Energie-Versorgung in Deutschland
Russland war das drittgrößte Erdöl-Förder-Land der Welt und der zweitgrößte Exporteur von Erdöl. Russland lieferte 5% des weltweiten Erdöl-Verbrauchs und darüber hinaus noch 10% der raffinierten Erdöl-Produkte! Also ->
BENZIN- UND DIESEL-KRAFT-STOFFE!
Deshalb ist Russland als Erdöl-Lieferant für viele Nationalstaaten nicht „SO“ einfach zu ersetzen. Denn von Erdöl sind viele Bereiche im Wirtschaftsleben abhängig -> Industrie-Produktion, Verkehr und Heizung von Wohn- und Verwaltungsgebäuden. In dem sechsten „SO“ bezeichneten ->
SANKTIONS-PAKET ->
beschloss das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft ein Teil-Erdöl-Embargo gegen Russland. Welche Auswirkungen ein Erdöl-Embargo gegen Russland für die Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> bedeutet -> das spürt die große Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nun schon seit 2 Monaten. Denn in das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft flossen lange Zeit täglich Hunderte Millionen Liter Erdöl, Erdgas und tonnenweise Kohle aus Russland. Ein Kohle-Embargo ist inzwischen beschlossen -> tritt aber erst ab August in Kraft. Die 27 EU-Staats- und Regierungschefs haben sich nach hitzigen Diskussionen doch noch auf einen Kompromiss für ein Erdöl-Embargo gegen Russland verständigt. Beim Gipfeltreffen zur Ukraine in Brüssel am 30. Mai 2022 verständigten man sich darauf -> bis Ende des Jahres 2022 mehr als zwei Drittel der russischen Erdöl-Lieferungen in das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft mit einem Einfuhrverbot zu belegen. Man möchte nicht nur russische Erdöl-Lieferungen über den Seeweg unterbinden -> sondern in einem weiteren Schritt auch Transporte per Pipeline -> obwohl diese Importe zunächst weiter zeitlich begrenzt gestattet sind -> ohne einen Zeitraum genauer zu benennen. Ungarns Regierungschef ->
Viktor Orban ->
der die Einigung im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft lange blockiert -> stimmte dem extrem faulen Kompromiss zu. Gemäß der deutschen CDU-Politikerin und EU-Kommissions-Präsidentin ->
URSULA VON DER LEYEN ->
werden die Erdöl-Importe in das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft aus Russland -> trotz der Ausnahme für Pipeline-Lieferungen an Ungarn -> bis Ende des Jahres 2022 um rund 90% reduziert. Doch momentan gelangt noch deutlich mehr russisches Erdöl in das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft über die Druschba-Pipeline. Aber für Polen und die BRD -> die am nördlichen Arm der Erdöl-Pipeline hängen -> soll bis zum Jahresende 2022 endgültig Schluss sein. Polnische und deutsche Regierungs-Politikerinnen und Regierungs-Politiker haben bereits mehrfach deutlich gemacht -> dass sie nicht von der Ausnahme für Ungarn für das Erdöl aus der Druschba-Pipeline profitieren möchte. Der ehemalige ukrainische Botschafter in der BRD ->
MELNYK ->
begrüßte die von den 27 EU-Mitgliedstaaten geplanten neuen Sanktionen gegen Russland.
MELNYK ->
kritisierte jedoch im Deutschlandfunk -> dass der erzielte Kompromiss beim Erdöl-Embargo nur ein ->
HALBSCHRITT ->
sei -> weil ein Teil der Lieferungen weiter möglich ist. Das bedeutet nach der Ansicht von MELNYK -> dass der russische Präsident Putin weiterhin jeden Tag Hunderte Millionen Euro für den Krieg gegen die Ukraine bekommen wird. Obwohl der GRÜNE Vizekanzler und Wirtschaftsminister ->
ROBERT HABECK ->
in der letzten Aprilwoche 2022 erklärt hat -> dass die BRD kurzfristig auch ohne russisches Erdöl auskommen könne -> weil westeuropäische Raffinerien über Häfen wie Rotterdam versorgt werden und von dort aus das Erdöl weiter über den Rhein in die BRD verschifft werden kann -> ist überall in der BRD deutlich geworden -> wie abhängig die BRD und die meisten anderen westlichen Nationalstaaten vom russischem Erdöl sind. Aufgrund der Liefer-Unterbrechungen wurden deshalb überall in den 27 EU-Mitgliedstaaten ->
NOTFALL-MASSNAHMEN ->
eingeleitet -> um die Versorgungssicherheit noch einigermaßen gewährleisten zu können. Auch die Finanz-Zusagen für den Umbau der Erdöl-Infrastruktur in Ungarn wurden in Gang gesetzt.
Die BRD hatte zu Beginn des Krieges in der
Ukraine noch 35% des benötigten Erdöls aus Russland importiert.
Das war rund ein Drittel der täglich benötigten Menge. Doch bereits nur 9 Wochen später -> also Ende April 2022 -> kamen nur noch 12% des in die BRD importierten Erdöls aus Russland. Inzwischen kommt mehr Erdöl aus anderen Förder-Ländern in der BRD an!
Vor allem aus Norwegen!
Auch die Erdöl-Förderung -> vor allem in den Bundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen wurde wieder mehr intensiviert. Doch selbst -> wenn diese Bundesländer in der Nordsee -> im Naturschutzgebiet Wattenmeer -> mehr Erdöl fördern würden -> „SO“ würde das nur einen sehr kleinen Teil des Erdöl-Bedarfs in der BRD decken. In den zugänglichen Statistiken aus Brüssel kann man leicht erkennen woher die meisten Erdöl-Importe in das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft stammen.
Die ersten Plätze der Erdöl-Importeure
belegen Russland, Norwegen, Nigeria und der Irak!
Mehr Erdöl aus der Fracking-Förderung in den USA wird vermutlich erst in einigen Jahren wieder verfügbar sein -> weil der 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN ->
kurz nach seinem Amtsantritt die Fracking-Förderung in den USA massiv behinderte. Die ->
Gemeinschaft der erdölexportierenden Länder ->
kurz OPEC genannt -> lehnt es immer noch kategorisch ab -> entscheidend mehr Erdöl zu fördern. Vermutlich auf Druck von Washington wird wahrscheinlich Saudi-Arabien demnächst wieder mehr Erdöl liefern können -> denn Saudi-Arabien hat ausreichend freie Kapazitäten dafür. Damit auch wieder mehr Erdöl aus dem Iran und Venezuela in den „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
geliefert werden kann -> sind US-Diplomatinnen und US-Diplomaten schon in intensiven Gesprächen mir den Regierungen dieser Erdöl-Förderländer. Denn Iran und Venezuela sind mit sehr vielen Sanktionen aus den USA und dem „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
belegt. Es müsste also zunächst zu einer Aufhebung der Sanktionen kommen -> bevor diplomatische Deals zum Abschluss gebracht werden. Doch selbst eine mögliche Rückkehr des Irans und von Venezuela auf den Weltmarkt für Erdöl würde vermutlich nicht ausreichen -> damit man das russische Erdöl vollständig ersetzen kann. Denn das Erdöl -> dass die BRD aus Russland bezogen hat -> fehlt überall und ist nicht so leicht zu ersetzen.
Nicht nur die ostdeutsche Raffinerie Schwedt
ist eine extrem gefährliche wirtschaftliche
und politische Achillesferse der BRD!
Die ostdeutsche Raffinerie Schwedt versorgt große Teile Berlins und Brandenburgs und auch den Flughafen BER mit Benzin, Diesel und Kerosin. Schwedt hängt komplett an der Erdöl-Leitung Druschba aus Russland und kann nicht ohne weiteres über westliche Häfen beliefert werden. Die ostdeutsche Raffinerie Schwedt könnte zwar in ein paar Jahren einen Teil des benötigten Erdöls über den Rostocker Hafen bekommen -> doch dafür müsste das Hafenbecken des Rostocker Hafens vertieft werden und diese Arbeiten werden viele Monate dauern. Erdöl könnte auch über eine polnische Pipeline aus Danzig kommen -> die zum Beispiel in die Druschba-Pipeline nach Schwedt mündet.
Doch dadurch fehlt auch in Polen Erdöl!
Ein enorm großes Problem ist auch -> dass die Raffinerie in Schwedt zu 90% im Besitz des russischen Konzerns Rosneft ist und Rosneft will weiterhin russisches Erdöl nach Schwedt pumpen.
Übrigens….
…. solange Rosneft in Schwedt im Geschäft bleibt -> möchte die polnische Regierung kein Erdöl aus Polen in die BRD liefern. Natürlich könnte die neue Bundesregierung die ostdeutsche Raffinerie Schwedt unter staatliche Zwangsverwaltung stellen -> wie man es bereits bei der deutschen Gazprom-Tochter gemacht hat. Doch ein solcher politischer Schritt würden vermutlich die noch bestehenden politischen Verbindungen nach Moskau vollständig zerstören.
Das sind schon heute die
ERGEBNISSE der POLITIK der GRÜNEN!
Heizen, Autofahren und Lebensmittel -> für deren Herstellung viel Energie gebraucht wird -> sowie Textilien, Kunststoffe oder Kosmetika brauchen viel Erdöl. Fluggesellschaften, Reedereien und Speditionen brauchen Erdöl für ihre Transporte. Bedingt durch die höheren Transportkosten würden sich dann noch mehr Produkte verteuern. Manche Wirtschafts-Experteninnn und Wirtschafts-Experten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sprechen deshalb schon von einer ->
KRIEGS-INFLATION!
Dadurch werden auch Nationalstaaten in Asien, Afrika oder Südamerika noch mehr in wirtschaftliche, finanzielle und soziale Schwierigkeiten geraten. Denn wenn die USA und der „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
gleichzeitig ein Erdöl- und Erdgas-Embargo verhängen -> dann trifft es nicht nur Russland -> sondern solche politischen Maßnahmen treiben die Weltmarktpreise für Erdöl und Erdgas in schwindelerregende Höhen -> „SO“ dass die meisten Nationalstaaten in Asien, Afrika, Südamerika und Europa das kaum verkraften werden. Ein Stopp der Erdöl-Importe für das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft könnte vermutlich sogar das Ende dieser untauglichen und überflüssigen Vertragsgemeinschaft einläuten. Denn ein Erdöl-Embargo gegen Russland ist auch eine scharfe Waffe gegen die mehrheitlichen Interessen der Bürgerinnen und Bürger -> die in den 27 EU-Mitgliedstaaten leben müssen. Die Auswirkungen wären also fatal. Die Arbeitslosigkeit und Armut stiege kolossal an und viele Unternehmen würden in die Insolvenz getrieben!
Ist „SO“ etwas eventuell sogar
das Kern-Ziel der Politik der GRÜNEN?
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