophe von ungekannten Ausmaßen! Das sagte die amtierende deutsche Umweltministerin

Steffi Lemke

von der Partei

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

den europäischen Medien.

ZITAT / AUSZÜGE aus den Warnungen von Lemke:

Dann könnten große Mengen Treibstoff und weitere

umweltschädliche Schadstoffe aus der Ladung des Frachters

das empfindliche Ökosystem der Nordsee großflächig verschmutzen.

Der einzigartige Nationalpark Wattenmeer sei dann ernsthaft in Gefahr!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE.

Nach dem Kenntnisstand des Bundesumweltministeriums befinden sich an Bord des Auto-Frachters

Fremantle Highway

nicht nur 1600 Tonnen Schweröl – sondern weitere 200 Tonnen Marine-Diesel – und andere äußerst umweltschädliche Schadstoffe aus den Batterien von 500 Automobilen mit batterieelektrischem Antrieb. Wie die niederländische Küstenwache weiter vorgehen könnte, ist schwer einzuschätzen. Der niederländische Sender RTL veröffentlichte auf seiner Homepage Auszüge des Funkverkehrs der Rettungskräfte, die Rückschlüsse zur Unglücksursache geben könnten.

ZITAT / AUSZÜGE von der RTL- Homepage:

Das Feuer hat in der Batterie eines elektrischen Autos begonnen!

So wie es aussieht, ist auch ein elektrisches Auto explodiert!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Brennende Automobile mit batterie-elektrischen Antrieben sind bekanntlich eine ganz besondere Herausforderung für alle Brand-Bekämpferinnen und Brand-Bekämpfer.

ZITAT / AUSZÜGE von Kapitän Uwe-Peter Schieder dem Sicherheitsexperten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft:

Unter Deck werden Brände auf Autotransportern – übrigens

genauso wie auf Containerschiffen – mit CO2 gelöscht! Die Idee dahinter

sei, dass das CO2 den Sauerstoff verdrängt beziehungsweise so weit

verdünnt, dass das Feuer ohne Sauerstoff erstickt!

Das funktioniere bei brennenden Lithium-Ionen-Batterien

aber nicht, da sie beim Brennen den Sauerstoff selbst produzierten!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Auch der Allianz-Versicherer AGCS bestätigt, dass die Brände in Elektrofahrzeugen sehr tückisch sind, weil sie enorm schwer zu löschen sind und sich spontan wiederentzünden können. Es ist also längst schon bekannt, welche Gefahren auf den Straßen der Bundesrepublik Deutschland herumgurken und täglich ahnungslose Bundesbürgerinnen und Bundesbürger in extrem gefährliche Situation bringen können. Die Anzahl an zugelassenen Automobilen mit batterie-elektrischen Antrieben in der Bundesrepublik Deutschland überstieg Ende des Jahres 2022 erstmals die Millionenmarke. Am 01. Januar 2023 waren rund 1,01 Millionen Automobile mit batterie-elektrischen Antrieben angemeldet.

Zum Stichtag 01. April 2023 waren es rund schon 1,08 Millionen Fahrzeuge!

Je nach Definition werden auch Plug-In-Hybrid-Automobile als sogenannte Elektroautos gezählt. Der Bestand solcher Fahrzeuge belief sich am 01. Januar 2023 auf rund 865.000. An Bord des Auto-Frachters

Fremantle Highway

sollen sich gemäß den Veröffentlichungen der Reederei 3.800 Automobile befinden. Darunter sind auch 500 Fahrzeuge mit batterie-elektrischen Antrieben. Wie extrem hoch tatsächlich die Risiken durch den Transport von Automobilen mit batterie-elektrischen Antrieben tatsächlich sind, war spätestens durch das verheerende Unglück auf der

Felicity Ace

weltweit bekannt geworden. Denn bereits im Februar 2022 waren auf dem Autotransporter offenbar mehrere Automobile mit batterie-elektrischen Antrieben in Brand geraten.

Das Feuer konnte damals nicht gelöscht werden!

Das komplette Transport-Schiff versank damals vor den Azoren!

Die Fremantle Highway läuft unter der Flagge von Panama. Die Fremantle Highway war in Bremerhaven ausgelaufen und sollte zuerst nach Singapur fahren. Von den 23 Crew-Mitgliedern sollen 21 aus Indien stammen. Nach Ausbruch des Brands musste alle Crew-Mitglieder die Fremantle Highway schnell verlassen. Ein Crew-Mitglied kam dabei ums Leben. Die Todesursache wurde vermutlich noch nicht ermittelt. Es gab also 22 Überlebende Crew-Mitglieder. Auf Grund der eindringlichen Warnungen der amtierenden deutsche Umweltministerin

Steffi Lemke

von der Partei

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

ist sehr deutlich erkennbar geworden, dass die Politikerinnen und Politiker von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN wahrscheinlich ganz genau wissen, welche Gefahren von Automobilen mit batterie-elektrischen Antrieben ausgehen können. Trotzdem wird „noch immer“ der verzweifelte politische Versuch unternommen noch mehr Automobile mit batterie-elektrischen Antrieben auf die deutschen Straßen zu bringen.

Nach wie viel in Brand geratenen Automobilen

mit batterie-elektrischen Antrieben wird endlich der

gefährliche politische Unsinn beendet?

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