DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Bildungsreformen der SPD
Im Kabinett I von Willy Brandt [ SPD ] und Walter Scheel [ FDP ] wurden im Kalenderjahr 1972 in Nordrhein-Westfalen als so genanntes praktisches Reformmodell die Gesamthochschulen in Duisburg, Essen, Paderborn, Siegen und Wuppertal und die Fernuniversität-Gesamthochschule Hagen gegründet. Aus welchen Gründen auch immer Kindern in der damaligen Zeit der Absprung von der Volksschule auf das Gymnasium verwehrt war, so konnten im 2. Bildungsweg Kinder mit einer Fachhochschulreife noch einen integrierten Studiengang an einer Universität abschließen. Ein Großteil der Leistungsträger in der deutschen Wirtschaft ist über den 2. Bildungsweg entstanden, der das heutige Niveau des Wohlstandes und Entwicklung in Deutschland mit getragen und mit gestaltet hat. In den heutigen Parlamenten sitzen zum Teil
Volksvertreterinnen und Volksvertreter,
die keine abgeschlossene Berufsausbildung nachweisen können und des festen Glaubens sind, dass alleine ihre persönliche Anwesenheit im Deutschen Bundestag völlig ausreichend ist, um Politik zu gestalten.
Auf den genialen und großartigen Glanzleistungen der
SPD aus der Zeit von Willy Brandt ruht sich die heutige SPD aus!
Mit dem Konzept der Gesamtschule werden alle Kinder und Jugendlichen in einen Topf gesteckt, bei denen ein Großteil der Schülerinnen und Schüler unterfordert und ein anderer Teil völlig überfordert wird. Das Niveau und der Unterrichtsinhalt richten sich dann an den schwächeren Schülerinnen und Schüler in der Klasse. Mit den Unterscheidungen in Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien wurde der Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler Rechnung getragen.
„Spätzünder“
haben immer noch die Möglichkeit, über den 2. Bildungsweg eine höhere Schulausbildung, eine höhere Berufsausbildung und auch ein Studium nachzulegen. Über das Modell der Gesamtschule verwässerte die unterschiedliche Leistungsstärke der Schülerinnen und Schüler, womit keinem geholfen wird.
Der Wirtschaftsstandort Deutschland
kommt durch die verfehlte Bildungspolitik
der etablierten Parteien immer mehr in Schieflage!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Die ungeliebte Riester-Rente
Wenn nach 20 Jahren wie in der Zeitschrift Merkur am 28. Januar 2023 noch die Frage gestellt wird
Wie funktioniert die Riester-Rente?
braucht man über die Riester-Rente eigentlich kein Wort mehr verlieren. Die Negativschlagzeilen in den Medien häufigen sich seit dem Kalenderjahr 2023:
Handelsblatt vom 26. Januar 2023:
Altersvorsorge:
Versicherer wollen den Neuanfang -
weg von der ungeliebten Riester-Rente
Süddeutsche Zeitung vom 25. Januar 2023:
Was die Riester-Rente wirklich bringt!
manager magazin vom 26. Januar 2023:
Riester-Rente am Ende
Lebensversicherern brechen die Einnahmen weg
Merkur vom 30. Januar 2023:
Nach dem Bürgergeld:
Versicherer bringen Bürgerrente ins Spiel
Bis zum Sommer 2023 will die Ampel-Koalition ihren Reformvorschlag zur Riester-Rente verkünden, so wie es im Koalitionsvertrag aus dem Kalenderjahr 2021 vereinbart wurde.
DAS soll dann nach 22 Jahren
die Erfolgsgeschichte AGENDA 2010 sein?
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DIE VERFASSER
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