Sonderinfobrief – 20. Oktober 2022 / Migrationskrise für das EU-Kunstgebilde

Migrationskrise für das EU-Kunstgebilde

 

Können oder wollen die gewählten Politikerinnen und Politiker in den 27 EU-Mitgliedstaaten aus der Geschichte nichts lernen? Mit dieser ->

KERN-FRAGE zur MIGRATIONSKRISE ->

beschäftigen sich immer mehr besorgte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Aber auch in den anderen 26 EU-Mitgliedstaaten werden die leicht erkennbaren katastrophalen Folgen der ->

VÖLKER-WANDERUNGEN ->

in das zerstrittene, marode und überflüssige KUNSTGEBILDE der EU-VERTRAGSGEMEINSCHAFT zunehmend immer kritischer betrachtet. Als ->

VÖLKER-WANDERUNG ->

wurde im 18. Jahrhundert die Vorstellung einer katastrophalen BARBAREN-INVASION in das zerfallende RÖMISCHE REICH von Historikerinnen und Historikern bezeichnet. Das mongolische Reitervolk der Hunnen traf auf den Eroberungs-Zügen nach West-Europa -> um das Jahr 375 -> zunächst auf die Ost- und die West-Goten. Während nördlich des Schwarzen Meers die Ost-Goten weitgehend von den BARBAREN-HORDEN vernichtend geschlagen wurden -> schloss der römische Kaiser ->

Theodosius I. ->

der seit 379 herrschte -> mit den West-Goten einen politischen und militärischen Pakt zur Bekämpfung und Eindämmung der Invasion der „SO“ bezeichneten ->

BARBAREN.

Denn zunehmende politische, soziale und wirtschaftliche Probleme im RÖMISCHEN REICH und die notwendige militärische Sicherung der 15.000 km langen Grenzen des ehemaligen RÖMISCHEN IMPERIUMS -> dass sich auf 3 Erdteile erstreckte -> erschwerten den Macht-Ausüberinnen, Macht-Ausübern, Politikerinnen, Politikern, Beamtinnen und Beamten der Behörden die geordnete Verwaltung und politische Beherrschung des ->

RÖMISCHEN REICHS.

Mit dem systematischen Ein- und Vordringen der Parther und Perser im Osten und der germanischer Stämme im Norden begann schon um 250 nach Christus der Zerfall des ->

RÖMISCHEN IMPERIUMS.

Der Untergang des RÖMISCHEN REICHES im WESTEN ist noch immer ein viel diskutiertes Thema der Altertums-Wissenschaft und beschäftigt seit der Zunahme der illegalen und legalen Zuwanderung in das zerstrittene und untaugliche Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft nicht nur die Altertums-Wissenschaftlerinnen und Altertums-Wissenschaftler. Auch besorgte und kritisch denkende Politikerinnen, Politiker, Historikerinnen, Historikern, Politik-Wissenschaftlerinnen, Politik-Wissenschaftler, Beamtinnen und Beamten der Behörden in allen 27 EU-Mitgliedstaaten beschäftigen sich intensiv wieder mit dem Themen-Kreis und den dauerhaften Auswirkungen der ->

VÖLKER-WANDERUNGEN ->

im 20. und 21 Jahrhundert nach Christus. Denn die ->

WANDERUNGS-BEWEGUNGEN ->

ganzer Völker in Europa hielten von 375 bis 568 rund 200 Jahre lang an. Die ->

WANDERUNGS-BEWEGUNGEN ->

führten bekanntlich zu einer Verschmelzung der antiken römischen Kultur mit der Lebensweise der germanischen Völker und den Ethnien der Völker aus Ost-Europa, Afrikas und Asiens. Das „SO“ bezeichnete ->

OSTRÖMISCHE oder BYZANTINISCHE REICH ->

überdauerte den Zusammenbruch des weströmischen Reiches in Rom. Das „SO“ bezeichnete ->

OSTRÖMISCHE oder BYZANTINISCHE REICH ->

ging erst 1453 mit der Eroberung von Konstantinopel -> heute Istanbul -> durch Sultan Mehmed II. unter. Der letzte byzantinische Kaiser Konstantin XI. wurde bei der Eroberung von Konstantinopel getötet. Doch was führte zum Zusammenbruch des ->

RÖMISCHEN IMPERIUMS?

Diese Frage beschäftigt nicht nur Altertums-Wissenschaftlerinnen, Altertums-Wissenschaftler, Politikerinnen, Politiker, Militär-Historikerinnen, Militär-Historiker, Politik-Wissenschaftlerinnen und Politik-Wissenschaftler -> sondern auch immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Im Mittelpunkt stehen vor allem die brisanten Fragen -> in wieweit primär innere Faktoren -> wie zum Beispiel zunehmende Dekadenz und Korruption, religiöse und soziale Umbrüche oder innere Unruhen und Bürgerkriege die ->

VÖLKER-WANDERUNGEN ->

für die Migrantinnen und Migranten vereinfachten und begünstigten. Denn nur den vermeintlichen Druck von Ernährungs-Problemen, Land-Not oder Klima-Veränderungen sowie Klima-Schwankungen für die gewaltsame Verdrängung der Römerinnen und Römer durch kriegerische und barbarische ->

VÖLKER ->

anzusehen und verantwortlich zu machen -> passt ganz sicherlich perfekt in das linksgrün gefärbte Weltbild von aggressiven Klima-Aktivistinnen und Klima-Aktivisten. Als eigentliche Ursachen für die massiven ->

VÖLKER-WANDERUNGEN ->

vom 3. bis zum 6. Jahrhundert nach Christus sind jedoch in den Erzählungen und Nachrichten über die günstigen Lebensbedingungen und dem Wohlstand im RÖMISCHEN REICH zu suchen.

Daran wollten die äußeren Angreiferinnen,

Angreifer, Zuwanderinnen und Zuwanderer teilhaben!

Ab 375 nach Christus drangen massiv germanische Stämme in das RÖMISCHE REICH ein. Die Westgoten unter Alarich eroberten und plünderten 410 Rom. Danach zogen sie nach Spanien weiter und gründeten das ->

WESTGOTISCHE REICH.

In der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern in der Champagne 451 nach Christus wehrten römische und westgotische Truppen ein weiteres Vordringen der Hunnen unter der Führung von König Attila erfolgreich ab. Die „SO“ bezeichneten ->

WANDALEN ->

unter der Führung von König Geiserich eroberten 455 nach Christus -> von Nordafrika kommend -> Rom und plünderten es brutal und rücksichtslos aus. 476 nach Christus wurde der letzte weströmische Kaiser ->

Romulus Augustulus ->

von dem germanischen Heer-Führer Odoaker abgesetzt. Odoaker war ein weströmischer Offizier germanischer Herkunft und wurde nach der Absetzung von Romulus Augustus 476 König von Italien. Odoaker wurde 493 nach Christus in einem Kampf um die Macht vom ostgotischen König Theoderich getötet. Der ostgotische König ->

Theoderich der Große ->

erlangte nach seinem Sieg über Odoaker die Herrschaft über Italien. Unter ->

Theoderich dem Großen ->

erlebt die römische Antike noch einmal eine sehr kurze Blütezeit. Gegenspieler Theoderichs war der Frankenkönig ->

Chlodwig I.!

568 nach Christus drangen die germanischen Langobarden über die Alpen vor und erobern Norditalien. Der Untergang des ->

RÖMISCHEN IMPERIUMS ->

im WESTEN war jedoch bereits vollzogen. Dekadenz, Korruption und der moralische Verfall der Werte der konservativ ausgerichteten ->

RÖMISCHEN GESELLSCHAFT ->

ließen bereits ab dem 3. Jahrhundert nach Christus Macht und Wohlstand sowie die ehemals ökonomische und militärische Stärke des römischen Imperiums dahinschwinden. Der Verfallsprozess wird auch von einigen Historikerinnen und Historikern im Zusammenhang mit den Auswirkungen des Christentums gesehen -> während für andere Altertums-Wissenschaftlerinnen und Altertums-Wissenschaftler soziale und ökonomische Krisen sowie die fortschreitende Vermischung der Römerinnen und Römer mit Zuwanderinnen und Zuwanderer für den Zerfall des ->

RÖMISCHEN REICHS ->

verantwortlich machen. Eine wichtige Rolle wird dabei dem Agieren der Hunninen und Hunnen zugeschrieben -> deren Vorstoß in den WESTEN von EUROPA eine Völkerwanderung und stärkere Vermischung auslöste. Den äußeren militärischen Angriffen der Invasoren hingegen wird nur eine sekundäre Bedeutung zugesprochen. Der Zerfall des ->

RÖMISCHEN REICHS ->

ist also primär das Ergebnis katastrophaler Vermischungs-Ereignisse -> die über ein allerdings durch Dekadenz und Korruption bereits sehr geschwächtes ->

RÖMISCHES IMPERIUM ->

von außen hereinbrachen und zur unerwarteten sowie auch ungewollten Transformation der konservativ ausgerichteten Werte der ->

RÖMISCHEN GESELLSCHAFT ->

führten. Es kam also zu einem politischen, kulturellen, sozialen und ökonomischen  Wandlungs-Prozess. Quasi eine vermeintlich friedliche Transformation die durch äußere militärische Angriffe verstärkt wurde. Im ersten Halbjahr 2022 ist nach Schätzungen des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen -> kurz UNHCR genannt -> die Zahl der im Mittelmeer ertrunkenen oder vermissten Migrantinnen und Migranten auf rund 1.200 gestiegen.

Das teilte die Organisation

UNHCR am 12. August 2022 in Athen mit!

Die Zahl der Toten oder Vermissten

für das Gesamtjahr 2021 liegt bei 3.231!

Neben den Flucht-Bewegungen aus der Ukraine versuchen täglich immer mehr Migrantinnen und Migranten -> unter Lebensgefahr -> in das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft zu gelangen. Selbst nach dem Austritt von Großbritannien aus dem untauglichen, zerstrittenen, maroden und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft haben bereits 2022 -> gemäß den veröffentlichten Statistiken der britischen Behörden -> mehr als 20.000 Migrantinnen und Migranten die Überfahrt auf kleinen Booten über den Ärmel-Kanal unternommen. Das ist ein deutlicher Anstieg gegenüber 2021. Damals lag die Zahl zum vergleichbaren Zeitpunkt des Jahres erst bei 11.300.

Insgesamt zählten die britischen

Behörden im Jahr 2021 -> 28.526 Versuche illegal

nach Großbritannien einzuwandern!

Bei der einer wachsenden Mehrheit der Britinnen, Briten, britischen Politikerinnen und Politikern löst die neue Phase der illegalen Zuwanderungsversuche massiver werdenden Ablehnung aus. Man befürchtet sogar schon -> dass die Zuwanderungs-Politik der deutschen Bundesregierung -> auch bedingt durch die radikale und rücksichtslose Ideologie von ->

BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN ->

in das untaugliche und marode Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft außerordentlich befeuert wird. Doch davor haben nicht nur die Britinnen und Briten große Angst -> denn in allen EU-Mitgliedstaaten befürchtet eine wachsende Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger ein völlig unkontrolliertes Explodieren der ->

Migrationskrise für das EU-Kunstgebilde!

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