Gastbeitrag ANONYMISIERT / Dreiband-Billard im Bundeskanzleramt?

Gastbeitrag

ANONYMISIERT

 

Dreiband-Billard im Bundeskanzleramt?

 

Auch in der 11. Staffel der Vox Sendung ->

Die Höhle des Löwen ->

sitzt der Gründer des Strukturvertriebs AWD Carsten Maschmeyer als Investor in der Jury der Gründer-Sendung von Start-Up-Unternehmen -> um dem breiten Publikum das Spekulieren an der Börse zu erklären. Die Grund-Idee von Start-Ups ist es -> den zukünftig erwarteten Geschäftserfolg über eine Kapitalisierung nach einem Börsengang bereits vorab zu realisieren. Zu den Reportagen ->

Der Drückerkönig und die Politik

und

Abzocker Maschmeyer

haben sich Maschmeyer und die ARD auf ein Ruhen der gerichtlichen Verfahren geeignet. Aus seiner eigenen Geschäfts-Idee des AWD zahlte Carsten Maschmeyer nach Medien-Berichten seinem Freund Gerhard Schröder im Kalenderjahr 2011 rund 2 Millionen Euro für die Buchrechte an der Autobiographie des Altkanzlers. Maschmeyer nutzte -> gemäß diverser Medien-Berichte -> seine Beziehung zum damaligen Bundeskanzler für den Vertrieb der Riester-Rente. Nach den Worten des Neffen von Olaf Scholz wollte man mit dem Start-up Rubarb jeden in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> zur Investorin oder zum Investor machen. Der SPD-GENOSSE und amtierende Bundeskanzler ->

Olaf Scholz ->

kommentierte das Vorhaben seiner Neffen mit den Worten -> dass er selbst keine Aktien besitzt. Rubarb ging Ende des Kalenderjahres 2020 an den Start und beschäftigte zum Zeitpunkt der Insolvenz-Anmeldung -> im Juni 2022 -> noch 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die App von Rubarb wurde gemäß diversen Medien-Berichten von rund 40.000 Kundinnen und Kunden genutzt.

Die beiden Neffen von Olaf Scholz wollten

angeblich die Aktien-Kultur in der BRD vorantreiben!

Als Sparmöglichkeit wurde eine App mit einem regelmäßigen und automatischen Wechsel in günstige Energie-Verträge angeboten. Hierzu mussten die Kundinnen und Kunden angeben -> ob sie über das Makler-Mandat von Rubarb das absolut billigste Angebot oder einen Öko-Versorger bevorzugen. Aus der Kosten-Ersparnis –> insbesondere aus den Wechsel-Boni –> behielt Rubarb 20% Provision –> den Rest durften Kundinnen und Kunde investieren.

Für das Investment setzte Rubarb auf Exchange Traded Funds ->

kurz ETF genannt -> der US-Fondsgesellschaft Blackrock!

ETF sind börsengehandelte Indexfonds!

Ende des Kalenderjahres 2021 hatten sich die Neffen von Scholz für 2025 das Ziel ausgegeben -> das führende Finanz-Portal für die breite der Masse der Sparer in Europa mit 6 Millionen Kunden und 13 Milliarden verwaltetes Vermögen zu werden. Mit ihrer Spar-App Rubarb hatten die Neffen von Scholz nach eigenen Angaben über 100.000 Downloads erzielt. Daneben gründeten die beiden Neffen von Scholz -> gemeinsam mit ihrem Mitgründer Kelvin Craig -> das neue FinTech-Unterehmen Kudona in Litauen. Kudona ist ein Tochter-Unternehmen von Rubarb und sollte Kundinnen und Kunden den Zugang zu dezentralisierten Finanz-Märkten ermöglichen. Die Kundinnen und Kunden sollten 3,8% Zinsen jährlich erhalten.

Die zusätzlichen Erträge sollten

über Krypto-Modelle generiert werden!

Mit breit gestreuten ETF wollte Rubarb Vermögen für die Kundinnen und Kunden aufbauen. Der CEO von Rubarb ->

Florian Scholz ->

kommentierte die Insolvenz mit den Worten ->

ZITAT / AUSZÜGE aus deutschen Medien:

Während wir noch im Mai sehr zuversichtlich waren,

hat sich leider die Stimmung am Kapitalmarkt in der Zwischenzeit ->

wegen des fortwährenden Ukraine Kriegs und des Einbruchs der Cryptomärkte –>

dramatisch verschlechtert.

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Die neue Anwendung hätte es Nutzerinnen und Nutzern ermöglichen sollen auch in Zeiten von Negativ-Zinsen und explodierender Inflation weiterhin „reichlich“ Zinsen verdienen und Gewinne erzielen zu können. Die Zielgruppen sollten sowohl Privat-Personen und auch Unternehmen sein. Die Kudona-App sollte einem gewöhnlichen Sparbuch ähneln auf das Nutzerinnen und Nutzer Beträge ab 500,00 Euro einzahlen konnten. Nach eigenen Angaben sollten die Nutzerinnen und Nutzer auf das eingezahlte Geld aktuell jährlich 3,8 % Zinsen erhalten. Die Zinsen sollten von dem Kudona-Team generiert werden -> die das Geld in sogenannte Stable-Coins anlegen wollten. Die operativen Kosten sollten durch die überschüssige Verzinsung gedeckt werden. Der CEO von Rubarb ->

Florian Scholz ->

kommentierte diesen ungewöhnlichen Finanz-Weg mit den Worten ->

ZITAT / AUSZÜGE aus deutschen Medien:

Wir sehen im Augenblick keinen effektiveren Weg,

über den man Geld anlegen und Zinsen gewinnen kann!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Das Start-up sollte auch den Nutzerinnen und Nutzern die Angst vor Krypto-Währungen nehmen. Um Kundinnen und Kunden gegen Diebstahl, Währungs-Schwankungen und fehlerhafter Technologie zu schützen -> kooperierte das Unternehmen mit einem so genannten FX-Hedging sowie Versicherungs-Konzernen.

Doch es kam überraschend alles anders als man anfänglich dachte!

Durch das vermutliche Konstrukt des Dreiband-Billard lässt sich Korruption in Berlin kaum nachweisen. Doch das vermutlich geplante

Dreiband-Billard ->

zwischen den Versicherungs-Konzernen und Banken sowie wahrscheinlich dem Bundeskanzleramt scheint keinen erhofften Nutzen gebracht zu haben.

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