DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Annäherung statt Abgrenzung
Es geht also auch anders! Während das marode Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ein Sanktionspaket nach dem anderen gegen Russland auf den Weg bringt und damit hauptsächlich die EU-Bürgerinnen und EU-Bürger massiv schädigt, verstärkt der EU-Beitrittskandidat Serbien die Beziehungen zu Russland. Am 06. Juni 2022 wollte der russische Außenminister
Sergej Lawrow
für zweitägige Gespräche in die serbischen Hauptstadt Belgrad reisen. Der für den 06. und 07. Juni 2022 geplante Staats-Besuch ist jedoch geplatzt, denn die Nachbarstaaten Serbiens weigerten sich, einem russischen Flugzeug, das nach Serbien fliegen möchte, den Überflug zu gestatten.
Ist das die westliche Demokratie-Form die man in Washington predigt?
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
50% der Serbinnen und Serben wollen ein Bündnis mit Russland!
Die serbische Regierung hat den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zwar verurteilt – doch die Politikerinnen und Politiker in Belgrad lehnen es ab, sich den EU-Sanktionen gegen Russland anzuschließen.
Das sorgt in Brüssel für Mißstimmung und Unmut!
Denn das EU-Kunstgebilde erwartet, dass Serbien seine Beziehungen zu Russland nicht weiter verstärkt, weil man von den EU-Beitrittskandidaten erwartet, dass man die Politik an das EU-Kunstgebilde angleicht!
Das gilt auch für alle EU-Sanktionen!
Ungeachtet der Kritik und der massiven Drohungen aus Brüssel freuen sich serbische Politikerinnen und Politiker über ein gutes Geschäft mit Russland. Denn dieses Geschäft sichert Serbien weiterhin sehr günstige Erdgas-Lieferungen aus Russland.
Trotzdem ist ein Betritt zum EU-Kunstgebilde
weiterhin das erklärte Ziel der amtierenden serbischen Regierung.
In einer veröffentlichten aktuellen Meinungsumfrage gaben weit über 50% der Serbinnen und Serben an, dass sie glücklich wären, wenn Serbien auf einen Beitritt zum sinnlosen EU-Kunstgebilde verzichtet und Belgrad stattdessen ein politisches und wirtschaftliches Bündnis mit Russland schließen würde. Während in allen EU-Mitgliedstaaten die Inflation explodiert und die sogenannten EU-Bürgerinnen und EU-Bürger die Kosten für Energie kaum noch bezahlen können und die Sorge vor einem Lieferstopp von russischen Erdgas wächst, vertreten täglich mehr Serbinnen und Serben die Meinung, dass die Regierung in Belgrad die Bewerbung für einen EU-Beitritt zurückzuziehen sollte. Überall in Serbien und in einigen Nachbarstaaten hört man sogar Forderungen, dass die Politikerinnen und Politiker dem EU-Kunstgebilde in Brüssel keine politische Zugeständnisse mehr machen sollten. Es soll sogar auch ernsthafte Überlegungen geben, dass man wieder das EU-Kunstgebilde verlassen sollte. Denn die vielen Neben-Absprachen oder politische Zugeständnisse an Brüssel und Straßburg empfinden immer mehr Menschen in den neuen NATO-Mitgliedstaaten als erpressend und erdrückend. Auch das Auftreten von EU-Kommissarinnen und EU-Kommissaren wird als arrogant und überheblich bezeichnet. Darüber berichten natürlich die westlichen und deutschen Medien kein einziges Wort.
Doch der Volks-Trend
zum Verlassen des EU-Kunstgebildes ist unverkennbar überall
schon spürbar und scheint sich auch noch zu verstärken!
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