Sinnlose und schädliche LINKS-GRÜNE Kriegsrhetorik
Die deutsch-russischen Beziehungen haben einen gefährlichen Tiefpunkt erreicht. Immer öfter ist von Krieg die Rede und die Kriegs-Rhetorik von ->
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, SPD und der FDP ->
hat ein sehr bedenkliches Ausmaß angenommen -> obwohl sich die Bundesrepublik Deutschland in keinem Krieg mit Russland befindet. Doch der politische Druck des „SO“ bezeichneten ->
WESTENS ->
auf beide Nationalstaaten steigt immer noch an. Deshalb hört man in der Bundesrepublik Deutschland sowie in vielen EU- und NATO-MITGLIEDSTAATEN immer öfter die Fragen ->
Wie stehen die Chancen für eine Deeskalation?
Wollen die USA gegen Russland Krieg führen?
Mit diesen Fragen halten sich derzeit in der Öffentlichkeit des „SO“ bezeichneten ->
WESTENS ->
immer mehr politische Scharfmacherinnen und Scharfmacher auf und halten Bürgerinnen und Bürger in Atem und Angst und Schrecken. Nahezu in jeder westlichen Nachrichtensendung von TV- und Radio-Sendern schwingen im Hintergrund diese Fragen mit. Es scheint nicht nur ein Thema zu sein -> das sich aus Sicht der westlichen Medien gut verkauft. Die dramatische Angstmacherei hilft den Politikerinnen und Politikern von ->
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, SPD und der FDP ->
vor einer RUSSICHEN GEFAHR zu warnen -> statt sich mit den unangenehmen innenpolitischen sozialen und wirtschaftlichen Themen zu befassen.
Jede Dritte Bundesbürgerin und jeder Dritte Bundesbürger
hat keine finanziellen Rücklagen mehr zum schnellen Auffangen von
unverhofften plötzlichen Ausgaben!
Denn das tägliche Leben in der Bundesrepublik Deutschland hat sich seit 9 Monaten extrem verteuert. Für immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sind vor allem hohe Lebensmittel- und Energie-Preise eine existenzbedrohende Herausforderung. Gemäß den Angaben des Statistischen Bundesamtes waren nach der Hoch-Phase der ->
COVID-19-PANDEMIE ->
31,9% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger im vergangenen Jahr nicht in der Lage -> spontan 1.150,00 Euro oder mehr aus dem vorhandenen Monats-Einkommen zu bewältigen. Damit war diese Gruppe der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> nach den Berechnungen der staatlichen Statistiker -> größer als etwa in Frankreich [ 27,6% ] und in den Niederlanden [ 15,1% ]. In Griechenland, Kroatien, Lettland, Rumänien und Zypern verfügten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Oktober 2022 jeweils mehr als 40% der Bevölkerung nicht über ausreichende finanzielle Rücklagen für ungeplante größere Ausgaben.
Zwei Fünftel aller Bundesbürgerinnen und Bundesbürger
müssen mit weniger als 22.000,00 Euro NETTO im Jahr auskommen!
Einem Fünftel der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland stand nur ein sogenanntes ->
Netto-Äquivalenz-Einkommen ->
von unter 16.300,00 Euro im Jahr zur Verfügung. Bei dem sogenannten ->
Netto-Äquivalenz-Einkommen ->
handelt es sich um ein -> um Einspar-Effekte in Mehr-Personen-Haushalten -> bereinigtes Pro-Kopf-Einkommen. Weitere zwei Fünftel -> also 40% -> der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland konnten über ein Einkommen von 28.400,00 Euro NETTO und mehr verfügen. Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit niedrigeren Monats-Einkommen büßten sowohl während der Hoch-Phase ->
COVID-19-PANDEMIE ->
als auch in den vergangenen 9 Monaten überdurchschnittlich häufig Einkommen ein. Vor allem Familien mit niedrigen Monats-Einkommen müssen zurzeit deutlich höhere haushaltsspezifische Inflations-Raten tragen als Familien mit deutlich höheren Monats-Einkommen. Die Hoch-Phase der ->
COVID-19-PANDEMIE ->
sorgte bei sehr vielen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vielerorts für erhebliche ungewollte Einsparungen!
Jetzt kommt noch die galoppierende Inflation dazu!
Gemäß den amtlichen Berechnungen lagen 2022 die Verbraucherpreise in der Bundesrepublik Deutschland um durchschnittlich 10,0% über dem Niveau des Jahres 2021.
Damit sprang die Inflation in der
Bundesrepublik Deutschland
auf den höchsten Stand seit Anfang der 1950er Jahre!
Größte Preistreiber sind seit Monaten Lebensmittel, Strom, Erdgas, Erdöl, Benzin und Diesel sowie Mieten und Miet-Neben-Kosten. Im September 2022 kostete Energie nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes 43,9% mehr als im Jahr 2021.
Lebensmittel verteuerten sich um 18,7%!
Zum Beispiel planen mehr als 92% der Drogerie-Ketten Preiserhöhungen und in der Gastronomie sollen es mehr als 87% sein. Vor allem Alleinerziehende und Singles sind von der galoppierenden Inflation extrem schwer betroffen. Auch aktuelle Renten-Bezieherinnen und Renten-Bezieher leiden immer stärker unter dem katastrophalen Politik-Versagen von ->
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN, SPD und der FDP ->
denn Menschen im Ruhestand verfügten zu 50,1% im Jahr 2021 nur noch über ein Netto-Einkommen von unter 22.000,00 Euro.
Rund 24,6% der aktuellen Renten-Bezieherinnen und
Renten-Bezieher hatte weniger als 16.300,00 Euro zur Verfügung!
Schon sehr schnell wird sich zeigen -> ob die verschiedenen großspurig ungekündigten Maßnahmen der AMPEL-KOALTION zur Entlastung der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern ausreichen. Das wäre doppelt wichtig -> denn in der Bunderepublik Deutschland nimmt die Alters-, Kinder- und Flächenarmut in einem unvorstellbar rasanten Tempo zu.
Übrigens….
…. auch eine fürchterliche gesellschaftspolitische Entwicklung die mit einer LINKS-GRÜNEN IDEOLOGIE von ->
SPD und BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->
in Gang gesetzt wurde und zwar in der Zeit von 1998 bis 2005.
Allerdings damals noch ohne Beteiligung der FDP.
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