Dampf ablassen – 24. Februar 2023

DAMPF ABLASSEN

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Nachricht / anonymisiert

Die Migration ist gescheitert!

 

Was in Lörrach passiert ist, dass 40 Bundesbürgerinnen und Bundesbürger ihre Wohnungen für 100 Flüchtlinge räumen sollen ist ein Skandal, der allen Mieterinnen und Mietern in unserer Heimat bereits seit vielen Tagen mächtig Angst macht.

Dieser Skandal zeigt überdeutlich was die

anhaltenden Flüchtlingswellen in unserer schon angerichtet

haben und noch anrichten werden!

Der Skandal von Lörrach ist auch ein Beweis dafür, dass die Flüchtlingspolitik der „noch“ amtierenden Bundesregierung auf der ganzen Linie gescheitert ist. Die Städte und Gemeinden in der Bundesrepublik Deutschland sind vollkommen überfordert und haben keine regulären Flüchtlingsunterkünfte mehr. Weder für Flüchtlinge aus der Ukraine noch für Flüchtlinge aus Syrien oder Afghanistan. Was sollen die Kommunal-Politikerinnen und Kommunal-Politiker noch tun, wenn sie von der „noch“ amtierenden Bundesregierung allein im Regen stehengelassen werden?

Wie viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger

werden in den kommenden Wochen noch aus ihren Mietwohnungen geworfen?

Wie viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger

müssen in Zukunft in Zelten, unter Brücken oder in Zelten

und im Freien übernachten?

Damit hat man nicht gerechnet!

Das Szenario Lörrach zeigt in der ganzen Brutalität, dass das Leben und das Schicksal der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger den Ministerinnen und Ministern der „noch“ amtierenden Bundesregierung absolut gleichgültig ist und was die linksgrüne Politik nachhaltig verursacht. Wäre es anders, dann hätte man schon seit Monaten die

DEUTSCHEN GRENZEN

dicht gemacht, hätte das Schengen-Abkommen auf den Müll der Geschichte geworfen und etliche Hunderttausend Flüchtlinge aus der Bundesrepublik Deutschland wieder in ihre Heimatländer zurückgeschickt.

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Die von uns dem DRSB zur Verfügung gestellten Beiträge können zwecks Veröffentlichung auf der DRSB-Internetseite unter der Rubrik DAMPF ABLASSEN oder in anderen DRSB-Rubriken verwendet werden. Bei einer Veröffentlichung erbitten wir die Anonymisierung unserer Namen. Selbstverständlich kann der DRSB die Namen sowie Adressen und E-Mail-Adressen abspeichern. Hierzu geben wir die uneingeschränkte Einwilligung. Diese Einwilligung können wir jederzeit schriftlich widerrufen!

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DIE VERFASSERINNEN

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Nachricht / anonymisiert

Ignoriert Lörrach die Sorgen der Unterschicht und der unteren Mittelschicht?

 

Der parteilose Oberbürgermeister von Lörrach

Jörg Lutz

wurde vor knapp einem Jahr von über 86% der Wählerinnen und Wähler in Lörrach gewählt. Der parteilose Oberbürgermeister wird jedoch von der SPD gestützt und galt als erfahrener Kommunal-Politiker. Doch nun müssen 40 Lörracherinnen und Lörracher ihre Wohnungen zu Verfügung stellen, damit die Stadt 100 Flüchtlinge in gemauerten Häusern unterbringen kann.

Was dieser Vorgang für die Bunderepublik Deutschland

dauerhaft verursacht hat, dass ist noch nicht voll absehbar!

Rund 30 Jahre ist Jörg Lutz in der Kommunalpolitik in Baden-Württemberg tätig.

Seit 9 Jahren ist Jörg Lutz der Oberbürgermeister in Lörrach.

Über eine mangelnder Zustimmung der Einwohnerinnen und Einwohner von Lörrach kann sich der parteilose Politiker nicht beschweren. Was man aber der städtischen Wohnungsbaugesellschaft und damit auch der Stadt Lörrach und damit auch dem Oberbürgermeister vorwerfen muss, das ist eine erschreckend mangelhafte soziale Sensibilität sowie eine völlig unterentwickelte politische Kommunikationsfähigkeit und Verantwortlichkeit. Dass das Flüchtlings-Desaster in Lörrach seit Tagen immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundebürger in Angst und Schrecken versetzt, hätten der Oberbürgermeister und die Stadtverwaltung auf jeden Fall verhindern müssen. Denn nach der Ansicht von Juristinnen und Juristen gibt es im deutschen Mietrecht keine Sonder-Kündigungsmöglichkeiten, damit man Mietwohnungen zur Vergabe an Flüchtlingen, mal so eben schnell

>>>ENT-MIETEN <<<

kann. Wenn also eine deutsche Stadt oder Gemeinde zur Unterbringung von Personen, die legal oder illegal in die Bundesrepublik Deutschland geflüchtet sind Wohnraum benötigt, dann ist man auf Freiwilligkeit angewiesen. Anstatt den ahnungslosen Mieterinnen und Mietern einen gefühlskalten Brief zu schreiben, hätte die Stadt Lörrach ihnen zuerst einmal alternative, bezahlbare Wohnungen besorgen müssen.

Seit Lörrach geht die Angst in unserer Heimat um,

dass Bundebürgerinnen und Bundesbürger für in die

Bundesrepublik Deutschland geflüchtete Personen aus

ihren Wohnungen geworfen werden!

Der skandalöse Vorfall in Lörrach wird auf jeden Fall die aktuelle Migrationsdebatte enorm anheizen. Denn immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger halten die bisherige Flüchtlingspolitik der letzten und der amtierenden Bunderegierund für total gescheitert. Denn schon vor der sinnlosen und vollkommen irrwitzigen sogenannten

WILLKOMMENS-KULTUR

der CDU-Politikerin und ehemaligen Bundeskanzlerin Merkel war die

Bundesrepublik Deutschland

auf anhaltende Flüchtlingswellen ab 2015 nicht vorbereitet.

Die aktuelle Bundesregierung überfordert

nun zusätzlich mit ihrer katastrophalen Migrationspolitik

alle deutsche Städte und Gemeinden.

Eine gelungene Integration oder ein funktionierendes

System für die Abschiebung von Migrantinnen und Migranten gibt es nicht.

Das weiß man auch in der Bundesregierung. Unsere Heimat ist kein Einwanderungsland und jede neue Flüchtlingswelle schädigt die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, weil sich dadurch die Sozialleistungen erheblich verschlechtern. Bereits ab 2013 warnten besorgte deutsche Politikerinnen und Politiker vor allzu großen Erwartungen, dass die Migranten und Migranten relativ schnell eine reguläre Beschäftigung finden.

Das ist selbst heute, trotz einer überdurchschnittlichen

Ausbildung der Flüchtlingen aus der Ukraine nicht der Fall.

Denn gemäß der veröffentlichten Statistiken hat nur jede ACHTE Migrantin oder jeder ACHTE Migrant einen sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Bei Migrantinnen und Migranten – zum Beispiel aus Syrien oder Afghanistan – fehlt sogar häufig eine ausreichende Schul- oder Berufsausbildung. Und für das Arbeiten in Billig-Jobs sind sich offensichtlich Migrantinnen und Migranten – zum Beispiel aus Syrien oder Afghanistan – zu schade.

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