Die Nachwehen der US – Kriege / Teil 404 / Politik ohne Hoffnung

Politik ohne Hoffnung

 

Der Irak-Krieg dauerte vom 19. März 2003 bis 01. Mai 2003. Unter der Führung der USA stürzte die sogenannte Koalition der Willigen die irakische Regierung des Diktators ->

Saddam Hussein.

Damit man dem Angriffskrieg des „SO“ bezeichneten ->

WESTENS ->

einen demokratischen Anstrich verleihen konnte -> verabschiedete der UN-Sicherheitsrat am 22. Mai 2003 einstimmig dazu die ->

Resolution 1483.

Mit der Resolution 1483 wurde beispielsweise die Rolle der UN und der Besatzungsmächte nach dem Angriffs-Krieg des WESTENS im Irak geregelt. Die politische Autorität der provisorischen Koalitions-Behörde nahm man zur Kenntnis und verband sie mit dem Hinweis -> dass man die Regeln des Völkerrechts respektieren sollte. In der Präambel der ->

Resolution 1483 ->

wurde eine tragende Rolle für die UN gefordert! Doch die beiden Veto-Mächte stimmten im Beschlussteil der Resolution lediglich der Einsetzung eines UN-Sonderbeauftragten zu.

Der UN-Sonderbeauftragte sollte den politischen,

gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wiederaufbau im Irak unterstützen.

Deshalb wurde in der Resolution 1483 eine gewünschte demokratische Entwicklung im Irak festgeschrieben. Die UN wollte ursprünglich eine repräsentative Regierung auf der Grundlage der Rechtsstaatlichkeit bilden -> die allen irakischen Bürgerinnen und Bürgern ohne Ansehen der ethnischen Zugehörigkeit -> der Religion oder des Geschlechts gleiche Rechte und Gerechtigkeit gewähren sollte.

Zu Beginn der Besetzungsdauer richteten die USA,

Großbritannien und Polen drei Besatzungs-Zonen im Irak ein.

Die „SO“ bezeichnete ->

Multi-National Force Iraq ->

war ein internationales Verbund-Kommando -> dass zum Beispiel für die alltägliche sowie langfristige Instruktion und Supervision der Besatzungsstreitkräfte zuständig war. Auch sollte die „SO“ bezeichnete ->

Multi-National Force Iraq ->

als Schnittstelle zwischen den Interessen der besetzten Regionen und der neuen irakischen Regierung sowie den Irakerinnen und Irakern dienen.

Bekanntlich scheiterte diese

Absicht grandios auf der gesamten Linie.

Die Besetzung des Irak durch die USA und die sogenannte Koalition der Willigen endete im Dezember 2011. Der 44. US-Präsident ->

BARACK OBAMA ->

hatte den US-Bürgerinnen und US-Bürgern den Abzug der US-Kampftruppen aus dem Irak versprochen und musste deshalb -> zur Wahrung seiner Glaubwürdigkeit -> sein gegebenes Versprechen einhalten. Denn Großbritannien hatte bereits im April 2009 die Armee des Vereinigte Königreichs abgezogen.

Die US-Armee ging im Dezember 2011 -> aber die politischen, sozialen,

wirtschaftlichen und militärischen Probleme im Irak sowie im ganzen Mittleren

und Nahen Osten blieben und vervielfältigen sich von Monat zu Monat!

Mit dem Abzug der US-Kampftruppen aus dem Irak kehrten viele US-Soldatinnen und US-Soldaten nach Hause zurück.

In den USA flossen Freudentränen

beim Wiedersehen mit den Angehörigen.

Gemäß diverser Berichte in den US-Medien leidet jede fünfte US-Soldatin und jeder fünfte US-Soldat unter schweren posttraumatischen Belastungs-Störungen.

Wer seine Dienstzeit in der US-Armeebeendete -> oder beenden

musste ->  der wurde unverzüglich mit der schlechten Wirtschaftslage

in den USA konfrontiert.

Doch für tausende US-Soldatinnen und US-Soldaten waren die USA nur eine kurze Zwischenstation vor dem nächsten Auslandseinsatz in Afghanistan.

Übrigens….

…. der Rest der US-Kampftruppen wurde erst Ende Dezember 2021 abgezogen -> denn die noch im Irak verbliebenen US-Soldatinnen und US-Soldaten sollten die irakische Armee ausbilden. Doch im Irak und im Mittleren und Nahen Osten hat sich bis heute -> nach dem Ende des Angriffs-Krieges des WESTENS gegen Irak nichts zum POSITIVEN  verändert. Noch immer gibt es von den westlichen Geheimdiensten unerkannte sogenannte ->

Schläfer-Zellen.

Nach wie vor versetzen sunnitische und schiitische Milizen den Irak und den Mittleren und Nahen Osten in Angst und Schrecken. Der Angriffs-Krieg des WESTENS gegen den Irak sowie der Rückzug der US-Armee hinterlässt also noch immer gravierende Spuren im Alltag der meisten Menschen im Mittleren und Nahen Osten. Ende Juli 2021 verkündeten der 46. US-Präsident

JOE BIDEN ->

und Iraks Ministerpräsident Al-Kadhimi den Abzug der letzten US-Kampftruppen aus dem Irak bis zum Jahresende 2021.

Die US-Medien bezeichneten es als eine

misslungene diplomatische Show-Einlage von JOE BIDEN!

Die New York Times bezeichnete die Vereinbarung zwischen den USA und der Marionetten-Regierung im Irak deshalb als ein schwachsinniges ->

DIPLOMATISCHES THEATER-STÜCK!

Denn keine US-Soldatin und kein US-Soldat wurde abgezogen -> weil der 46. US-Präsident

JOE BIDEN ->

die Beschreibung der Tätigkeit der US-Soldatinnen und US-Soldaten nur auf dem Papier ändern ließ. Der Leiter der Irak-Initiative des Londoner Think-Tanks [ Denk-Fabrik ] Chatham House ->

Renad Mansour ->

vertritt sogar die Ansicht -> dass es nur darum ging -> ein offenes Geheimnis zu wahren. Denn viele Politikerinnen und Politiker im Irak tolerieren die US-Präsenz in ihrer Heimat.  

ZITAT / AUSZÜGE von Mansour aus westlichen Medien:

Die meisten irakischen Anführer, auch wenn sie es

nicht offen sagen, wissen, wie wichtig es ist, die USA dort zu haben.

Sehr wenige von ihnen wollen wirklich einen

vollständigen Abzug der US-Truppen.

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Denn anders als der vollständige Rückzug der US-Armee aus Afghanistan bedeutete der Abzug aus dem Irak nicht das Ende der Präsenz der US-Armee im Irak. Laut US-Medien befinden sich noch immer geschätzte 2.500 bis 3.000 US-Soldatinnen und US-Soldaten im Irak -> nachdem der 45. US-Präsident ->

Donald Trump ->

die Anzahl schrittweise von ursprünglich 5.200 US-Soldatinnen und US-Soldaten reduziert hatte. Die US-Soldatinnen und US-Soldaten haben aktuell die Aufgaben in den Bereichen Training, Beratung und militärische Aufklärung für die irakischen Streitkräfte tätig zu sein. Die Entscheidung von Washington einen medienwirksam  Abzug zu inszenieren und mit einer aufwendigen Medien-Kampagne zu begleiten -> hängt auch mit den wachsenden Spannungen zwischen Washington und Bagdad zusammen. Während die US-Kampftruppen „medienwirksam“ abzogen -> stockte das  NATO-BÜNDNIS das NATO-KONTINGENT in enger Absprache mit der irakischen Regierung auf. Die „SO“ bezeichnete ->

NATO-TRAININGS-MISSION ->

an der auch die USA teilnehmen -> wurde von 500 NATO-Soldatinnen und NATO-Soldaten auf bis zu 4.000 ausgestockt. Das scheint auch die Folge von zunehmenden Aktivitäten von Terror-Organisationen zu sein -> die immer wieder den Mittleren und Nahen Osten destabilisieren. Das hängt auch mit dem zeitweise unkontrollierbaren Agieren des

ISLAMISCHEN STAATES ->

kurz IS -> oder ISI [ ISLAMISCHER STAAT IM IRAK ] sowie auch ISIS [ ISLAMISCHER STAAT IM IRAK UND IN SYRIEN ] -> genannt. Der IS, der ISI oder der ISIS gelten seit Ende 2017 als militärisch besiegt.

IS, ISI oder ISIS verfügen über kein eigenes Territorium mehr.

Gleichwohl wird die Bekämpfung der Terror-Organisation -> die aus dem Untergrund agieren -> ein Schwerpunkt der Terrorismus-Bekämpfung bleiben. Die irakische Armee benötigt auf jeden Fall auch weiterhin Unterstützungs-Missionen des WESTENS. Denn ein Wiedererstarken von IS, ISI oder ISIS hätte nicht nur großen Einfluss auf die Sicherheitslage im Irak -> sondern auch im ganzen Mittleren und Nahen Osten sowie in den Nationalstaaten die Im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft und im NATO-BÜNDNIS noch fest eingebunden sind.

Zusätzlich zum IS gefährden die Angriffe

pro-iranischer Milizen die Stabilität des Irak.

Offiziell sind diese Milizen ein Teil der irakischen Streitkräfte. Doch iranischer Milizen führen ein militärisches Eigenleben und sind quasi eine Schatten-Armee des Iran. Für die Politikerinnen und Politiker in Teheran ist der Irak von außerordentlichen geostrategischer Bedeutung -> weil der Irak eine Landbrücke von Teheran über Bagdad und Damaskus bis hin zum Mittelmeer zur libanesischen Hisbollah bildet.

Die Milizen helfen also dem Iran -> zielgerichtet

machtstrategische Interessen durchzusetzen und Ziele zu erreichen.

Man führt gemäß den Einschätzungen und Beurteilungen von erfahrenen Militär-Expertinnen und Militär-Experten einen Stellvertreterkrieg gegen die USA. Deshalb werden bevorzugt Ziele der USA und des WESTENS attackiert.

Die USA und der WESTEN haben 2011 den Irak geradezu

fluchtartig und überstürzt verlassen und in der gesamten Region ein

politisches, gesellschaftliches, wirtschaftliches und militärisches Chaos

hinterlassen und in ein nachhaltiges Desaster gestürzt.

Trotzdem haben der 44. US-Präsident ->

BARACK OBAMA

und sein 47. US-Vize-Präsident

JOE BIDEN ->

in der Ukraine ein neues Fass aufgemacht. Quasi die Büchse der Pandora geöffnet -> die den gesamten osteuropäischen Kontinent und größere Teile des westeuropäischen Kontinents unerwartet auseinandersprengen könnte. Dass sich aus einem Ukraine-Konflikt ein Flächenbrand entwickeln kann -> der mit einer Feuer-Walze auch den Rest der Welt überrollt -> war bereits Ende des Jahres 2013 und Anfang des Jahres 2014 deutlich absehbar. Denn zu diesen Zeitpunkt verfügten die westlichen Geheimdienste bereits über gesicherte Erkenntnisse -> wie Russland auf die ->

NATO-OST-ERWEITERUNG ->

zukünftig reagieren wird. Bedauerlicherweise haben die meisten westlichen Politikerinnen und Politiker die Gefahren nicht erkannt -> möglicherweise auch nur verdrängen wollen. Vermutlich hat man auch die Wucht und Dimension der Reaktion des Kremls vollkommen unterschätzt.

Wieso war das möglich?

Die US-Politikerinnen, US-Politiker, US-Ministerinnen und US-Minister werden regelmäßig von erfahrenen Diplomatinnen, Diplomaten, Geheimdienst-Mitarbeiterinnen und Geheimdienst-Mitarbeitern auf dem Laufenden gehalten -> sodass man immer politisch notwendige Entscheidungen sachlich und objektiv abwägen kann. Als zum Beispiel am 05. Februar 2014 -> also 14 Tage vor dem von Washington inszenierten Putsch in Kiew  ->

Brett H. McGurk ->

vor den Auswärtigen Ausschuss des US-Repräsentantenhauses trat -> war McGurk der zuständige stellvertretende Staatssekretär des US-Außenministeriums für Irak und Iran.

Brett H. McGurk ->

fasste in verständlichen Worten vor dem Auswärtigen Ausschuss des US-Repräsentantenhauses -> die unterschiedlichen aktuellen geheimdienstlichen Erkenntnisse zusammen. McGurk referierte ausführlich über die drohen Gefahren der ISIS und der daraus möglichen resultierenden Folgen für den Mittleren und Nahen Osten sowie für Europa. Was ->

Brett H. McGurk->

für die kommenden Monate prophezeite traf quasi -> bis zum Jahresende 2014 -> genauso ein. Vermutlich war Brett H. McGurk auch über die Planungen der US-Regierung mit der Ukraine informiert -> denn viele Studentinnen und Studenten aus islamisch geprägten Nationalstaaten studierten an ukrainischen Universitäten. Was McGurk noch nicht am 05. Februar 2014 vorhersehen konnte war die Dynamik des Putsches in Kiew gegen eine demokratisch gewählte Regierung und die weltweiten Auswirkungen. Im Oktober 2015 ernannte der 44. US-Präsident ->

BARACK OBAMA ->

McGurk zum Sonderbeauftragten für die US-Geführte Internationale Allianz gegen den Islamischen Staat. McGurk löste ->

John R. Allen ->

dessen Stellvertreter McGurk seit dem 16. September 2014 war -> ab. Am 21. Dezember 2018 reichte ->

Brett H. McGurk ->

seinen Rücktritt zum Jahresende 2018 ein. Wie auch zuvor Verteidigungsminister ->

James Mattis ->

am 20. Dezember 2018 begründete McGurk dies mit der vom 45. US-Präsidenten ->

Donald Trump ->

gefällten Entscheidung -> die in Syrien stationierten US-Streitkräfte abzuziehen. Denn Mattis und McGurk sahen im Abzug der US-Streitkräfte eine aufziehende Gefahr für die USA im Mittleren und Nahen Osten sowie auch für Osteuropa. Der 45. US-Präsidenten ->

Donald Trump ->

reagierte auf Twitter spöttisch auf den Rücktritt von McGurk und gab vor -> McGurk nicht zu kennen.

Trump nannte McGurk einen Wichtigtuer!

Nach dem Machtwechsel im Weißen Haus berief der 46. US-Präsident ->

JOE BIDEN ->

McGurk in den Nationalen Sicherheitsrat als Koordinator für den Nahen Osten -> weil McGurk mit seinen Prognosen die Situation für den Mittleren und Nahen Osten sowie für Osteuropa völlig RICHTIG eingeschätzt und beurteilt hatte. McGurk sah zum Beispiel im politischen und militärischen Kollabieren des Iraks eine ernsthafte Gefahr auch für das NATO-BÜNDNIS sowie für das instabile Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Denn Saudi-Arabien, die Vereinigten Emirate und Katar unterstützten viele islamistische und dschihadistische Organisationen -> die mit sehr unterschiedlicher Zielsetzung in osteuropäische Nationalstaaten einwirkten.

Für  Saudi-Arabien, die Vereinigten Emirate

und Katar spielt Geld keine entscheidende Rolle.

Diese Nationalstaaten waren in den Augen der westlichen Politikerinnen und Politiker Verbündete des WESTENS -> sodass man diese Entwicklungen des Sponsoring von vielen islamistischen und dschihadistischen Organisationen jahrelang ignorierte. Nachdem Russland die Krim annektierte bestand deshalb auch die Gefahr -> dass Saudi-Arabien, die Vereinigten Emirate und Katar -> früher oder später -> in das Lager von Russland und der Volksrepublik China -> kurz VR China genannt -> einschwenken und dadurch die Versorgung der USA und der Mitgliedstaaten im NATO-BÜNDNIS sowie im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft mit Erdöl und Erdgas gefährden könnten. Selbst in Jordanien und im Libanon herrscht nach dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine eine trügerische politische Ruhe. Heute dürfte dem Auswärtigen Ausschuss des US-Repräsentantenhauses klar sein -> dass sich im Irak, Syrien, Libanon und Iran in rasanter Geschwindigkeit eine undurchsichtige Krise aufbaut -> die sich mit normalen politischen Mitteln kaum eindämmen lässt -> was bereits am 05. Februar 2014 -> also 14 Tage vor dem von Washington inszenierten Putsch in Kiew ->

Brett H. McGurk ->

vor den Auswärtigen Ausschuss des US-Repräsentantenhauses glaubhaft darstellte. Wenn im Mittleren und Nahen Osten wieder Nationalstaaten zu gefährlichen Nachbarn werden und im asiatischen Wirtschaftsraum die Dominanz der VR China unaufhörlich wächst -> dann kann die Hilflosigkeit der USA und des „SO“ bezeichneten ->

WESTEN ->

in der Ukraine schnell erkennbar werden. Denn mit militärischer Entschlossenheit können weder die USA noch das NATO-BÜNDNIS in der Ukraine der russischen Armee  entgegentreten. Schon seit Wochen ist der Kriegsschauplatz der Ukraine zu einem ->

BLUTIGEN KRIEGS-SUMPF ->

geworden. Wenn aber wieder der Mittlere und Nahe Osten zu einem Kriegs-Schauplatz werden sollte -> und gemäß den Befürchtungen von ->

Brett H. McGurk ->

könnte es unverhofft urplötzlich der Fall sein -> dann müssten die USA und der WESTEN erneut Bodentruppen in die Krisen-Regionen entsenden. Denn Dauer-Einsätze der US-Luftwaffe werden in Spannungs- und Krisen-Regionen keine militärische Lösung sein. Vermutlich auch aus diesem Grund bezeichnen immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger die Außen-, Militär- und Wirtschafts-Politik des 46. US-Präsidenten ->

JOE BIDEN ->

bereits völlig resigniert als

Politik ohne Hoffnung!

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