DAMPF ABLASSEN
Das demokratisch soziale Ventil
Leser-Ansichten und Leser-Meinungen
von DRSB-Lesern. Ihre Leser-Zuschriften und Leser-Informationen können für alle DRSB-Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein.
Bitte schreiben Sie uns
Ihre Kommentare
als Brief, Telefax oder E-Mail.
Der DRSB e.V. freut sich auch über Hintergrund- und Insider-Informationen, auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt sein sollten.
Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu!
Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt. Die Leser-Zuschriften werden nach Themen-Gebieten aufgeteilt und nach einem
Zufalls-Generator
ausgewählt. An dieser Stelle weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgenden
Leser-Ansichten und Leser-Meinungen
vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.
================================================
Nachricht / anonymisiert
Pannenministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
In dem Pannenministerium in Berlin wurden die Preisdeckel für Mieten, Strom und Gas erfunden. Sämtlich Akte der Ahnungslosigkeit und Hilflosigkeit aus dem Pannenministerium unter der Führung des grünen Pannenministers Robert Habeck. Die Selbsthuldigung von Habeck mit der Preisverleihung durch seinen Bruder Hinrich Habeck nehmen ähnlich wie in den alten Zeiten der DDR skurrile Züge an. Mitglieder des eigenen Verwandten- und Freundeskreisen werden völlig schmerzfrei zu den neuen
AKTIVISTEN DES JAHRES
erkoren. GRÜN wird womöglich zum Inbegriff für eine postmoderne Zeitphase vom Spießbürgertum und Einfallspinseln. Die GRÜNEN zeigen in Regierungsverantwortung ihr wahres Gesicht. Nach dem
MIETPREISDECKEL
folgten unter BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN der
GASPREISEDECKEL
und der
STROMPREISDECKEL
Nichts von dem hat bisher funktioniert!
Die Kosten der Heizwende sollen heute nach Medienberichten bereits fünfmal so hoch sein wie von Robert Habeck behauptet.
Im Pannenministerium für Wirtschaft und
Klimaschutz in Berlin läuft es nicht gerade rund!
______________
Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitte ich die Anonymisierung meines Namens. Selbstverständlich kann der DRSB meinen Namen sowie die Adresse und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann ich jederzeit schriftlich widerrufen!
______________
DIE VERFASSERIN
================================================
Nachricht / anonymisiert
Kommt am Landgericht München im Wirecard-Prozess die Wahrheit zum Vorschein?
Der Wirecard-Deal zur Übernahme der Deutschlandbank war höchstwahrscheinlich von langer Hand vorbereitet. Der US-Manager
James Freis,
der designierte Nachfolger von Markus Braun, hatte mit seinen Worten vor dem Landgericht München den Wirecard-Skandal auf den Punkt gebracht und für sich persönlich sehr schnell erkannt, in welches Desaster er bei Wirecard als Vorstandsvorsitzender tatsächlich hinein geraten wäre:
ZITAT von James Freis
„Involviert oder zu doof, das sind die Möglichkeiten.“
ZITAT ENDE.
Zeitgleich mit der geplanten Gründung der Deutschlandbank – aus einer Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank – wurde die Abschaffung des Bargeldes im Euro-Raum geplant und vorbereitet. Nach übereinstimmenden Medienberichten wäre es bei einer Konsolidierung der Jahresabschlüsse zwischen Deutsche Bank, Postbank, Commerzbank und Wirecard relativ einfach gewesen, die Unwägbarkeiten in den einzelnen Jahresabschlüssen dauerhaft zu verschleiern und langfristig zu verdichten. Bei einer Digitalisierung des Euro wären mit neuen Vermögenspositionen und neuen Schuldpositionen in der Bilanz die Löcher aus den Darlehen des Bankenkonsortiums von 3,1 Milliarden Euro und aus dem vermutlich fingierten Drittpartnergeschäft von 1,9 Milliarden Euro relativ einfach zu stopfen gewesen.
ZU DOOF sind vermutlich die involvierten
Managerinnen und Manager, die involvierten Beraterinnen und Berater
sowie die involvierten Prüferinnen und Prüfer also nicht gewesen!
Die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker wollten womöglich mit einem RE-START der untauglichen Gemeinschaftswährung Euro in digitaler Form nach der Gründung der Deutschlandbank mit einem Zauberstab ein vermeintliches Feuerwerk einer innovativen Finanzwelt entfachen. Wirecard wäre vermutlich nur ein verschleierter Drittpartner für die Übernahme der Deutschlandbank unter fremder Herrschaft gewesen. Die Aussage des Vorstandsmitglieds von KPMG vor dem Landgericht München,
Sven-Olaf Leitz,
dass bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG die „Alarmglocken“ wegen Drohungen von Wirecard geläutet hätten, scheint womöglich nur eine Nebelkerze zu sein. Leitz ist nach seinen diversen Veröffentlichungen ein erklärter Befürworter der Blockchain-Technologie. Wirecard und Deutschlandbank sind nach dem Prozess-Verlauf vor dem Landgericht München für interessierte Kreise bereits endgültig verbrannt.
Die Aussage von Leitz vor dem Landgericht München
ist womöglich nur noch ein Rohrkrepierer.
Vermutlich wird der noch amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz den Prozess-Verlauf vor dem Landgericht München mit Argusaugen verfolgen, weil er im März 2019 die Gründung der Deutschlandbank medienwirksam verkündete. Womöglich hatte auch er den Zielen der EU-Erweiterung und der NATO-Ost-Erweiterung alles untergeordnet. Durch die Aufdeckungen des Wirecard-Skandals, des Cum Ex-Skandals und des Deutschlandbank-Skandals flogen den verantwortlichen Politikerinnen und Politikern vermutlich die wahren Absichten um die Ohren.
Über die ursprünglich geplante Einführung von
Krypto-Währungen und über die Abschaffung des Bargeldes wird nach
den Aufdeckungen zum Wirecard-Skandal eine vermutlich geplante feindliche
Machtübernahme des europäischen Finanzsystems nicht mehr gelingen!
______________
Die von uns dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitten wir die Anonymisierung der Namen. Selbstverständlich kann der DRSB Namen sowie die Adressen und die E-Mail-Adressen abspeichern. Hierzu geben wir die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden!
______________
DIE VERFASSERINNEN
================================================
______________________
EU-Datenschutz-Grundverordnung
DSGVO
Gemäß der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung -> kurz DSGVO -> genannt -> weist der DRSB e.V. daraufhin -> dass freiwillig zugesandte INFORMATIONEN, GASTBEITRÄGE und E-MAIL-DATEN ordnungsgemäß gespeichert werden. Der DRSB e.V. hat noch nie persönliche Daten von Mitgliedern, ehrenamtlichen Mitarbeitern, Gast-Autoren, DRSB-Lesern oder Informanten -> zum Beispiel für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> an DRITTE weitergegeben. Sollten Gast-Autoren oder Informanten -> auch für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> mit der Speicherung IHRER DATEN nicht einverstanden sein -> so senden SIE umgehend dem DRSB e.V. eine kurze E-Mail ->
BITTE KEINE DATEN-SPEICHERUNG MEHR VORNEHMEN!
ALLE BEREITS GESPEICHERTEN DATEN UNVERZÜGLICH LÖSCHEN!
Der DRSB e.V. freut sich auch über jede interessante Hintergrund- und Insider-Informationen -> auch wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem eigenen Namen des Informanten oder DRSB-Lesers bestimmt sein sollten. Der DRSB e.V. sichert allen Lesern und Informanten absolute Vertraulichkeit zu! Wünsche nach Anonymität werden durch den DRSB e.V. respektiert und gewahrt.
_________________________
Das Wichtigste zur
datenschutzrechtlichen Einwilligungserklärung
Sind Speicherung, Nutzung und Verarbeitung personenbezogener Daten nicht aufgrund einer gesetzlichen Grundlage gestattet oder geboten -> ist dies nur bei Einwilligung des Betroffenen zulässig. Die Einwilligungserklärung muss dabei grundsätzlich eindeutig als solche erkennbar sein und muss neben dem Hinweis auf den jeweiligen Verwendungszweck auch die Rechte des Betroffenen auf Löschung, Auskunft und Widerspruch aufführen. Fehlt die Einwilligung des Betroffenen in einem solchen Falle und die Daten werden dennoch unzulässigerweise erhoben -> so handelt es sich um einen Datenschutzverstoß.
_________________________