PRO DEUTSCHLAND?
Eine Studie die gemeinsam vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung -> kurz IAB genannt, dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung -> kurz BiB genannt, dem Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge -> kurz BAMF-FZ genannt und dem Sozio-ökonomischen Panel -> kurz SOEP genannt -> des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung -> kurz DIW genannt im Juni 2023 veröffentlicht wurde belegt wie viele Ukrainerinnen und Ukrainer dauerhaft in der Bundesrepublik Deutschland bleiben möchten. Denn über eine Million Ukrainerinnen und Ukrainer sind bedingt durch den Krieg in ihrer Heimat als Flüchtlinge in die Bundesrepublik Deutschland gekommen. Fast der Hälfte Ukrainerinnen und Ukrainer möchte gemäß einer Studie noch ein paar Jahre bleiben -> oder sogar für immer in der Bundesrepublik Deutschland bleiben.
Das geht aus der Studie hervor -> für die Anfang 2023
rund 7.000 Ukrainerinnen und Ukrainer befragt wurden!
Gemäß den Auswertungen der Antworten möchten 44% der befragten Ukrainerinnen und Ukrainer für immer oder noch einige Jahre in Bundesrepublik Deutschland bleiben.
Das sind 5% mehr als bei der Befragung im Spätsommer des Jahres 2022!
Grund für den Wunsch in der Bundesrepublik Deutschland zu bleiben -> dürften der unsichere Kriegsverlauf in der Ukraine sein -> obwohl 31% der befragten Ukrainerinnen und Ukrainer nach Kriegsende in der Ukraine in ihre Heimat zurückkehren wollen. Aber 23% sind noch unsicher -> ob sie tatsächlich in ihre Heimat zurückkehren möchten.
Denn das zugesagte Aufenthaltsrecht für die
ukrainischen Kriegsflüchtlinge gilt nur bis März 2024!
Der Großteil der vor dem Krieg in die Bundesrepublik Deutschland geflohenen Ukrainerinnen und Ukrainer sind Frauen und Kinder. 18% aus der Ukraine in die Bundesrepublik Deutschland gekommenen Personen waren gemäß der Studie zu Jahresbeginn 2023 schon erwerbstätig. Das sind nur geringfügig mehr Ukrainerinnen und Ukrainer als im Spätsommer 2022. Da lag die Zahl bei 17%. Allerdings sagten circa 2 Drittel der befragten Ukrainerinnen und Ukrainer -> die Anfang 2023 noch keine Arbeit gefunden hatten -> dass man diese sofort oder innerhalb des kommenden Jahres -> also 2024 aufnehmen möchte. Es ist auf jeden Fall erstaunlich und positiv zu beurteilen -> dass 75% der in die Bundesrepublik Deutschland geflohenen Ukrainerinnen und Ukrainer einen Deutschkurs abgeschlossen haben oder planen einen Deutschkurs zu besuchen. Man möchte sich also im Gastland verständlich machen können -> um problemlos am Berufs- und Alltagsleben teilnehmen zu können. Circa 58% der drei- bis sechsjährigen ukrainischen Kinder sind in einer Kindertagesbetreuung. Fehlende Betreuungs-Möglichkeiten gelten neben der Anerkennung von ukrainischen Schul- und Berufs-Abschlüssen als Haupt-Hindernis für eine schnelle Arbeitsaufnahme. Die veröffentlichte Studie kann den Eindruck erwecken -> dass die in die Bundesrepublik Deutschland geflohenen Ukrainerinnen und Ukrainer das Ziel haben sich schnell integrieren zu können -> damit man später eventuell die ->
DEUTSCHE STAATSBÜRGERSCHAFT ->
beantragen kann. Anders als bei vielen Armutsflüchtlingen und Schein-Asylanten -> zum Beispiel aus Syrien, Tunesien, Jemen, dem Irak oder aus Mali -> ist vermutlich nicht zu befürchten -> dass sich in der Bundesrepublik Deutschland ukrainische Parallel-Gesellschaften oder kriminelle Clans gründen. Denn gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen ist bei der Mehrheit -> der in die Bundesrepublik Deutschland geflohenen Ukrainerinnen und Ukrainer -> eindeutig eine klare
PRO DEUTSCHLAND-EINSTELLUNG ->
erkennbar.
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