Forschungs-Schwerpunkte
Die Forschungs-Schwerpunkte von
Dr. Christina C. Wee ->
sind Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Gesundheit und deren Gesundheits-Ergebnisse und Unterschiede.
Dr. Christina C. Wee ->
ist Master of Public Health -> kurz MPH genannt. Das ist ein interdisziplinäres Aufbau-Studium im Bereich Gesundheitswissenschaften. Während sich viele Studiengänge in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> auf Epidemiologie fokussieren und mit dem
Master of Science Epidemiology ->
kurz MSc genannt -> abgeschlossen werden können -> sind in den USA einige MPH-Studien-Programme wesentlich breiter angelegt.
Dr. Christina C. Wee ->
ist Doktorin der Medizin -> in den USA kurz M.D. genannt -> MPH und außerordentliche Professorin für Medizin an der Harvard Medical School und Direktorin des Obesity Research Program in der Abteilung für Allgemeinmedizin am ->
Beth Israel Deaconess Medical Center ->
kurz BIDMC genannt -> in Boston im US-Bundesstaat Massachusetts. Außerdem ist Dr. Wee Associate Program Director für das Internal Medicine Program am BIDMC und stellvertretende Herausgeberin der medizinischen Fachzeitschrift ->
Annals of Internal Medicine.
kurz Ann. Intern. Med. genannt. Die Fachzeitschrift Ann. Intern. Med. ist eine wissenschaftliche Zeitschrift -> die vom American College of Physicians -> kurz ACP genannt -> veröffentlicht wird.
Die erste Ausgabe erschien im Juli 1927!
Bevor Dr. Wee die Position als stellvertretende Herausgeberin antrat -> war sie von 2006 bis 2018 Programm-Direktorin des Harvard-weiten Programms zur Entwicklung der Fakultät für Allgemeinmedizin und von 2012 bis 2018 stellvertretende Leiterin der Abteilung für Forschung in der Abteilung für Allgemeinmedizin am BIDMC.
Dr. Wee ist staatlich geprüfte Internistin
undverfügt über mehr als 20 Jahren Erfahrung als
praktizierende Hausärztin.
Derzeit ist Dr. Wee Mitglied des Board of Directors der Harvard Medical Faculty Physicians am BIDMC. Die Forschungs-Arbeiten von Dr. Wee konzentrieren sich auf Adipositas, gesundheitliche Unterschiede sowie Patienten-Präferenzen und Entscheidungsfindung im Zusammenhang mit Gewichtsbehandlung und Primär-Versorgung. Die umfangreichen Forschungs-Arbeiten werden durch zahlreiche Stiftungs- und staatliche Bundes-Mittel finanziert. Dr. Wee nutzt eine Kombination von Forschungs-Methoden, darunter Umfrage-Forschung, Entwicklung epidemiologischer Kohorten, klinische Interventionen und Analysen großer, komplexer nationaler Datensätze. Zu den diversen Forschungs-Projekten gehört auch eine Studie über die Rolle der ethnischen Zugehörigkeit zu gesundheitlichen Folgen im Zusammenhang mit Adipositas und Adipositas-Chirurgie.
Dr. Christina C. Wee ->
wurde als herausragende Forscherin und Mentorin 2012 in die American Society for Clinical Investigation aufgenommen und erhielt mehrere regionale und nationale Auszeichnungen. In der Fachzeitschrift ->
Annals of Internal Medicine ->
wurde eine Studie veröffentlicht die zum Beispiel zeigt -> dass ->
WER KAFFEE TRINKT -> LÄNGER LEBT!
In der Studie heißt es -> dass der Konsum von 1,5 bis 3,5 Tassen Kaffee pro Tag das Sterberisiko um bis zu 30% senkt -> auch wenn man jede Tasse Kaffee mit einem Teelöffel Zucker versüßt. Die Test-Personen -> die ungesüßten Kaffee tranken -> hatten während des Studien-Zeitraums von 7 Jahren ein um bis zu 21% geringeres Sterberisiko. Die Test-Personen -> die 3 Tassen Kaffee am Tag tranken -> hatten verglichen mit den Nicht-Kaffee-Trinkern -> das geringste Sterberisiko aufgewiesen. Gemäß den Studien-Ergebnissen ist das tägliche ->
KAFFEE-TRINKEN ->
keine Belastung für die Gesundheit -> auch wenn der Kaffee mit Zucker gesüßt wird. Menschen auf dem BLAUEN PLANETEN -> die in vernünftigen Mengen Kaffee trinken -> leben also länger. „SO“ lautet der Schluss der Studie -> die sogar in der ->
NEW YORK TIMES ->
erschienen ist. Die Resultate der US-Studie sind allerdings mit einigen Vorbehalten behaftet. Es handelt sich um eine Beobachtungsstudie -> sodass die Daten nicht abschließend beweisen -> dass der Genuss von Kaffee -> an sich -> das Sterberisiko senkt. Vermutlich tragen auch andere Faktoren -> wie der Lebensstil zum geringeren Sterberisiko bei -> wie zum Beispiel eine gesunde Ernährung oder regelmäßige sportliche Aktivitäten. Die Studie beruht auf den Daten einer großen medizinischen Datenbank aus Großbritannien -> in der die Angaben von 170 000 Menschen im Alter zwischen 37 und 73 Jahren -> zu Demografie, Lebensstil und Ernährung gesammelt wurden. Das Sterberisiko war dabei geringer unabhängig davon -> ob der getrunkene Kaffee koffeinhaltig war oder nicht. Bei den Testpersonen -> die täglich ihren Kaffee mit künstlichen Süßungsmitteln tranken -> waren die Daten nicht eindeutig. Die Autoren der US-Studie zeigten sich überrascht über die Resultate der Studie.
ZITAT / AUSZÜGE aus US-Medien von Dr. Wee:
Es gebe nur sehr wenige Dinge,
welche die Sterblichkeit um 30% senken würden!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Auch hat die Studie beispielsweise einen weiteren Vorbehalt beim Einsatz von Zucker. In der Studie wurde der Kaffee im Schnitt mit etwas mehr als einem Teelöffel Zucker getrunken.
Bei Getränken wie etwa einem Caramel Macchiato von Starbucks
oder einem Caffè Latte von Emmi dürfte der hohe Zuckergehalt den Nutzen
des Kaffees -> gemäß der Studie -> möglicherweise ganz zunichtemachen
oder zumindest wesentlich abschwächen!
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