Dampf ablassen – 09. April 2023

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Nachricht / anonymisiert

Nur noch Betrug und Korruption in westlichen Demokratien?

 

Die SNP –

Scottish National Party

gilt als sezessionistische und linksgrüne Partei. Die SNP ist durch ihre

Abspaltungs-Politik

von Großbritannien auch im EU-Kunstgebilde bekannt geworden. Die SNP ist die größte Partei Schottlands und hatte von 2011 bis 2016 eine absolute Mehrheit im schottischen Parlament. Nach dem Verlust der absoluten Mehrheit bildet die SNP eine Minderheitsregierung unter Tolerierung der

Scottish Green Party!

Also mit den GRÜNEN in Schottland!

Die SNP wollte mit Schottland einen neuen souveränen Staat bilden und sich dem maroden und zerstrittenen EU-Kunstgebilde anzuschließen. Doch dazu waren schon 2021 die Mehrheit der schottischen Wählerinnen und Wähler nicht mehr bereit. Man möchte im Verbund mit Großbritannien verbleiben, weil man die Betrügereien und Korruption im

Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft

nicht mitmachen und auf keinen Fall weiter unterstützen möchte. Die Politikerin der SNP und schottische Regierungschefin

Nicola Sturgeon

trat deshalb aus Verärgerung über das Verhalten der Schottinnen und Schotten von ihrem Amt zurück.

Das berichteten die westlichen Medien!

Doch nach dem Rücktritt von Nicola Sturgeon als schottische Regierungschefin ist nach Berichten der britischen Nachrichtenagentur PA und weiteren westlichen Medien der Ehemann von Nicola Sturgeon

Peter Murrell

von der schottischen Polizei festgenommen worden.

Peter Murrell

war bis vor kurzem für die Finanzen der regierenden SNP zuständig. Doch der Ehemann von Nicola Sturgeon

Peter Murrell

musste jedoch wegen Ungereimtheiten z.B. mit den Mitgliederzahlen und den Finanzen der SNP  von dem wichtigen Parteiamt zurücktreten.

Die SNP hat die Ermittlungen

gegen Murrell noch nicht kommentiert!

Die Parteiführung der SNP möchte aber vollumfänglich mit den Ermittlungsbehörden kooperieren. Schon kurz nach dem Rücktritt von Nicola Sturgeon als schottische Regierungschefin gab es in Schottland Gerüchte, dass der Ehemann der ehemaligen schottischen Regierungschefin Sturgeon in einen Finanz-Skandal der SNP verwickelt sein könnte. Die Festnahme von

Peter Murrell

dürfte nun auch die Spekulationen über die tatsächlichen Rücktrittsgründe von Sturgeon wieder anheizen. Denn die Politikerin der SNP und schottische Regierungschefin

Nicola Sturgeon

hatte im Februar 2023 überraschend angekündigt, sich aus persönlichen Gründen nach mehr als 8 Jahren von der Partei- und Regierungsspitze zurückzuziehen. Zu diesem Zeitpunkt gab es in der Hauptstadt von Schottland

Edinburgh

bereits Hinweise darauf, dass die SNP-Politikerin

Nicola Sturgeon und ihr Ehemann Peter Murrell

in dunkle Geschäfte verstrickt gewesen sein sollen. Die Neigung zur Korruption und zum Geld soll angeblich auch ein Grund dafür gewesen sein, dass die Politikerin der SNP und schottische Regierungschefin

Nicola Sturgeon

die Nähe zum maroden und zerstrittenen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft suchte. Darüber berichten erst nach der Festnahme von Murrell jetzt die westlichen Medien.

Äußerst merkwürdig!

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Die von mir dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitte ich die Anonymisierung meines Namens. Selbstverständlich kann der DRSB meinen Namen sowie die Adresse und die E-Mail-Adresse abspeichern. Hierzu geben ich die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung kann ich jederzeit schriftlich widerrufen! Aus meiner Sicht wäre ein dauerhaftes Prüfverbot in allen EU-Mitgliedstaaten die angemessene Sanktionierung gewesen.

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DIE VERFASSERIN

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Nachricht / anonymisiert

Der Hang und Drang zur Bereicherung!

 

Den Hang und Drang zur Bereicherung von Politikerinnen und Politikern in den EU-Mitgliedstaaten ist schon seit rund 6 Jahren ein hoch brisantes Thema mit dem sich mutige europäische Journalistinnen und Journalisten, die nicht zur linksgrünen Medien-Community gehören, intensiv beschäftigen.

Regelmäßig werden deshalb Verwicklungen von

Politikerinnen und Politikern in Korruption- und Finanz-Skandale

aus den EU-Mitgliedstaaten aufgedeckt.

Das lässt natürlich auch Rückschlüsse auf die

generelle politische Mentalität in Brüssel und Straßburg zu.

Die schottische Polizei teilte mit, man habe im Rahmen von Ermittlungen zu den Finanzen der schottischen Partei SNP einen 58-jährigen Mann festgenommen, der nun von Ermittlerinnen und Ermittlern der Behörden zu Korruptions-Vorwürfen befragt werde. Bei der festgenommenen Person handelt es sich um den Ehemann

Peter Murrell

der ehemaligen schottischer Regierungschefin

Nicola Sturgeon,

die im Februar 2023 vom Regierungsamt zurücktrat. Die SNP arbeitet in der Regierung in Edinburgh mit den schottischen GRÜNEN zusammen. Angeblich will man eine liberal-progressive Politik praktizieren. Ein wichtigstes politisches Ziel der ehemaligen schottischer Regierungschefin

Nicola Sturgeon

war es, Schottland als unabhängigen Nationalstaat aus dem Vereinigten Königreich  zurück in das überflüssige, zerstrittene und finanztechnisch und wirtschaftlich bankrotte Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft zu führen. Nach der Festnahme des Ehemanns der ehemaligen schottischer Regierungschefin

Nicola Sturgeon

haben sich deshalb – nicht nur – in Schottland und in einigen EU-Mitgliedstaaten Spekulationen über die wahren Rücktrittsgründe von Sturgeon herausgebildet. Denn schon kurz nach dem vollzogenem

BREXIT

gab es offensichtlich in London, Brüssel, Kopenhagen, Paris und Berlin einige deutliche Hinweise darauf, dass Nicola Sturgeon und ihr Ehemann Peter Murrell in oberfaule Finanz-Geschäfte mit Brüssel und Straßburg verwickelt gewesen sein sollen.

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DIE VERFASSERIN

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