Im Schatten der Dilemma-Politik der USA
Nicht nur in Washington blickt man mit wachsender Beklemmung auf die Entwicklung der Ukraine-Politik des 46. US-Präsidenten ->
JOE BIDEN ->
die sich gar nicht mehr in die Schablonen der US-Wirtschafts- und Militär-Politik im Nahen- und Mittleren-Osten einfügen lassen. Der internationalen Öffentlichkeit wurde zwar eingeredet -> dass für die Kriegsabenteuer und Entwicklungen in der Ukraine die Politikerinnen und Politiker im Kreml verantwortlich sind -> doch für die politischen Spannungen zwischen den USA und der Volksrepublik China können selbst die hochprofessionellen Wahrheits-Verdreherinnen und Wahrheits-Verdreher in diversen ->
US-DENK-FABRIKEN ->
auch THINK-TANKS genannt -> nicht die Politikerinnen und Politiker im Kreml verantwortlich machen. Obwohl es mit dem systematischen Einsatz von Wahrnehmungs-Management gelungen ist -> dass zum Beispiel die Wirtschafts- und Militär-Politik der USA -> besonders in der westlichen Welt -> oftmals als positiv wahrgenommen wird. Wenn es also darum geht -> Indizien zu finden -> die die Thesen erhärten -> dass es sich um etwas anderes handelt als die Vermittlung von sachlich korrekten Informationen -> dann sind es die Anwendungen aus der psychologischen Grundlagenforschung -> die hinzugezogen werden -> um mit der Wirkung der konstruierten Informationen positive Signale zu verbreiten. Es geht im Kern darum -> dass man vor allem emotionale Reaktionen hervorzurufen kann -> die die letztendliche Wirkung des Gesagten beeinflussen sollen. Beim kritischen Durchdurchleuchten der westlichen Nachrichten -> die beispielsweise die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger täglich erreichen -> fällt sofort auf -> dass die Anwendung des -> Wahrnehmungs-Managements in diversen ->
US-DENK-FABRIKEN ->
im Mittelpunkt und in voller Blüte steht. Dabei ist der Einsatz emotional beeinflussender Informationen und Mittel quasi so alt wie die politische Kommunikation selbst. Von der Antike über Rom bis in die Neuzeit versuchten Politikerinnen und Politiker -> die Menschen emotional für sich zu gewinnen und benutzten gefällige Formulierungen wie auch Bilder -> um die gewünschte Wirkung zu erreichen. Das gilt für in den Geschichtsbüchern als positive Charaktere dargestellte Politikerinnen und Politiker -> genauso wie für Demagoginnen, Demagogen, Tyranninnen, Tyrannen sowie für Diktatorinnen und Diktatoren. Was bei der historischen Betrachtung besonders auffällt ist -> dass die Demagoginnen, Demagogen, Tyranninnen, Tyrannen sowie Diktatorinnen und Diktatoren stets als dunkele Gestalten dargestellt werden. Damit kann man die große Mehrheit der Menschen auf dem BLAUEN PLANETEN immer stark emotionalisieren. Die Anwendung des Wahrnehmungs-Managements nennt man auch ->
PERCEPTION MANAGEMENT ->
und ist eine vom US-Militär gern genutzte Begrifflichkeit. Gemeint sind gezielte Aktionen zur Übermittlung oder Unterdrückung ausgewählter Informationen und Indikatoren an ausländische Zielgruppen -> damit man deren Emotionen, Motive und objektives Denken in der gewünschten Form beeinflussen kann. Die USA setzen ->
PERCEPTION MANAGEMENT ->
auch dazu ein -> um nachrichtendienstliche Systeme und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf allen Ebenen gezielt zu beeinflussen -> was letztendlich zu erwünschten Verhaltensweisen und Handlungen im Ausland führen soll -> die sich für das Erreichen der definierten politischen Ziele der USA günstig sind.
PERCEPTION MANAGEMENT ->
wird in massiver Form zum Einsatz gebracht -> wenn sachliche und korrekte Aufklärung durch das Weiße Haus in Washington und durch das NATO-HAUPT-QUARTIER in Brüssel unerwünscht erscheinen.
WAHRNEHMUNGS-MANAGEMENT ->
auch in seiner deutschen Bedeutung -> ist die Wirkung eines Signals oder einer Nachricht auf die Empfängerin oder den Empfänger -> ohne dass eine bewusste Auseinandersetzung mit dem Signal oder einer Nachricht stattfindet. Es handelt sich um die flüchtige, sensuelle Reaktion auf eine -> meist von westlichen Politikerinnen und Politiker -> gewünschte Botschaft.
WAHRNEHMUNGS-MANAGEMENT ->
also das PERCEPTION MANAGEMENT -> befasst sich mit der unbewussten Wirkung. Diese ist absolut voll beabsichtigt und hat mit dem -> was eine als kritisch geltende Journalistin oder ein als kritisch geltender Journalismus leisten soll und zu leisten hat -> nicht das Geringste gemein. Es geht in den meisten Fällen hauptsächlich darum -> dass man eine gewünschte Staats-Theorie oder eine politische Ideologie als souverän und legitimiert bezeichnet -> damit beeinflusste Menschen die verabreichten Informationen nicht rational reflektieren können oder aus den Information eventuell kritische Schlüsse ziehen. Vielmehr soll ein Präjudiz -> das heißt im Klartext -> eine emotional beeinflusste Vorentscheidung über Parteilichkeit bereits bei der Übertragung der Information gesetzt werden. Dazu benutzt man verbale Konstruktionen und selektiertes Bild-Material. Häufig werden auch Attribute wie zum Beispiel Machthaber, unheilvolle Allianzen, Esoteriker, Komplizen, Leugner, Verweigerer, Randalierer oder Rechtsradikale verwand -> wenn man bestimmte Personen oder Personen-Gruppen ganz gezielt diffamieren oder diskreditieren möchte. Es geht dann nicht mehr um sachlich korrekte Argumente -> sondern um eine perfide Vorverurteilung von Einzel-Personen und kompletten Ziel-Gruppen -> die man nachhaltig ausgrenzen möchte. Westliche Medien schmücken die Zu- und Einteilungen von Einzel-Personen und kompletten Ziel-Gruppen auch immer öfter mit Adjektiven wie abwegig, verwegen, abseitig, verworren, sektiererisch, radikal oder unzurechnungsfähig und gefährlich.
Oft werden emotional verpackte
Information mit dazu passenden Bildern präpariert!
Dass können weinende und verdreckte Kinder ebenso wie schmerzverzerrte Gesichter von gedemütigte Frauen -> sowie verheerende Umweltschäden oder zerstörte Häuser und ganz Stadtviertel sein. In der Regel gibt es keinerlei Notwendigkeit -> um den informativen Gehalt der Bilder und Kommentare zu untermauern. Damit möchte man die erste flüchtige Reaktion der Empfängerinnen und Empfänger emotional zusätzlich erhöhen und besiegeln. Bei der Betrachtung der Texte und Bilder -> die die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger täglich erreichen -> wird auf den ersten Blick und extrem schnell die perfide Handschrift des ->
PERCEPTION MANAGEMENT ->
sehr deutlich. Mit sachlich fundierter Aufklärung, sauberen Journalismus, Meinungsfreiheit oder Demokratie hat das nicht mehr viel zu tun. Denn der politisch gewünschten Kommunikation und Informations-Weitergabe auf überprüfbare Fakten und zwingende Logik fehlt meistens jede Grundlage. Über dieses Wissen verfügen auch alle westlichen Journalistinnen, Journalisten, Redakteurinnen, Redakteure, Moderatorinnen und Moderatoren -> sodass man immer öfter das Satz zu hören oder zu lesen bekommt -> dass die übermittelten Informationen nicht überprüfbar waren. Man überlässt es also den Empfängerinnen und Empfänger der Nachrichten -> dass man daraus seine eigenen Schlüsse zieht. Das ->
WAHRNEHMUNGS-MANAGEMENT ->
ist ein Begriff -> der vom US-Militär stammt. Die Wahrnehmung ist definiert als der Prozess -> durch den Menschen den Input aus ihren Sinnen auswählen, organisieren und interpretieren. Immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger versuchen deshalb schon seit vielen Monaten die von den Medien verbreiteten Informationen nach ihren Fakten und auf ihre Logik zu beurteilen und ziehen daraus ihre eigenen Schlüsse. Wer mit Sachlichkeit und eigenen Recherchen die täglichen Nachrichten-Übermittlungen kritisch durchleuchtet -> der kommt deshalb aus dem STAUNEN nicht mehr heraus. Denn was den Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern in den Nachrichten als REALITÄT verkauft werden soll -> ist immer häufiger eine von westlichen Medien wüst konstruierte und künstlich hergestellte Wirklichkeit.
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