DER MANN AUS SCRANTON
Joseph Robinette Biden wurde 20. November 1942 in Scranton in Pennsylvania geboren. Der US-Politiker gehört der Demokratischen Partei in den USA an und ist seit dem 20. Januar 2021 der 46. US-Präsident. Von 1973 bis 2009 war ->
Joseph Robinette Biden ->
als Vertreter des Bundesstaates Delaware im Senat der USA tätig. Von 2009 bis 2017 war
Joseph Robinette Biden
während der 2 Amtszeiten von Barack Obama der 47. Vizepräsident der USA.
JOE BIDEN ->
wie man Joseph Robinette Biden allgemein nennt -> studierte Geschichte und Recht und war vor seiner politischen Karriere als Rechtsanwalt tätig. 1972 wurde JOE BIDEN als 29-jähriger Lokal-Politiker in den US-Senat gewählt. Dort wirkte JOE BIDEN auf die Verschärfung des Strafrechts hin und profilierte sich als Außenpolitiker sowie als katholischer Vertreter der politischen Mitte.
JOE BIDEN ->
bewarb sich 1988 und 2008 erfolglos um die Nominierung als ->
Präsidentschafts-Kandidat ->
der Demokratischen Partei. JOE BIDEN gelang 2008 und 2012 die Wahl als US-Vizepräsident. Erst 2020 konnte sich BIDEN gegen starke innerparteiliche Konkurrenz durchsetzen und somit der Herausforderer von DONALD TRUMP werden. In der Wahl vom 03. November 2020 schlug JOE BIDEN den Republikaner TRUMP mit 51,3% der Wähler-Stimmen und mit 306 gegen 232 sogenannten Wahlleuten. Im Januar 2021 trat der Demokrat ->
JOE BIDEN ->
während der Hoch-Phase der COVID-19-Pandemie -> sein Amt als 46. US-Präsident an. Zum Beginn seiner politischen Karriere rechnete niemand im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
damit -> dass der ->
MANN AUS SCRANTON ->
einmal den Frieden in der Welt gefährden könnte. Auch eine strategisch intensive Einmischung im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland hielt man damals in Washington für ausgeschlossenen. Mit den ungelösten Spannungen am Kaukasus und auf dem Balkan sowie in der Sowjetunion befassten sich US-Politikerinnen und US-Politiker lediglich immer nur dann -> wenn es zu bewaffneten Lokal-Konflikten kam -> die die Interessen von US-Konzernen -> direkt oder indirekt -> betrafen. Im Zentrum der politischen Überlegungen standen hauptsächlich die Entwicklungen der Nationalstaaten in West-Europa und deren politischen und wirtschaftlichen Zusammenschlüsse. Jedoch rückte noch vor der sogenannten Jahrtausend-Wende die politische, finanzielle, wirtschaftliche und militärische Entwicklung der Volksrepublik China langsam in den Mittelpunkt der Beobachtungen. Auch der mögliche Beitritt der Türkei zum Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft war zeitweise ein brisantes Thema in Washington und blieb bis heute heftig umstritten. Inzwischen dürfte selbst von der Türkei ein Beitritt zum Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft als eine unerträgliche Einschränkung der Souveränität empfunden werden. Die Mitgliedschaft im NATO-BÜNDNIS war dagegen von US-Politikerinnen und Politiker gewollt -> weil dadurch das NATO-BÜNDNIS an die Grenzen von Russland vorrücken konnte. Die wechselseitigen Spannungen zwischen den NATO-MITGLIEDSTAATEN Griechenland und Türkei tolerierte man in Washington und hoffte immer auf schnell Entspannung von entstehenden Konflikten.
Die wirklich relevante Frage für die USA war auf
jeden Fall das Vorrücken der NATO an die Grenzen von Russland!
Der Stand der Beziehungen zwischen Ankara und Washington schwankt bis heute deshalb zwischen politischen Verstimmungen und unverständlichen Irritationen. Als westliche Medien das rücksichtslose Vorgehen der türkischen Regierung gegen Regime-Gegner anprangerten und die Frage nach der Demokratie und der Meinungsfreiheit in der Türkei stellten -> kam es zeitweilig zu enormen Spannungen zwischen Ankara und Washington. Es gab sogar -> nicht nur -> in Ankara politische Stimmen -> die den SINN, NUTZEN und ZWECK des NATO-BÜNDNISSES in Frage stellten und einen Austritt aus dem NATO-BÜNDNIS nicht ausschlossen. Doch die Strateginnen und Strategen im Pentagon konnten trotz aller internen Spannungen bis heute nicht auf die militärische türkische Präsenz in Syrien oder in Libyen oder an den Grenzen von Russland verzichten. Die mangelhafte Kenntnis vieler US-Politikerinnen und US-Politiker in der Kurden-Frage zeigt sich in unregelmäßigen Abständen immer wieder -> wenn Verfechter von Menschenrechten in den USA die Kurdenfrage ins Spiel bringen. Dennoch haben sich bislang alle US-Präsidenten davor gehütet die Kurdenfrage mit Ankara zu vertiefen. Aktuell richtet sich das Interesse der türkischen Politikerinnen und Politiker auf die Ereignisse in den zentralasiatischen Republiken, im Kaukasus, im Balkan sowie auf die undurchsichtigen Vorgänge in der Ukraine. Denn in der Türkei befürchtet man -> dass der ->
MANN AUS SCRANTON ->
als amtierender 46. US-Präsident -> eventuell sogar den 3. Weltkrieg mit seiner Ukraine-Politik lostreten könnte. Immer häufiger vermuten besorgte Türkinnen und Türken -> dass man in Washington die säkulare Staatsform von Atatürk wieder in der Türkei zu neuem Glanz verhelfen möchte und eine Re-Islamisierung der Türkei vorantreiben möchte. Würde der amtierende 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
nach der befremdlichen Ukraine-Politik der USA auch noch eine Re-Islamisierung der Türkei in Gang setzen -> dann würde eine solch unsinnige US-Politik die Türkei direkt in die Arme von Russland und der Volksrepublik China drängen. Möglicherweise können republikanische Politikerinnen und Politiker den noch amtierende 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
daran hindern.
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