Gastbeitrag
von
Ewald Eden
Eine Botschaft von der Nachteule
an ihre Freunde und die Welt
um sie herum….
Auch DAS ist unsere Welt.…
unsere Gesellschaft, in der wir und mit der wir leben, ja leben müssen, ob wir es nun wollen oder nicht.
Hat vorgestern Vormittag doch ein gewissenloses Mitglied dieser Wertegemeinschaft die Gelegenheit genutzt und die wenigen Minuten die ich benötigte um meinen Einkauf in der Küche einzuordnen und mich ein paar Augenblicke von der Anstrengung des Treppensteigens zu verschnaufen zu offenstehende Wohnungstüre für sich und sein hässliches Begehren auszunutzen und lange Finger zu machen um mit der Kassette in der ich meine „eiserne Reserve“ verwahrte um sich dann damit unerkannt und ungehört aus dem Staub zu machen.
Aber wie ich bereits sagte, auch DAS ist unsere Welt,
in der wir und mit der wir wohl oder übel leben und auskommen müssen.
Mein Essen und Trinken – meine Ernährung – ist durch dieses unschöne und auch ärgerliche Vorkommen dank der guten Organisation meines Essen auf Rädern ja nicht in Frage gestellt.
Aber vielleicht hat der oder die Täterin noch ein Fünkchen Gewissen und lässt mir zumindest die Kassette mit den sich außer des Geldes darin befindlichen Papieren unerkannt und anonym wieder zukommen. Einen Finderlohn kann ich in diesem Fall ja nicht zusichern, weil ich momentan durch das Geschehen ziemlich „Blank“ bin, was ja wohl verständlich ist. Ich werde Täter oder auch Täterin jedenfalls in meine Gebete mit einbeziehen und unserem Allmächtigen Schöpfer bitten ihr oder ihm ihr sündhaftes und unmoralisches Tun zu vergeben.
Vielleicht wird es ja irgendwo erhört!
Es sollen ja immer wieder [ auch in dieser kriegsschwangeren Zeit ] Zeichen und Wunder geschehen.…
trotzdem wünsche ich allen einen erträglichen Warmwettertag.
Das mußte ich einfach loswerden!
Eure „Nachtuul vanne Küst“
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Ewald Eden
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