DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler warnen vor tickenden Zeitbomben!
Noch immer wird weltweit die Gefahr durch Vulkanausbrüche unterschätzt. Vulkanausbrüche könnten weitaus schlimmere Folgen haben als die Auswirkungen der
COVID-19-PANDEMIE!
Schon die sogenannten CORONA-VIREN haben der gesamten Menschheit sowie allen Politikerinnen und Politikern aufgezeigt, wie verletzlich und anfällig die Nationalstaaten mit ihrer Gläubigkeit an den Globalismus sind. Seit vielen Jahren warnen besorgte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den verantwortungslosen Umgang von fanatischen Klima-Aktivistinnen und Klima-Aktivisten mit der Bewertung und Einschätzung von Vulkanen. Die
Lava, Feuer, Giftgas und Rauch
spukenden Vulkane und deren nachweisbaren Auswirkungen auf Klima-Veränderungen und Klima-Verschiebungen dürften wissenschaftlich unbestritten sein. Im Jahrtausende langen Zusammenwirken mit der
Platten-Tektonik
sorgte es weltweit ständig für gravierende Klima-Veränderungen und Klima-Verschiebungen und außergewöhnliche lokale Wetter-Ereignisse. Deshalb haben höchstwahrscheinlich rücksichtslose und fanatische Klima-Aktivistinnen und Klima-Aktivisten die
HYSTERIE mit dem KLIMA-WANDEL
entfacht und versuchen damit die Menschheit zu dominieren, indem man den Bürgerinnen und Bürgern versucht eine
GRÜNE IDEOLOGIE
aufzuzwingen.
Lava, Feuer, Giftgas und Rauch
spukenden Vulkane sind für viele Menschen auf der Erde der ganz normale Alltag. Doch immer mehr Lava, Feuer, Giftgas und Rauch spukenden Vulkane beunruhigen Vulkan-Expertinnen und Vulkan-Experten. Dazu zählen z.B. auch die
Phlegräischen Felder
die in direkter Nachbarschaft des Vesuv und der Millionenstadt Neapel in Italien liegen und quasi vor unserer Haustüre ihr Unwesen treiben. Die
Phlegräischen Felder
werden sogar als SUPER-VULKAN bezeichnet.
Die Phlegräischen Felder gehören zu den gefährlichsten
Regionen mit dem höchsten Vulkan-Risiko auf unserem Planeten.
Ein Massen-Ausbruch hätte verheerende Folgen nicht nur für Neapel und Italien, sondern für ganz EUROPA und besonders für alle Nationalstaaten im Mittel-Meer-Raum haben. Es ist auch wieder ein Sommer
OHNE SONNE
und mit monatelangen eiskaltem Wetter denkbar. Ein durchaus vergleichbares hohes Risiko geht auch von den
Lava, Feuer, Giftgas und Rauch
spukenden Vulkanen wie beispielsweise dem Yellowstone-Park in den USA oder den Tambora auf der indonesischen Insel Sumbawa aus. Man kann bekanntlich den ausgestoßenen Aerosolen und Giftgasen kaum etwas entgegenzusetzen, denn die brodelnden Magma-Kammern unter den Erd-Platten kann man nicht beeinflussen. Deshalb ist das Risiko für einen massiven vulkanischen Ketten-Ausbruch, der weltweit enorm viele Nationalstaaten zerstören könnte, eine permanente Bedrohung der Menschheit. Das scheinen nun auch einige Politikerinnen, Politiker, Journalistinnen und Journalisten langsam zu begreifen. Urplötzlich tauchen überall in den westlichen Medien Berichte auf, die das Thema aufgreifen, durchleuchten und sachlich bewerten. Die von Klima-Aktivistinnen und Klima-Aktivisten sowie von linksgrünen Politikerinnen und Politikern jahrelang entfachte und forcierte
HYSTERIE mit dem KLIMA-WANDEL
tritt zunehmend erkennbar in den Hintergrund. Dazu hat sicherlich auch die katastrophale Erdgas- und Erdöl-Politik sowie auch die irrwitzige und unverantwortliche GRÜNE Energie-Politik des Stellvertreters des Bundeskanzlers sowie Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz
ROBERT HABECK
und seiner Partei-Freundinnen und Partei-Freunde beigetragen. Zur Verbesserung der Erdgas-Versorgung hat sich sogar schon der FDP-Vize-Chef
WOLFGANG KUBICKI
für die Öffnung der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 ausgesprochen. Aus der Sicht von KUBICKI gibt es keinen vernünftigen Grund
NORD STREAM 2
nicht zu öffnen. Auch der FDP-Politiker und frühere Bundesinnenminister
GERHART BAUM
meldet sich wieder zu Wort. Der FDP-Politiker und frühere Bundesinnenminister
GERHART BAUM
traut seiner Partei nicht zu, dass man in der „noch“ amtierenden Bundesregierung die Klimakrise sinnvoll bekämpfen kann. Der FDP-Politiker BAUM gilt als einer der profiliertesten Verfechter des linksliberalen Flügels der FDP und hatte bereits mehrfach den CORONA-KURS der FDP-Parteiführung scharf kritisiert.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Ein Jahr ohne Sommer
Glaubwürdige Forscherinnen und Forscher vom
Centre for the Study of Existential Risk
an der Universität Cambridge und von der Uni Birmingham warnen davor, dass ein massiver Vulkanausbruch die Welt in eine Krise von ähnlichem Ausmaß stürzen könnte wie die Pandemie mit den diversen Corona-Viren. Gemäß den Veröffentlichungen im Fachmagazin
Nature
liegt die Wahrscheinlichkeit für einen Vulkan-Ausbruch der Stärke 7 in 100 Jahren bei einem Sechstel. Denn die wissenschaftliche Analyse von Schwefelkonzentrationen in Eisbohrkernen hat ergeben, dass solche starken Vulkan-Ausbrüche statistisch gesehen alle
625 Jahre
auftreten. Vulkan-Ausbrüche der Stärke 7 oder 8 haben nachweisbar in der Vergangenheit abrupte
Klima-Veränderungen
sowie auch das Kollabieren ganzer Zivilisationen ausgelöst. Man kann also Vulkan-Ausbrüche der Stärke 7 oder 8 - wobei die Stärke 8 der höchste Wert ist – mit den klimatischen Folgen eines Einschlags eines Asteroiden von einem Kilometer Durchmesser auf der Erde vergleichen. Die wahrscheinlichen Folgen sind der sofortige Zusammenbruch aller globalen Lieferketten, unvorstellbarer Mangel an Nahrungsmittel, eine Rezession der sogenannte Währungs- und Weltwirtschaftssysteme und monatelang ein frostiges Klima.
Nicht nur deutsche Politikerinnen und Politiker
unterschätzen das Risiko für unsere Erde durch Vulkan-Ausbrüche.
Der letzte Vulkan-Ausbruch der Stärke 7 ereignete sich im Jahr 1815 in Indonesien und hatte dramatische und dauerhafte klimatische Folgen. Diese Folgen waren auch in ganz Europa zu spüren und führten zu schrecklichen Hungersnöten, wochenlangem Starkregen, Überschwemmungen, gewaltsamen Aufständen und fürchterlichen Epidemien.
Das auf den Ausbruch des Vulkans Tambora folgende
Jahr 1816
bezeichnet man auch als das Jahr ohne Sommer!
Aktuell leben wir heute in einer Welt mit der
achtfachen Bevölkerung und dem vierzigfachen Handel von 1816.
Also 206 Jahre später werden die komplexen wirtschaftlichen und digitalen Netzwerke nach einem Vulkan-Ausbruch der Stärke 7 oder 8 blitzartig schnell vollständig zusammenbrechen und ein weltweites Chaos auslösen.
Man kann zwar die bekannten Vulkane auf der Welt mit
besserer Satelliten-Technik genauer überwachen, aber verhindern
kann man solche Vulkan-Ausbrüche nicht.
Darüber hat vor einigen Jahren schon der DRSB ausführlich berichtet und darauf sehr deutlich hingewiesen, dass kluge Politikerinnen und Politiker in Industriestaaten dafür sorgen, dass man möglichst wenig Industrie-Branchen vernichtet oder verkauft und auch dafür sorgt, dass die Versorgung der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit ausreichend Lebensmitteln, sauberen Wasser, bezahlbarem Erdgas-, Erdöl- und verfügbaren Strom problemlos gewährleistet ist. Offenbar haben die Partei-Mitgliederinnen, Partei-Mitglieder, Wählerinnen und Wähler von
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN
die DRSB-Veröffentlichungen nicht gelesen oder möglicherweise nicht verstanden. Der aktuelle Weckruf der glaubwürdigen Forscherinnen und Forscher vom
Centre for the Study of Existential Risk
hat deshalb die DRSB-Forderungen und DRSB-Anregungen erneut in den politischen Mittelpunkt gerückt. Genau wie damals der DRSB frühzeitig warnte – warnen aktuell die glaubwürdigen Forscherinnen und Forscher vom
Centre for the Study of Existential Risk
davor, dass es vermutlich noch Dutzende gefährliche Vulkane gibt, von denen die Menschheit nichts weiß, weil sie bislang noch nicht ausgebrochen sind.
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DIE VERFASSER
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