Gastbeitrag
ANONYMISIERT
Was ist los bei der Deutschen Bank?
Der Name ->
DEUTSCHLANDBANK ->
sollte vermutlich im Kalenderjahr 2019 nur vorübergehend für Zwecke der Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank benutzt werden. Nach übereinstimmenden Medienberichten aus März 2019 war für die Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank ein neutraler Name notwendig -> um die Zustimmung der Belegschaft der Commerzbank für eine Fusion zu erhalten. Nach der vermutlich zuvor geplanten Übernahme der DEUTSCHLANDBANK durch Wirecard -> auf der Grundlage der Projektstudie PANTHER der US-Beratungsgesellschaft McKinsey -> war womöglich vorgesehen -> der neuen Monopolgeschäftsbank einen anderen Namen zu verleihen. Die neue Monopolgeschäftsbank hätte zum Beispiel vorübergehend den Namen ->
WIRECARDBANK
tragen können. Wäre einem neuen Monopolbank-Gebilde dauerhaft der Name ->
DEUTSCHLANDBANK ->
verliehen worden -> so hätte sich die neue Monopolgeschäftsbank höchstwahrscheinlich mit Verpflichtungen über Lizenzgebühren für Namensrechte auseinander setzen müssen. Denn in Deutschland besitzt die Deutsche Bank für das von ihr im Mai 2008 angemeldete Plagiat der Wortmarke DEUTSCHLANDBANK beim europäischen Markenamt keine Namensrechte. Das Zahlen von Lizenzgebühren wird wohl kaum im Interesse der Deutschen Bank gewesen sein. Die Verpflichtung zur dauerhaften Zahlung von Lizenzgebühren würde logischerweise entfallen -> wenn der Name DEUTSCHLANDBANK nur in der Gründungsphase benutzt worden wäre. Als gelernter Jurist dürfte sich der noch amtierende Bundeskanzler ->
OLAF SCHOLZ
auch im Markenrecht auskennen. SCHOLZ wusste vermutlich aus wechselseitiger Korrespondenz und aus der Vielzahl der Besprechungen mit der Deutschen Bank -> dass die Deutsche Bank nicht im originären Besitz der Namensrechte DEUTSCHLANDBANK ist und womöglich auch diesen Namen nicht dauerhaft nutzen wollte. Im März 2019 verkündete der SPD-Genosse SCHOLZ in seiner damaligen Funktion als Bundesfinanzminister -> sehr medienwirksam -> die Gründung der DEUTSCHLANDBANK. Die Hintergründe für die Blendung von Bürgerinnen und Bürgern -> die ihr Geld in Aktien investieren -> mit der Aufnahme von Wirecard in den TecDAX im Kalenderjahr 2006 und der anschließende sensationelle Aufstieg in den DAX im Kalenderjahr 2018 wurde von der Financial Times in London äußerst kritisch hinterfragt. Die Nachweise über die Aufnahme-Kriterien in den TecDAX und in den DAX wurden womöglich von Wirecard im Kalenderjahr 2006 und 2018 nur manipuliert erbracht und unvollständig geprüft. Zuständig für die Überprüfung ist das BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht -> die direkt dem Bundesfinanzministerium unterstellt ist.
Im April 2019 flog der Wirecard-Skandal auf!
Über die BaFin wurde gegen einen Journalisten der Financial Times London ein Strafverfahren wegen der negativen Berichterstattung zu Wirecard eingeleitet. Im Anschluss an das Bekanntwerden des Wirecard-Skandals durch diese Veröffentlichungen der Financial Times London hatte der Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing womöglich keine andere Wahl mehr -> als die Gründung der geplanten ->
DEUTSCHLANDBANK ->
aufgrund vermeintlich fehlender Synergie-Effekte -> im April 2019 sofort wieder abzusagen. Im Prozess vor dem Landgericht München im April 2023 sollen nach Zeugenaussagen Drohungen von Wirecard gegen die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG zu einem Alarmsignal bei der Prüfung im Kalenderjahr 2019 über Mittelherkunft und Mittelverwendung der Milliardenbeträge geführt haben. Diese Sonder-Prüfung durch KPMG scheint nunmehr der offizielle Grund für die Aufdeckung des Wirecard-Skandals zu sein. Es ist zurzeit noch völlig unklar -> wer am Ende den Ton bei einer neuen Monopolgeschäftsbank in Europa -> unter welchem Namen auch immer -> angeben wird. Wirecard konnte es aus eigener Kapitalausstattung nicht gewesen sein. Wirecard hätte höchstens als Vermittler -> als Zwischenhändler oder als Treuhänder tätig werden können.
Zur Vorbereitung auf eine Übernahme der DEUTSCHLANDBANK
wurde im Kalenderjahr 2018 vermutlich Wirecard in den DAX aufgenommen!
Deshalb blieb der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young wahrscheinlich keine andere Wahl -> als die Jahresabschlüsse von Wirecard ab dem Kalenderjahr 2006 bis zur Vollendung der Projektstudie PANTHER ständig zu testieren. Der Deutschen Bank hängt der ->
DEUTSCHLANDBANK-Skandal ->
deshalb noch immer quasi wie ein Mühlstein am Hals. Das Übergreifen des Wirecard-Skandals auf die Deutsche Bank lässt sich womöglich nicht mehr ausschließen. Das Problem wird einfach immer größer und größer. Plant die Deutsche Bank nach der Hauptversammlung 2023 einen Neustart für eine ->
DEUTSCHLANDBANK2.0?
Der Wirecard-Skandal hat womöglich seinen Ursprung aus der US-Finanzkrise. Seit dem Kalenderjahr 2008 bestehen erkennbar zwischen der Bundesregierung unter der CDU-Politikerin MERKEL und dem SPD-Genossen SCHOLZ einerseits -> und der Deutschen Bank unter Josef Ackermann und Christian Sewing andererseits -> enge Beziehungen. Würde also der Wirecard-Skandal mit einem ->
DEUTSCHLANDBANK-Skandal ->
in einem Atemzug genannt -> könnte „SO“ etwas eventuell eine Staatsaffäre nach sich ziehen. Seit dem Kalenderjahr 2008 hält die Bundesregierung eine Beteiligung von 25% plus 1 Aktie an der Commerzbank. Die Commerzbank wäre also planmäßig Teil der DEUTSCHLANDBANK gewesen. Im Kalenderjahr 2006 hatte sich die Düsseldorfer Niederlassung von McKinsey um die Namensrechte DEUTSCHLANDBANK bemüht. Ohne originäre Namensrechte wäre die DEUTSCHLANDBANK von Anfang an eine enorm wackelige Konstruktion gewesen. Die Fäden laufen durch Anmeldung des Plagiats der Wortmarke Deutschlandbank bei der Deutschen Bank zusammen. Aus heutiger Sicht ist unerklärbar -> warum die Deutsche Bank -> womöglich seit dem Kalenderjahr 2006 -> unkalkulierbare Risiken zum Erhalt ihrer eigenen Existenz eingegangen ist. Nach der Einführung der Euro-Gemeinschaftswährung und nach der Einführung des Heuschrecken-Einladungsgesetzes im Kalenderjahr 2001 sind nach den Worten von der CDU-Politikerin MERKEL der Euro alternativlos und die Geschäftsbanken systemrelevant. Eine denkbare Staatsaffäre könnte wahrscheinlich die nochmalige Bildung einer großen Koalition aus CDU und SPD in Zukunft deutlich erschweren. Es ist sehr schwer einzuschätzen -> welche Entscheidungen Politikerinnen und Politiker von CDU und SPD zur Bildung einer großen Koalition -> noch einmal gemeinsam treffen könnten. Womöglich verdrängt der SPD-Genosse SCHOLZ -> dass durch sein Agieren als Finanzminister der GroKo die Deutsche Bank, die Postbank und die Commerzbank einer vorsätzlichen Vernichtung auf der Grundlage des Heuschrecken-Einladungsgesetzes hätte zugeführt werden können. Womöglich hat ein tapferer und mutiger Journalist der Financial Times in London die Bundesrepublik Deutschland und das gesamte Kunstgebilde der EU-Mitgliedstaaten vor einem finanziellen Kollaps bewahrt. Zur Hauptversammlung 2023 bevormunden Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Bank die Aktionärinnen und Aktionäre -> dass nur genehmigte Fragen gestellt werden dürfen. Berechtigte Gründe für eine Bevormundung zur Besserstellung potentieller zukünftiger Eigentümer bei der Deutschen Bank gibt es nicht. Im Mannesmann-Prozess -> dem bis heute spektakulärsten Fall einer Firmen-Übernahme und einer anschließenden Firmen-Zerschlagung auf der Grundlage des Heuschrecken-Einladungsgesetzes -> erhob Ackermann seine Hand zum Victory-Zeichen. Eine denkbare feindliche Übernahme einer europäischen Monopolgeschäftsbank mit der Hilfe des Heuschrecken-Einladungsgesetzes würde alles Bisherige in den Schatten stellen. Das völlig unverständliche Frageverbot zur Hauptversammlung 2023 bei der Deutschen Bank lässt die Vermutung zu -> dass den aktuellen Aktionärinnen und Aktionären keine Wertschätzung mehr -> seitens Vorstand und Aufsichtsrat -> entgegen gebracht wird. Für immer mehr Politik-Wissenschaftlerinnen, Politik-Wissenschaftler, Wirtschafts-Historikerinnen und Wirtschafts-Historiker -> die unabhängig von Politikerinnen, Politikern und Parteien noch ihre Meinung sagen können -> ist es bereits ein Zeichen von fortschreitender ->
AUTOKRATIE ->
in der Bundesrepublik Deutschland -> sowie im gesamten maroden, zerstrittenen und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Mitgliedstaaten.
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