Sonderinfobrief – 31. Juli 2023 / DER LAUTLOSE TOD

DER LAUTLOSE TOD

 

Was erwarten in Zukunft die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger tatsächlich von den Politikerinnen, Politikern und Regierungen in der Bundesrepublik Deutschland und in den anderen EU-Mitgliedstaaten von der Elektro-Mobilität? Mit dieser Frage beschäftigen sich enorm viele Umfrage-Institute -> sowie auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler -> die von Politikerinnen, Politikern, Parteien und Regierungen abhängig und unabhängig sind. Dass zum Beispiel einige Umfrage-Institute -> die aus dem Ministerium des Stellvertreters des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland ->

ROBERT HABECK ->

Förder- oder Forschungsgelder erhalten -> oder erhielten -> keine gegen die Elektro-Mobilität gerichteten Studien erstellen -> dürfte verständlich sein.

Niemand sägt den Ast ab -> auf dem man sitzt!

Denn man möchte einen gut bezahlten Arbeitsplatz dauerhaft absichern und mit gegen die Elektro-Mobilität sowie gegen die linksgrüne Klima-Schutz-Politik gerichtete Studien -> wird das kaum möglich sein. Jeder erfahrenen Wissenschaftlerin und jedem erfahrenen Wissenschaftler ist bekannt -> dass man mit erarbeiteten und korrekt ausgewerteten ->

ZAHLEN und STATISTIKEN ->

Sachverhalte auf den Prüfstand stellen kann und soziale, wirtschaftliche, finanzielle und politische Entwicklungen transparenter machen kann.

ZAHLEN und STATISTIKEN ->

zeigen besonders in Zeiten gravierender sozialer, wirtschaftlicher, finanzieller, militärischer und politischer Veränderungen und Umbrüche vielfache öffentliche Einwendungen und Kritik gegen zahlenbelegte Darstellungen.

Die zahlreichen Erstellerinnen und Ersteller

von Statistiken tragen deshalb eine außergewöhnlich

hohe Verantwortung!

Deshalb sollten die veröffentlichten amtlichen Statistiken des Bundes und der Bundesländer -> sowie von Städten und Gemeinden eigentlich eine Sonderstellung einnehmen. Denn für solche amtlichen Statistiken gilt eigentlich die gesetzliche Vorgabe -> dass man neutral, objektiv und in wissenschaftlicher Unabhängigkeit neutral arbeiten sollte -> damit man entsprechende unabhängige Veröffentlichungen erarbeiten und präsentieren kann.

Das konnte in der Regel früher

amtliche Statistiken vor ungerechtfertigter

Kritik bewahren!

Doch seit den dubiosen Vorfällen zum Themen-Bereich grüne Seilschaften, grüne Netzwerke und grüne Korruption -> im Ministerium des Stellvertreters des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz der Bundesrepublik Deutschland ->

ROBERT HABECK ->

ist auch die amtliche Statistik immer wieder mit in den Sog der allgemeinen Skepsis und Kritik geraten -> die von der „noch“ amtierenden Bundesregierung in Auftrag gegeben wurden. Besonders veröffentlichte Statistiken zu den Themen CO2-Emmissionen, Klima- und Energie-Wandel, Kern-, Erdgas- und Kohle-Kraft-Werke und Elektro-Mobilität werden zunehmend von der Mehrheit der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger immer häufiger und stärker in Zweifel gezogen. Angeblich stammen die nachfolgenden ZITATE von dem ehemaligen britischen Premierminister ->

SIR WINSTON CHURCHILL ->

ZITATE / AUSZÜGE aus seriösen britischen Print-Medien:

Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe!

Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe!

ZITATE / AUSZÜGE ENDE!

Nicht nur der ehemaligen britischen Premierminister ->

SIR WINSTON CHURCHILL ->

sondern auch immer mehr verantwortungsbewusste und logisch denkende Politikerinnen und Politiker aus dem „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

bezweifeln veröffentlichte Zahlen und Statistiken nach sachlichen Überprüfungen. Der DRSB ist aus diesem Grund einmal sehr intensiv der Frage nachgegangen -> was die Mehrheit der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zum Beispiel in Sachen Elektro-Mobilität von der „noch“ amtierenden Bundesregierung und von künftigen Bundesregierungen erwartet? Die stets zuverlässigen DRSB-langzeit-Recherchen haben nachfolgende Wünsche und Vorstellungen erkennbar gemacht.

1.

Die Mehrheit der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger befürwortet bis zu 69% -> dass die Themen Verkehrs-Sicherheit sowie Klima- und Umweltschutz eine wichtige Rolle spielen und besonders der öffentliche Verkehr mit Bussen und Bahn stärker gefördert und unverzüglich besser ausgebaut werden sollte.

2.

Beim Themen-Bereich Elektro-Mobilität liegen die Meinungen und Beurteilungen etwas anders. Mehr als 54% der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger möchte sofort die Förderung der Bundesregierung für die sogenannten Elektro-Automobile abschaffen. Nur noch knapp 13% der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger befürworten die staatliche Förderung für einen schnelleren Ausbau der extrem kostenintensiven Lade-Infrastruktur für Elektro-Fahrzeuge.  58% der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wären sogar für eine völlige Abschaffung der der kostenintensiven Lade-Infrastruktur für Elektro-Fahrzeuge.

3.

Eine von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN angeregte schnellere und deutlichere Erhöhung des CO2-Preisaufschläge befürworten nur noch 11% der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger während bereits 75% massiv dagegen sind.

4.

Das Neuzulassungsverbot von Automobilen mit Verbrennungs-Motoren -> ab 2030 -> sehen immer mehr wahlberechtigte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit extremer werdenden Verärgerung. Nur noch knapp 9% stimmen der geplanten EU-Maßnahme zu. Über 81% sind für eine unverzügliche Beendigung der geplanten EU-Maßnahme.

5.

69% der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sind für eine spürbare Anhebung der Pendler-Pauschale oder für eine monatliche Mobilitäts-Prämie für alle Berufs-Pendlerinnen und Berufs-Pendler -> ab dem ersten Kilometer. Denn die Mehrheit der wahlberechtigte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ist auf die tägliche Mobilität angewiesen. Deshalb sollten die deutlich steigenden Belastungen für die Arbeitswege über eine höhere Pendler-Pauschale abgefedert werden. Die von einigen Politikerinnen und Politiker eingeführten drastischen Maßnahmen zur Verteuerung von Parkgebühren oder eine City-Maut lehnen bereits 58% der Berufs-Pendlerinnen und Berufs-Pendler rundherum ab.

DER LAUTLOSE TOD

auf deutschen Straßen wird auch in der Bundesrepublik Deutschland zu einem dominanten Thema. Nachdem bereits vor einigen Jahren der besorgte US-Blinden-Verband ->

NATIONAL FEDERATION OF THE BLIND ->

kurz NFB genannt -> mit einem Song gegen geräuschlose Automobile mit Hybrid- und batterieelektrische Antriebe protestierte -> weil Seh-Behinderte US-Bürgerinnen und US-Bürger die leisen Elektro-Fahrzeuge überhören und ihnen direkt vor die leisen Elektro-Fahrzeuge  laufen -> haben auch Organisation für Hör-Behinderte US-Bürgerinnen und US-Bürger das brisante Thema aufgegriffen. Denn Automobile mit Hybrid- und batterieelektrische Antriebe -> in den USA auch ->

SILENT CARS ->

genannt -> bezeichnet man immer öfter als den ->

LAUTLOSEN TOD!

Bei niedriger Geschwindigkeit werden beispielsweise Automobile mit Hybrid-Technik oftmals nur von Elektro-Motoren angetrieben und produzieren fast gar keine Fahrgeräusche. Die NFB forderte deshalb -> dass man geräuschlose Automobile mit Hybrid- und batterieelektrische Antriebe mit einem akustischen Warn-Einrichtungen  ausstattet -> die auch von Seh-Behinderten US-Bürgerinnen und US-Bürgern rechtzeitig im Straßen-Verkehr wahrgenommen werden können. Die japanische Automobil-Industrie hatte nach den NFB-Forderungen sofort reagiert und stattete geräuschlose Automobile mit Hybrid- und batterieelektrische Antriebe mit akustischen Warn-Einrichtungen aus -> die bis zur einer maximalen Geschwindigkeit von 30 km/h Geräusche verursachen. Selbst die meisten US-Politikerinnen und US-Politiker erkannten relativ schnell -> dass die Elektro-Automobile eine wachsende Unfallgefahr durch fehlende Geräusche sind.

Starker dauerhafter Verkehrslärm kann krank machen!

Das weiß man auch in den USA -> doch Automobile mit Hybrid-Technik und nur von Elektro-Motoren angetrieben Fahrzeuge scheinen nicht nur in den USA andere Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer in zunehmender Form zu gefährden. Gemäß einer veröffentlichten Studie der sogenannten ->

EUROPÄISCHEN UMWELTAGENTUR ->

ist der Umgebungs-Lärm eines der wichtigsten Umwelt-Probleme in der öffentlichen Wahrnehmung. Der tägliche Straßenverkehr -> besonders in Städten -> ist die größte Quelle für störende Geräusche -> direkt gefolgt von zu lauten Nachbarinnen und Nachbarn -> sowie dem Flugverkehr besonders in der Nähe von Flughäfen. In der Bundesrepublik Deutschland fühlen sich laut einer veröffentlichten Statistik des Umweltbundesamt 62% der Menschen durch den Straßen-Lärm gestört. Insgesamt nimmt die Belastung durch den Umgebungs-Lärm -> sowohl in ihrer räumlichen Ausdehnung als auch in der zeitlichen Dauer -> zu.

Daran hauptsächlich beteiligt ist das steigende

Verkehrs-Aufkommen und auch der zunehmende Flugverkehr!

Ständig laute Geräusche können mehr als nur belästigen!

Ständig laute Geräusche können Menschen auch krank machen!

Neben Schlaf-Störungen, Hör-Schäden und Konzentrations-Schwierigkeiten können permanent laute Geräusch-Quellen auch die Ursache für einige Herz- und Kreislauf-Erkrankungen sein. Permanent laute Geräusch-Quellen sind also nicht nur ein Umwelt-Ärgernis -> sondern auch eine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit. Deshalb hat nicht nur die deutsche Automobil-Industrie durch das gezielte Absenken von Motor- und Auspuff-Geräuschen und die Kapselung von Diesel- und Benzin-Motoren bereits für weniger Lärm-Belastung durch konventionelle Fahrzeuge mit Verbrennungs-Motoren gesorgt. Auch die Automobil-Industrie in den USA bietet Automobile mit abgesenkten Motor- und Auspuff-Geräuschen und mit Kapselung von Diesel- und Benzin-Motoren an. Beispielsweise können Besitzerinnen und Besitzer von Ford-Fahrzeuge vom Typ ->

MUSTANG ->

die großen Motoren mit 8 Zylindern beim Befahren von Wohngebieten leiser stellen und erst auf freien Strecken in den Genuss des Brabbelns der ->

BIG-BLOCK-MOTOREN ->

kommen. Der Grenzwert für die Lärm-Pegel von PKW soll in den kommenden Jahren von den heute geltenden 74 Dezibel auf 68 Dezibel sinken. Der Grenzwert für die Lärm-Pegel bei LKW von 81 Dezibel auf 79 Dezibel.

Die Belastung durch belastenden

Umgebungs-Lärm sollen allgemein abnehmen!

Mehr Geräusche für mehr Sicherheit?

Denn für Fußgängerinnen, Fußgänger, Radfahrerinnen, Radfahrer und besonders für Seh- und Hörbehinderte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sind Automobile mit Hybrid- und batterieelektrischen Antrieben zu einem steil ansteigenden extrem gefährlichen Unfall-Risiko geworden. Die EU-Kommissarinnen und EU-Kommissare im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft kannten von Beginn an der Elektro-Mobilität die steigenden Risiken. Aber erst 2014 wurde eine Verordnung über den ->

GERÄUSCHPEGEL

 von

KRAFTFAHRZEUGEN ->

erlassen. Demzufolge müssen die Automobil-Konzerne im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> ab 01. Juli 2019 -> alle neuen Elektro-Automobil-Typen mit einem akustisch deutlich wahrnembaren Warnton ausrüsten. Ein „SO“ bezeichnetes ->

ACOUSTIC VEHICLE ALERTING SYSTEM ->

kurz AVAS genannt -> muss ab dem 01. Juli 2021 in allen neuen Hybridelektro- und reinen Elektro-Fahrzeugen eingebaut sein. Mit AVAS müssen auch PLUG-IN-HYBRIDE und Brennstoffzellen-Automobile -> sowie elektrifizierte Busse und andere Nutzfahrzeuge ausgerüstet sein. Bereits mit dem Beginn der Euphorie der Elektro-Mobilität führte der BMW-Konzern Versuche mit dem bayrischen Blinden-Verband durch -> um eine maximale Wahrnehmbarkeit bei minimaler Schall-Emission erreichen zu können. Aktuell haben alle deutschen Automobil-Konzerne die notwendigen Sicherheits-Aspekte längst erkannt und statten die Elektro-Automobile mit besser erkennbaren -> beziehungsweise besser wahrnehmbaren akustischen Warnsignalen aus. Jedoch den richtigen Ton zu finden -> der zum Marken-Produkt ideal passt -> scheint keine einfache Aufgabe zu sein. Für die „SO“ bezeichneten ->

SOUND-DESIGNERINNEN

und

SOUND-DESIGNER ->

ist der Weg zum richtigen Marken-Sound -> quasi wie eine Schatzsuche -> geworden. Mit  der Hilfe von Synthesizern, Drum-Computern und sogar auch mit Geigenbogen und anderen Musik-Instrumenten experimentiert man an neuen Markentypischen Sounds. Denn die Wahrnehmbarkeit und Lautstärke sollen erkennbar machen -> bis zum Tempo von 20 km/h -> um welche Automobil-Marke es sich handelt und wohin ein Elektro-Automobil fährt. Die EU-Verordnung gibt ein ->

Dauerschallzeichen ->

also ein hörbares Geräusch vor -> das bis zu einem Tempo 20 km/h automatisch erzeugt werden muss. Das hörbare Geräusch soll erkennen lassen -> wie sich das Elektro-Automobil bewegt. Ob es zum Beispiel beschleunigt oder abbremst und wie schnell es gerade ist. Die meisten deutschen Automobil-Konzerne übererfüllen die rechtlichen Vorgaben bei der Geschwindigkeit und lassen die Dauerschallzeichen bis zum Tempo von 30 km/h erklingen. Ab 30 km/h soll vermeintlich gewährleistet sein -> dass Reifenabroll- und Windgeräusche für ein normales Hörvermögen wahrnehmbar gesichert sind. Doch das sind offensichtlich nur Wunschvorstellungen der Automobil-Industrie.

Denn besonders der deutschen Automobil-Industrie

scheint auch die Markenidentität sehr wichtig zu sein!

Denn der Sound von Elektro-Automobilen soll den gleichen Grundsätzen wie der sogenannten Designsprache folgen und die Produkte unverwechselbar machen.

Das dürfte besonders für BMW,

Porsche, Audi und auch für Mercedes

sehr wichtig sein!

Deshalb spricht man nicht nur bei Porsche und BMW von einem eigenen und unverwechselbaren Klang. Denn der erzeugte Sound soll auch im Innenraum für eine Fahrerin und einen Fahrer dezent hörbar sein. Doch der „SO“ bezeichnete ->

LAUTLOSE TOD ->

wird eine eventuell unlösbare Aufgabe für die Automobil-Industrie bleiben -> die noch immer Elektro-Automobile herstellen möchte. Das zeigen sehr deutlich diverse Berichte in den deutschen Automobil-Fach-Magazinen -> die sich seit einiger Zeit -> absolut sachlich und korrekt sowie intensiv -> mit dem brisanten Themen-Bereich des ->

LAUTLOSEN TODES ->

beschäftigen und vermutlich deshalb sogar bereits die zunehmenden zukünftigen sozialen, wirtschaftlichen, finanziellen sowie geo-politischen Probleme mit der Elektro-Mobilität aufzeigen.

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