DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
MONOPOLY
Für die direkt und indirekt Beteiligten an dem Wirecard-Skandal könnte es nach dem Gesellschaftsspiel MONOPOLY womöglich heißen
„Gehe ins Gefängnis“.
Beim MONOPOLY muss dieser Weg bestritten werden:
1.
Wer auf dem Feld „Gehe ins Gefängnis“ landet.
2.
Wer eine Karte zieht, die dazu auffordert.
3.
Wer in einer Runde dreimal hintereinander eine Pasch würfelt.
Bei dem Wirecard-Skandal ist es jedoch kein Spiel sondern Wirklichkeit.
Die zuständigen Staatsanwaltschaften und Gerichte können sich keine politischen Konzessionen erlauben. Ohne Rücksicht auf Name, Rang und Position werden die Gerichte ihre Entscheidungen fällen müssen. Die Parallelen zu dem Enron-Skandal in den USA zeichnen sich immer deutlicher ab.
Zwischen Enron und der Politik bestanden enge Verbindungen.
Am 02. Dezember 2001 meldete Enron nach der Aufdeckung der Bilanz-Fälschungen Insolvenz an. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen wurde im Juni 2002 wegen Behinderung der Justiz zu einer Geldbuße von 500.000,00 US-Dollar verurteilt. Die Gerichtsverfahren in den USA zogen sich bis zum Kalenderjahr 2009 hin.
Am 25. Juni 2020 meldete Wirecard Insolvenz an!
Der vernichtete Börsenwert von Enron lag bei 60 Milliarden US-Dollar. Den höchsten Börsenwert erreichte Wirecard im Kalenderjahr 2018 mit 25 Milliarden Euro. Planmäßig sollen vor dem Landgericht München in diesem Jahr die Gerichtsverfahren beginnen.
Muss danach Bundeskanzler SCHOLZ sofort zurücktreten,
oder hat der SPD-GENOSSEN bis dahin ALLES wieder einmal vergessen?
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Verzerrte Bilder der Wirklichkeit
Die Nachwehen zum 1. G7-Gipfel in Elmau aus dem Kalenderjahr 2015 schlagen immer verrücktere Kapriolen. Mit der Schlagzeile:
G7-GIPFEL IN ELMAU
Der Trümmermann:
Kanzler Scholz muss Merkels Erblasten wegräumen
stellt das Handelsblatt am 25. Juni 2022 ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit dar und hat sicherlich mit der Darstellung von Halbwahrheiten erhebliche Bauchschmerzen. Es geht nach dem Handelsblatt auch um Russland, die Bundeswehr und um die Volksrepublik China.
Es geht praktisch um Alles!
Es geht sogar um Finanz- und Weltpolitik!
Wörtlich führt das Handelsblatt aus – ZITAT:
„Mit ausgebreiteten Armen steht sie bei G7-Gipfel auf Schloss Elmau vor dem auf einer Holzbank sitzenden Barack Obama. Die deutsche Kanzlerin scheint dem US-Präsidenten die Welt zu erklären, wolkenverhangene Alpenzinnen im Hintergrund. Sieben Jahre ist das Foto inzwischen alt, die Ära Merkel vorbei. Dennoch ist sie allgegenwärtig. Wenn sich die sieben führenden Industrienationen [ G 7 ] am Wochenende an gleicher Stelle auf Schloss Elmau wieder treffen, werden sie im Wesentlichen damit beschäftigt sein, Erblasten zu beseitigen, die Merkel hinterlassen hat. Das gilt insbesondere für Merkels Amtsnachfolger, dem Gastgeber des G7-Gipfels, Bundeskanzler Olaf Scholz.“
ZITAT auszugsweise Ende.
Der Tenor der Aussage vom Handelsblatt lautet, dass Merkel in ihrer Amtszeit zu verständnisvoll mit Russland umgegangen sei und hierdurch die Grundlagen der kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine möglich wurden. Merkel hatte mit dem ständigen Trump-Bashing zu verständnisvoll die Obama-Politik und die Biden-Politik von Deutschland aus unterstützt. Mit einer 2. Amtszeit von Donald Trump wäre es womöglich auf dem letzten Meter noch gelungen, durch Diplomatie anstelle von Provokationen die Eskalationen in der Ukraine zu verhindern. Donald Trump und Wladimir Putin können noch persönliche Gespräche miteinander führen.
Zwischen Wladimir Putin und
Joe Biden scheint es nicht mehr möglich zu sein.
Merkel hatte mit deutschen Staatsschulden quasi
im Alleingang die EU- und NATO-Ost-Erweiterung vorangetrieben und wollte
vermutlich mit Wirecard die nächste Finanzierungs-Stufe zünden.
Über die Konrad-Adenauer-Stiftung hatte sich Merkel in die inneren Angelegenheiten der Ukraine eingemischt. Systematisch wurde Vitali Klitschko durch die BILD-Zeitung und RTL zur Lichtgestalt und zum designierten Staatspräsidenten der Ukraine aufgebaut. Nur in der Ukraine liest kaum einer die BILD-Zeitung und kaum einer schaut RTL. Der Bekanntheitsgrad der Klitschko-Brüder ist in Deutschland wesentlich höher als in der Ukraine. Mit der Hilfe der BILD-Zeitung und von RTL wäre es einfacher gewesen, Vitali Klitschko als
„Dr. Steelhammer“
zum deutschen Bundeskanzler aufzubauen als zum ukrainischen Staatspräsidenten. In Kiew wurde Klitschko systematisch vor den Augen Russlands über die Konrad-Adenauer-Stiftung für zukünftige Aufgaben eingewiesen und unterrichtet. Am Ende reichte es für das Amt des Bürgermeisters von Kiew. Die vom Handelsblatt angesprochenen
„Erblasten“
betreffen genauso den SPD-Genossen und noch amtierenden Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und den SPD-Genossen und Bundeskanzler Scholz. Während der Amtszeit von Merkel hätte es das Handelsblatt nicht gewagt, die ehemalige Bundeskanzlerin frontal anzugreifen und auch den Wirecard-Skandal weiter offenzulegen.
Mit dem verzerrten Bildern der Wirklichkeit
scheint man zu allen Notlösungen bereit zu sein.
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DIE VERFASSER
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