Sonderinfobrief – 28. Juli 2023 / NEU-AUSRICHTUNG DER GOLD-RESERVEN

NEU-AUSRICHTUNG

DER

GOLD-RESERVEN

 

Vermutlich nehmen viele Nationalstaaten und Notenbanken die notwendige ->

Inflations-Bekämpfung ->

nicht ernst genug. Selbst das ehemals währungsstabile Großbritannien stellt durch seine Politikerinnen und Politiker in Ministerämtern unverantwortliche Staatsbudgets und unrealistische Haushaltspläne auf. Mit den ablenkenden und in die Irre führenden Bezeichnungen wie ->

SONDER-VERMÖGEN

oder

DOPPEL-WUMMS ->

versuchen deutsche Politikerinnen und Politiker in Ministerämtern von den gigantisch großen Finanz-Löchern in der deutschen Staatskasse abzulenken. Der US-Dollar ist nicht stark -> sondern viele andere Währungen in der Welt -> besonders die immer noch „SO“ bezeichnete ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

sind schwach und werden erkennbar schwächer. Deshalb horten Politikerinnen und Politiker besonders in autokratisch geführten Nationalstaaten immer mehr ->

GOLD-RESERVEN!

Die Türkei, Ägypten und die Volksrepublik China haben 2022 ihre ->

GOLD-RESERVEN ->

kontinuierlich weiter aufgestockt. Auch die Zentralbanken anderer sogenannter Schwellenländer kauften 2022 viel GOLD ein.

Das hat natürlich den Goldpreis stark beeinflusst!

Das Spiel ist einfach durchschaubar!

Steigt der US-Dollar -> dann fällt der Preis für das GOLD und umgekehrt. Im Jahr 2022 war der US-Dollar noch stark. So war es möglich -> dass der Dollar-Index –> ein Barometer -> das den Wert der amerikanischen Devise gegenüber einem Korb von internationalen Währungen vergleicht –> vorübergehend um fast 20% steigen konnte. Am Ende des Jahres 2022 lag der der Dollar-Index noch mit rund 8% im Plus. Der Goldpreis blieb jedoch trotz starkem US-Dollar stabil. Das Jahr 2022 wurde mit ->

1824,00 US-Dollar ->

pro Unze Gold beendet. Im neuen Jahr hat der Goldpreis sogar deutlich zugelegt und stieg auf über

1900,00 US-Dollar.

Auffällig waren vor allem die außergewöhnlich hohen Gold-Zukäufe von Zentralbanken -> die ihre ->

GOLD-RESERVEN ->

im Jahr 2022 massiv aufgestockt haben. Die offiziellen ->

GOLD-RESERVEN ->

der Zentralbanken auf dem BLAUEN PLANETEN belaufen sich gemäß World Gold Council auf 36.782 Tonnen. Auffällig ist jedoch -> dass derzeit in autoritär geführten Nationalstaaten eine besonders hohe Nachfrage nach Gold besteht.

Der größte Gold-Käufer war 2022 die Türkei!

Die türkische Zentralbank kaufte netto 122,8 Tonnen Gold zu. Die gesamten ->

GOLD-RESERVEN ->

der Türkei stiegen durch den Zukauf auf 517 Tonnen. Zu den größten Goldkäufern im Jahr 2022 zählten auch Ägypten, Usbekistan, der Irak sowie Indien. Nicht alle Nationalstaaten berichten offen über ihre Goldkäufe. Deshalb ist völlig unklar -> wie viel Gold beispielsweise die Volksrepublik China oder Russland gekauft haben. Die Volksrepublik China ist ein bekannter Goldaufkäufer. Allein zwischen 2002 und 2019 hat die Volksrepublik China ->

1448 Tonnen Gold ->

aufgekauft. Auch Russland hatte vor dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie die ->

GOLD-RESERVEN ->

massiv aufgestockt. Als Reaktion auf den russischen Einmarsch in die Ukraine haben die G-7-Staaten und die EU-Mitgliedstaaten sowie auch die Schweiz Importe von russischem Gold verboten. Denn Russland ist ein wichtiger Hersteller des begehrten Edelmetalls. Expertinnen und Experten für den internationalen ->

GOLD-MARKT ->

gehen davon aus -> das Russland rund 300 Tonnen pro Jahr selbst produzieren kann. Den Großteil der ->

GOLD-RESERVEN ->

liegt noch immer in den Industrie-Staaten. Auf Platz eins stehen hier mit großem Abstand die USA. Die USA sollen derzeit über->

GOLD-RESERVEN ->

von 8134 Tonnen verfügen. Die Bundesrepublik Deutschland hat mit 3355 Tonnen die zweitgrößten ->

GOLD-RESERVEN ->

auf der Welt. Danach kommen Italien und Frankreich und danach erst Russland mit ->

GOLD-RESERVEN ->

von 2298 Tonnen und die Volksrepublik China mit 1980 Tonnen. Selbst die Schweiz hat 1040 Tonnen noch beträchtliche->

GOLD-RESERVEN!

Der Trend -> dass die Zentralbanken Gold kaufen hat sich 2022 etwas zugespitzt. Das lag auch daran -> dass man in einer Zeit von wirtschaftlicher und geopolitischer Unsicherheit die Währungs-Reserven mit GOLD diversifizieren wollten. Expertinnen und Experten für den internationalen ->

GOLD-MARKT ->

gehen deshalb davon aus -> dass die Nachfrage der Zentralbanken nach GOLD auch 2023 sehr hoch bleiben wird. Denn Zentralbanken halten ->

GOLD-RESERVEN ->

um ihre Finanz-Systeme abzusichern. Ein weiterer sehr wichtiger Grund ist -> dass sich immer mehr Noten-Banken vom US-Dollar als sogenannte Reserve-Währung unabhängiger machen wollen. Gemäß einer in den Medien veröffentlichten Studie des ->

Credit Suisse Research Institute ->

liegt der Anteil des US-Dollars an den weltweiten Währungs-Reserven der Zentral-Banken derzeit noch bei etwas mehr als 60%.

Das ist immer noch extrem hoch!

Denn an zweiter Stelle folgt -> die immer noch „SO“ bezeichnete ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

mit einem Anteil von 20%. Die Bedeutung des US-Dollars zeigt sich auch darin -> dass Rohstoffe wie Erdöl in US-Dollar gehandelt werden. Der US-Dollar wird auch noch immer bei einem Großteil der internationalen Finanz-Transaktionen eingesetzt -> während die immer noch „SO“ bezeichnete ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

offensichtlich an Bedeutung verliert. Das Beispiel Russland hat unmissverständlich gezeigt -> das mit der Dominanz des US-Dollars es den USA immer noch problemlos gelingt -> andere Nationalstaaten mit Sanktionen zu belegen und deren Zugang zum internationalen Finanzsystem zu verhindern oder teilweise zu beschneiden. Auch haben geldpolitische Entscheidungen der US-Zentralbank Federal Reserve deshalb in anderen Nationalstaaten enorme wirtschaftliche Folgen. Weder die immer noch „SO“ bezeichnete ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

noch der chinesische RENMINBI haben also auf absehbare Zeit die Möglichkeit oder eventuell die Chance den US-Dollar als globale Leitwährung abzulösen. Doch die massiven Zukäufe von GOLD sind ein unverkennbar klares Zeichen dafür -> dass sich immer mehr Nationalstaaten vom US-Dollar und den USA abwenden möchten -> damit man politische, wirtschaftliche, soziale und militärische Risiken besser einordnen kann und weniger abhängig -> von der sehr schwer einschätzbaren und oftmals gefährlichen Alleingängen der Politik der USA -> ist.

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