Die Nachwehen der US – Kriege – Teil 470 / Mehr Waffen-Lieferungen für die Ukraine?

Mehr Waffen-Lieferungen für die Ukraine?

 

In den USA nimmt die Kritik an den Waffen- und Geld-Lieferungen für die Ukraine in allen 50 US-Bundesstaaten stetig zu. Denn die die ukrainischen Forderungen nach immer mehr Waffen-Systemen aus dem „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

also bekanntlich hauptsächlich aus den USA -> werden von immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger als maßlos und unverschämt empfunden. Gemäß einigen US-Medien-Berichten sollen die Aussagen und unangemessenen Forderungen des ukrainischen Oberbefehlshabers ->

Walerij Saluschnyj ->

bei den Politikerinnen und Politikern aus der REPUBLIKANISCHEN PARTEI bereits auf massive Widerstände gestoßen sein und sogar im PENTAGON für einige Irritierungen gesorgt haben -> obwohl die US-Rüstungs-Industrie davon profitiert. Denn der ukrainische Oberbefehlshaber ->

Walerij Saluschnyj ->

bezifferte den Bedarf an schweren Waffen -> damit die Ukraine selbst wieder in die Offensive gehen kann um Territorien zurückzuerobern auf ->

300 Kampfpanzer->

700 Schützenpanzer und 500 Haubitzen!

Derzeit belaufen sich die Zusagen aus dem „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

also aus den USA und aus den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN bei den Panzer-Fahrzeugen auf etwa die Hälfte. Im Frühjahr 2023 sollen die zugesagten britischen Kampfpanzer von Typ ->

Challenger 2 ->

in der Ukraine eintreffen. Großbritannien hat deshalb bereits das Training ukrainischer Soldatinnen und Soldaten bereits im Januar 2023 begonnen. Auch in Polen scheint die Ausbildung ukrainischer Soldatinnen und Soldaten an den von den EU-MITGLIEDSTAATEN zugesagten deutschen Kampfpanzer von Typ ->

Leopard 2 ->

in vollem Gang sein. Das sagte der polnische Verteidigungsminister ->

Mariusz Blaszczak ->

gemäß von bestätigten Berichten des Nachrichten-Portals TVP.info. Das sehr regierungsnahe polnische Nachrichten-Portal reagierte erkennbar abwertend auf deutsche Medienberichte -> namentlich aus dem Spiegel -> wonach mehrere NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN säumig bei der Erfüllung ihrer Leopard-Lieferversprechen an die Ukraine sind. Die Nachrichtenagentur PAP hatte bereits am 03. Februar 2023 darüber ziemlich ausführlich darüber berichtet -> dass der polnische Verteidigungsminister ->

Mariusz Blaszczak ->

nach Kiew gereist war -> um dort mit dem herrschenden Regime in Kiew über die sogenannte Panzer-Initiative der NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN zur Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine zu sprechen. Der polnische Verteidigungsminister ->

Mariusz Blaszczak ->

hatte für das politische Vorpreschen von Polen weder von Brüssel, Straßburg noch von Amsterdam, Paris, Kopenhagen, Madrid oder Berlin einen Auftrag erhalten. Bei seinem Besuch am 03. Februar 2023 in Kiew verkündete der polnische Verteidigungsminister ->

Mariusz Blaszczak ->

dass die Ausbildung an deutschen Kampfpanzern vom Typ Leopard von ukrainischen Soldatinnen und Soldaten in Polen schon im vollen Gange sei. Das vermutlich unabgestimmte Vorpreschen der Regierung in Warschau hat nach den US-Medien in Washington, Paris und Berlin für politischen Unmut gesorgt. Denn eine wachsende Mehrheit der Politikerinnen und Politiker aus dem „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

also aus den USA und aus den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN -> möchte tiefer gehende militärische Verstrickungen im Ukraine-Konflikt vermeiden. Dass der EU- und NATO-MITGLIEDSTAAT Polen bereits mit der Ausbildung ukrainischer Soldatinnen und Soldaten für den Umgang mit deutschen Leopard-Panzern begonnen hat -> wird von kritisch denkenden US-Bürgerinnen, US-Bürgern, US-Politikerinnen und Politikern sowie von Militär- und Staatswissenschaftlerinnen und Militär- und Staatswissenschaftlern mit gemischten Gefühlen betrachtet. Bei immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürgern scheint das ungestüme Vorpreschen des EU- und NATO-MITGLIEDSTAATES Polen auf Ablehnung zu stoßen. Vergleichbare Entwicklungen lassen sich auch in den Niederlanden, Dänemark, Frankreich, Italien und Spanien sowie auch zunehmend in der ->

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ->

beobachten. Auch in Großbritannien wächst offensichtlich die Ablehnung der unverständlichen Politik des herrschenden Regimes in Kiew. In der ->

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ->

schwindet die ursprüngliche Sympathie mit den Ukrainerinnen und Ukrainern -> sowie die Zufriedenheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit der Ukraine-Politik der „noch“ amtierenden Bundesregierung. Nur eine Mehrheit der Wählerinnen und Wählern von ->

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->

fordern immer noch -> gemäß von veröffentlichten Umfragen -> die Lieferung von schweren Kampfpanzern und weitere moderne Waffen-Systeme an die Ukraine.

Übrigens….

…. diese Entwicklung in der Partei ->

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->

ist nicht nur äußerst erstaunlich und sehr seltsam -> denn ->

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->

wollten einmal aus dem NATO-BÜNDNIS aussteigen und galten viele Jahre nicht nur als ÖKO- und UMWELT-SCHUTZ-PARTEI -> sondern auch als deutsche ->

FRIEDENS-PARTEI ->

mit starken pazifistischen politischen Wurzeln. Aber die Panzerfrage scheint zunehmend auch viele Mitgliederinnen und Mitglieder von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN zu spalten. Obwohl in der Debatte um Waffen-Lieferungen für die Ukraine in der ehemals deutschen ->

FRIEDENS-PARTEI ->

mit starken pazifistischen politischen Wurzeln -> auch ein grundlegender Meinungs-Wandel erkennbar wird. Ein Grund für diese Veränderungen könnten die Themen Kampfpanzer Leopard -> aber auch die ungeschickten Kriegsäußerungen von ->

ANNALENA BAERBOCK ->

gegenüber Russland sein. Denn „noch“ führen weder die ->

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND ->

und die anderen NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN einen Krieg gegen Russland. Die Zustimmung für die Ukraine-Politik hat in den zurückliegenden Wochen immer stärker abgenommen. Die sinkende Stimmung bei den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern konnte auch problemlos im ->

RTL-ntv-Trendbarometer

nachgelesen werden. Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen nimmt auch die Zustimmung für die Politikerin BAERBOCK und den Politiker HABECK -> bei den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern im rasanten Tempo ab.

ANNALENA BAERBOCK

und

ROBERT HABECK ->

sind selbst in der eigenen Partei ->

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->

in Ungnade gefallen. Auch die Zufriedenheit mit der Politik der SPD -> sowie die Vertrauenswerte für den „noch“ amtierenden Bundeskanzler ->

OLAF SCHOLZ ->

sind bereits massiv eingebrochen. Auch das ursprünglich vorhandene solide Vertrauen von vielen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern in den CDU-Chef ->

FRIEDRICH MERZ ->

scheint in allen 16 Bundesländern kurz vor dem Zusammenbruch zu stehen. Das ist keine allzu große Überraschung -> denn das Schlusslicht im Vertrauens-Ranking sind derzeit -> gemäß den veröffentlichten Umfragen ->

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, SPD und FDP!

Aber auch im politischen Gebilde der UNION aus CDU und CSU bekommt die CDU zusehend immer mehr Probleme mit der extrem dynamisch praktizierten Ukraine-Politik des CDU-Chefs ->

FRIEDRICH MERZ!

Immer öfter werden die Beziehungen des CDU-Chefs ->

FRIEDRICH MERZ ->

zu BlackRock hinterfragt.

Übrigens….

…. die BlackRock Investment-Gesellschaft mit Sitz in New York City ist eine international tätige US-Investment-Gesellschaft mit über 10 Billionen US-Dollar an verwaltetem Vermögen. Damit dürfte BlackRock der weltgrößte Vermögensverwalter sein -> dessen Kundschaft aus Privat-Anlegerinnen, Privat-Anlegern sowie aus Banken, Pensions-Kassen, Stiftungen, Versicherungs-Konzernen, Staatsfonds und Zentralbanken bestehen soll. Die

BlackRock Investment-Gesellschaft

soll gemäß diverser Berichte in den US-Medien auch stärker in der Ukraine investiert haben. Deshalb dürften auch für ->

BlackRock ->

die Kontakte und Verbindungen des CDU-Chefs von großen Nutzen sein. Denn der CDU-Chefs ->

FRIEDRICH MERZ ->

gilt als exzellenter Wirtschaftsanwalt -> der genau weiß -> wie Aufsichtsräte sowie Managerinnen und Manager in Industrie-Konzernen funktionieren. Vermutlich suchen nicht nur deutsche Journalistinnen und Journalisten deshalb den Grund bei MERZ dafür -> dass der CDU-Chef für die Lieferung von deutschen Kampfpanzern und Waffen-systemen in die Ukraine votiert -> obwohl gemäß den veröffentlichten Umfragen jetzt schon über ->

59%

der

Bundesbürgerinnen und Bundesbürger

die Lieferung von deutschen Kampfpanzern des Typs Leopard und westlichen Waffen-Systemen an die Ukraine ablehnen. Lediglich nur „noch“ knapp

31%

der

Bundesbürgerinnen und Bundesbürger

würden der Lieferung von deutschen Kampfpanzern des Typs Leopard und westlichen Waffen-Systemen an die Ukraine zustimmen. Verspielt eventuell der CDU-Chef mit seiner sehr positiven Einstellung zu Waffen-Lieferungen in die Ukraine eine Chance für die CDU -> und natürlich auch für die CSU -> dass die UNION aus CDU und CSU -> auch ohne die Hilfe von ->

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN oder der SPD ->

demnächst wieder eine neue Bundesregierung stellen darf? Denn Regierungs-Koalitionen aus CDU mit BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN in 4 Bundesländern sind zurzeit nicht von Erfolg gekrönt und die sogenannte ->

GROSSE KOALITION ->

kurz GroKo genannt -> zwischen der UNION aus CDU und CSU mit der SPD -> unter der Leitung der ehemaligen Bundeskanzlerin und CDU-Politikerin MERKEL -> haben noch immer tiefe Wunden in der CDU sowie in der Bundesrepublik Deutschland hinterlassen. Das herrschende Regime in Kiew hatte in den vergangenen Monaten immer wieder die Lieferung von Kampfpanzern und anderen schweren Waffen-Systemen vom „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

also aus den USA und aus den NATO- und EU-MITGLIEDSTAATEN -> gefordert. Erfahrene, seriöse und unabhängige Militär-Experteninnen, Militär-Experteninnen sowie Militär-Historikerinnen und Militär-Historiker bezweifeln jedoch -> dass die Ukraine mit den gelieferten Waffen-Systemen aus dem „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

ihre politische, wirtschaftliche oder militärische Lage gegenüber Russland in absehbarer Zeit wesentlich verbessern kann. Nicht nur erfahrene, seriöse und unabhängige Friedens-Forscherinnen und Friedens-Forscher raten deshalb den Politikerinnen und Politikern in der Ukraine unverzüglich in Friedens-Verhandlungen einzutreten und möglichst schnell vorher einen Waffen-Still-Stand mit Russland zu vereinbaren.

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