Das Wort am Sonntag / GAME-CHANGER

GAME-CHANGER

 

In den zurückliegenden Wochen lieferte der „SO“ bezeichnete ->

WESTEN ->

permanent neue Waffen und Munition zur Unterstützung der erwarteten ukrainischen Frühjahrsoffensive. Doch Militär-Expertinnen und Militär-Experten aus dem PENTAGON sowie aus dem NATO-Haupt-Quartier bezweifeln -> dass vom „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

gelieferten Waffen und Munition der Ukraine beim Versuch der Rückeroberung besetzter Gebiete entscheidende Vorteile verschaffen können. Auch die an die Ukraine gelieferten 18 deutschen Kampfpanzer vom Typ ->

Leopard 2 ->

mit Munitions- und Ersatzteilpaketen -> sowie 14 britischen Kampfpanzer  vom Typ ->

Challenger ->

oder die US-Kampfpanzer vom Typ ->

ABRAMS ->

werden der Ukraine keine groß angelegte Offensive ermöglichen. Obwohl auf der US-Militärbasis ->

Fort Sill ->

Soldatinnen und Soldaten aus der Ukraine am Raketen-Abwehrsystem Patriot und an US-Kampfpanzer vom Typ ->

ABRAMS ->

geschult wurden. Die Erwartungen an diese modernen Waffen-Systeme aus dem „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

sind in der Ukraine riesig und die Hoffnung -> dass sie bei einer möglichen ukrainischen Frühjahrsoffensive eine Wende im Krieg bringen könnten -> sind vermutlich weit überzogen. Die deutschen Kampfpanzer vom Typ ->

Leopard 2 ->

gelten als die besten Kampfpanzer der Welt. Der Kampfpanzer vom Typ ->

Leopard 2 ->

ist sehr beweglich und kann sogar beim Fahren auf große Entfernung schießen und treffen. Der Kampfpanzer vom Typ ->

Leopard 2 ->

ist zwar schwer -> aber im Vergleich zum stärker gepanzerten Challenger 2 und zum Abrams ein Leichtgewicht. Das bietet einige Vorteile bei der Beweglichkeit auf dem Gefechtsfeld. Der Kampfpanzer vom Typ ->

Leopard 2 ->

lässt sich bekanntlich sehr leicht reparieren. Die Panzer-Besatzung sind auch besser geschützt als in den russischen Kampfpanzern. Doch der Kampfpanzer vom Typ ->

Leopard 2 ->

ist selbst mit hervorragend Ausgebildeten Soldatinnen und Soldaten keine ->

WUNDERWAFFE!

Denn ->

WUNDERWAFFEN ->

wie vermutlich viele ukrainischen Politikerinnen und Politiker meinen -> gibt es nicht. Kampfpanzer vom Typ ->

Leopard 2 ->

können außer Gefecht gesetzt werden -> obwohl sie bei Offensiven eventuell eine sogenannte Türöffner-Funktion haben könnten. Jedoch werden russische Truppen auf den Einsatz von westlichen Kampfpanzern vorbereitet sein. Jedes Waffen-System ist am Ende auch immer verletzlich. Zu den Lieferungen der deutschen Panzer-Pakete gehören auch 40 Schützenpanzer vom Typ ->

Marder ->

die mehrfach modernisiert wurden und sich bei vielen Einsätzen in Afghanistan bewährt haben. Neben den deutschen Schützenpanzer vom Typ ->

Marder ->

wurden der Ukraine auch von den USA Schützenpanzer vom Typ ->

Bradley ->

zugesagt. Schützenpanzer sollen Soldatinnen und Soldaten geschützt auf Gefechtsfelder bringen und Vorstöße von schwereren Kampfpanzer absichern. Besonders große Hoffnungen setzen die Ukrainerinnen und Ukrainer für eine Offensive auch auf das US-Waffensystem ->

Ground Launched Small Diameter Bomb ->

kurz GLSDB genannt. das US-Waffensystem GLSDB hat eine Reichweite von rund 150 Kilometern und gilt als schwer zu bekämpfen. Das russische Militär will eine Rakete vom  Typ GLSDB schon abgeschossen haben. Die Ukraine ist jedoch im Besitz des US- HIMARS-Systems. Die Munition des Raketenwerfers hat eine hohe Treffgenauigkeit und immerhin eine Reichweite von 80 Kilometern. Das US-Waffensystem ->

HIMARS ->

zwang russische Einheiten bereits Waffen- und Munitions-Depots ins sichere Hinterland zu verlegen. Mit GLSDB könnte es für den russischen Nachschub noch wesentlich mehr Probleme entstehen. Denn fehlende Waffen und Munition an der Front kann militärische Operationen erheblich behindern. Auf der Lieferliste der Bundesrepublik Deutschland stehen auch 26 Biber-Brückenlege- und 42 Minenräumpanzer. Diese Waffen-Systeme können entscheidend sein -> wenn bei einer Offensive Gewässer überwunden werden sollen oder zurückeroberte Gebiete von Minen geräumen werden müssen. Waffensysteme aus der Bundesrepublik Deutschland und auch den USA scheinen im Ukraine-Krieg eine sehr wichtige Rolle zu spielen. Doch nach der Veröffentlichung von wahrscheinlich echten US-Geheim-Dokumenten bleibt die Frage offen -> ob aus dem „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

gelieferte Waffen-Systeme und Munition tatsächlich zu einem ->

GAME-CHANGER ->

im Ukraine-Krieg werden können. Denn der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte ->

Walerij Saluschnyj ->

hat bereits vor einiger Zeit genaue Angaben dazu gemacht -> was die ukrainische Armee dringend benötigt. Mindestens 300 moderne Kampfpanzer und 600 bis 700 Schützenpanzer sowie 500 Artillerie-Systeme.

Das sind Wunsch-Zahlen -> von denen die Armee in der

Ukraine -> nach dem aktuellen Stand -> sehr weit entfernt ist.

Zudem ist noch völlig ungeklärt -> ob und in welcher Menge -> die USA und die NATO- und EU-Mitgliedstaaten in Zukunft noch Waffensysteme und Munition liefern können -> oder auch wollen. Wie man den Munitions-Mangel bekämpfen möchte -> das konnten die Verteidigungsminister aus den EU-Mitgliedstaaten in Stockholm noch nicht befriedigend lösen. Die Prognosen zum Ausgang der Kriegshandlungen in der Ukraine werden selbst für erfahrene Militär-Expertinnen und Militär-Experten immer schwieriger. Denn die Finanzierung von weiteren Waffen- und Munitions-Lieferungen in die Ukraine ist nicht nur in den USA extrem stark in die öffentliche Kritik geraten.

Auch in den meisten NATO- und EU-Mitgliedstaaten

sind die Regierungen bereits an finanzielle Grenzen gestoßen!

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