DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Wieder deutscher Militär-Einsatz im Kosovo?
Serbiens Ministerpräsidentin
Ana Brnabic
kritisierte am 11. Dezember 2022 die Bundesrepublik Deutschland für die Haltung gegen den Einsatz der serbischen Armee zum Schutz der Bevölkerung im nördlichen Kosovo!
Ana Brnabic
bezeichnete die Äußerungen aus Berlin als absurd. Denn die deutsche Außenministerin Baerbock hatte die am 10. Dezember 2022 angekündigte Initiative des serbischen Präsidenten
Aleksandar Vucic
der für jeden Militäreinsatz im unabhängigen Kosovo die Genehmigung der NATO-Mission KFOR einholen muss, als inakzeptabel bezeichnet, da sich die Spannungen weiter verschärft hätten.
Zur Lösung von verschiedenen Krisen in der
Welt haben militärische Einsätze noch nie geholfen!
Das nördliche Kosovo ist ein ständig wiederkehrender Krisenherd!
Im Endeffekt will man nur wieder Geld und Waffen von der Bundesrepublik Deutschland und aus dem EU-Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft.
Denn es geht immer nur um Macht, Geld und Waffen!
Haben deutsche Politikerinnen und Politiker NICHTS aus den irrwitzigen Kriegsabenteuern im Irak, in Afghanistan, in Mali und in der Ukraine gelernt?
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Alle möchten von UNS DEUTSCHEN nur GELD und WAFFEN -
sowie eventuell wieder SOLDATINNEN und SOLDATEN der Bundeswehr
Nach Afghanistan, Mali und der Ukraine könnte der Kosovo zur nächsten politischen, finanziellen, wirtschaftlichen und militärischen Falle werden. Wie viel Menschen sollen noch sterben – in einem seit Jahren – auseinandergerissenem Land sterben?
Der gesamte Kosovo war immer
schon anfällig für Bruder- und Bürgerkriege!
Solche Länder sind immer gefährliche Krisenherde und politische Sprengfallen.
Friedens-Missionen sind dort reihenweise gescheitert und haben die Bundesrepublik Deutschland enorm viel Steuer-Geld gekostet. Der Kosova – war und ist – ein unberechenbares Pulverfass auch für die Bundesrepublik Deutschland!
Deshalb Hände weg und einmal
nicht auf gefährliche Entwicklungen reagieren!
Im Norden des Kosovo herrscht schon wieder nach dem Boykott der kosovo-serbischen Gemeinden ein institutionelles Vakuum! Deshalb ordnete die Präsidentin des Kosovo
Vjosa Osmani
aufgrund der chaotischen und völlig unübersichtlichen politischen und wirtschaftlichen Lage die Verschiebung der Kommunal-Wahlen an. Man kann also darauf warten, dass es wieder zu diversen gesteuerten Gewaltausbrüchen und zu gezielten Kriegshandlungen kommen wird. Doch diesmal sollte sich die „noch“ amtierende Bundesregierung aus allen Konflikten heraushalten.
Ohnehin werden wahrscheinlich schon
sehr bald aus dem Kosovo neue Flüchtlingswellen in Richtung
der Bundesrepublik Deutschland rollen!
Genau wie vor 24 Jahren als der
Kosovo-Krieg
vom 28. Februar 1998 bis zum 10. Juni 1999 – von den Kriegs-Parteien der Befreiungsarmee des Kosovo [ auch UÇK genannt ], von den Resten der jugoslawischen Armee und von serbischen Militäreinheiten – sowie ab 1999 von NATO-EINHEITEN unter Führung der USA geführt wurde.
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DIE VERFASSER
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