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Nachricht / anonymisiert
Russische Kriegsverbrechen in Butscha?
Die politische Führung der Ukraine in Kiew behauptet, dass die russische Armee in Butscha viele hundert Ukrainerinnen und Ukrainer erschossen hat. Wenn die westlichen Medienberichte stimmen sollten, dann wurde zwischen Russland und der Ukraine in den Gesprächen auf diplomatischer Ebene vereinbart, dass die russische Armee Butscha bis 30. März 2022 räumt.
Dass hat die russische Armee korrekt eingehalten.
Warum sollten russische Soldatinnen und Soldaten viele hundert Ukrainerinnen und Ukrainer töten, die mit den weißen Armbinden ihre Solidarität mit der russischen Armee bekundeten?
Wieso wurden die Leichen auf den Straßen von Butscha
erst 4 Tage nach dem Abzug der russischen Armee gefunden?
Weshalb lagen in Butscha keine in Kampf-Handlungen getöteten ukrainischen Soldatinnen und Soldaten auf den Straßen und Plätzen herum?
Warum hat man die getöteten Zivilisten
4 Tage lang „einfach mal so“ herumliegen lassen?
Die westlichen Medien – besonders die DEUTSCHEN – überschlagen sich seit Tagen mit Meldungen, dass die russische Armee in der ukrainischen Stadt Butscha bei Kiew hunderte gefesselte Zivilisten hingerichtet hat die weißen Armbinden trugen.
Wieso fesselt man Zivilisten, die man erschießen möchte?
Mein Freund ist Soldat bei der Bundeswehr und war im Auslandseinsatz. Er hat viel SCHEISSE gesehen und erlebt, die von regulären Truppen sowie von Söldner-Einheiten angerichtet wurde.
Doch noch nie hat er gesehen, dass man vorher Kinder,
Frauen oder Männer fesselte, um sie danach zu erschießen.
Wenn man die Fotos der erschossenen Ukrainerinnen und Ukrainer in Butscha sieht, dann stellt man sofort fest, dass viele getötete Menschen weiße Armbinden tragen.
Solche Armbinden tragen die russischen
Soldatinnen und Soldaten als Erkennungsmerkmal.
Es gibt sogar westliche Journalistinnen und Journalist die darüber ganz kurz berichteten. Nach dem geordneten Abzug der russischen Armee aus Butscha wurde der Ort von Einheiten des Kiewer Volkssturms besetzt. Es liegt also der Verdacht nahe, dass die Soldatinnen und Soldaten des Kiewer Volkssturms in Butscha eigene Landsleute erschossen haben, die ihre Solidarität mit der russischen Armee bekundeten.
Quasi als böse Kollaborateure!
Davon hört man in westlichen und deutschen Medien absolut nichts, weil man offenbar der russischen Armee Kriegsverbrechen unterjubeln möchte! Für mich zeigt sich hier das wahre Gesicht der politischen Führung der Ukraine in Kiew, die immer mehr und immer unverschämtere Forderungen an den WESTEN und an DEUTSCHLAND stellen und mit vermutlich gefälschten Beweisen die russischen Soldatinnen und Soldaten zu Mördern abstempeln möchten!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Sind russische Soldatinnen und Soldaten brutale Mörder….
…. oder ukrainische Politikerinnen und Politiker rücksichtslose und hinterhältige Betrügerinnen und Betrüger? Denn westliche Medien, besonders die aus Deutschland, veranstalten seit einigen Tagen ein Feuerwerk an Meldungen und Nachrichten, weil man der russischen Armee Völkermord und Kriegsverbrechen nachweisen möchte. Ukrainische Politikerinnen und Politiker fordern bereits vom WESTEN neue und wesentlich härtere Sanktionen gegen Russland.
Für mich ist das Problem nur, dass diese
reißerische Medien-Story vollkommen erstunken und erlogen ist!
Das lässt sich leicht nachweisen und kann von jeder Bundesbürgerin und von jedem Bundesbürger sehr leicht überprüft werden. Denn der Bürgermeister von Butscha sendete nach dem Abzug der russischen Armee aus seiner Stadt eine freudige Videobotschaft, dass der 31. März 2022 in die Geschichte der Stadt Butscha eingehen wird, denn die russische Armee sei abgezogen.
Mit dieser Videobotschaft bestätigt der Bürgermeister
vollumfänglich die Meldung des russischen Verteidigungsministeriums.
Das russische Verteidigungsministerium bestreitet die Vorwürfe von Kriegsverbrechen denn die russische Armee verließ Butscha schon am 30. März 2022. Zu diesem Zeitpunkt lagen noch keine erschossenen Ukrainerinnen und Ukrainern auf den Straßen von Butscha herum. Wäre es so gewesen, dann hätte ganz bestimmt der Bürgermeister von Butscha in seiner freudigen Video-Nachricht darüber die Welt informiert. Auch müsste aus den Satelliten-Bildern zu erkennen sein, dass beim Abzug der russischen Armee keine Leichen auf Straßen und Plätzen lagen.
Über solche Satelliten-Bildern
müsste auch das Pentagon verfügen!
Dem 46. US-Präsidenten BIDEN dürfte man diese Nachricht nicht vorenthalten haben!
Nur was ist nach dem Abzug
der russischen Armee in Butscha passiert?
Denn der Bürgermeister von Butscha war in seiner Videobotschaft sehr gut gelaunt und hat keinerlei das grausame Kriegsverbrechen angeprangert, die die russische Armee angeblich begangen haben und soll. Erst am 03. April 2022, also 4 Tage nach dem russischen Abzug, meldeten Politikerinnen und Politiker aus Kiew, dass man in Butscha hunderte Leichen auf den Straßen gefunden hat. Wieso brauchte man 4 Tage, um das angebliche Kriegsverbrechen der russischen Soldatinnen und Soldaten zu entdecken und den westlichen Medien sowie der UNO mitzuteilen? Warum ließen die Politikerinnen und Politiker in Butscha 4 Tage lang erschossene Kinder, Frauen und Männer auf Straßen und Plätzen herumliegen?
Das wäre grausam und unmenschlich!
Diese offensichtlich Morde sind vermutlich nicht in der Zeit geschehen, in der russische Armee Butscha kontrollierte, denn sonst hätte der Bürgermeister von Butscha in seiner ersten Videobotschaft schon schwere Vorwürfe gegen die russische Armee erhoben. Gemäß meinen Recherchen versorgten russischen Soldatinnen und Soldaten die Ukrainerinnen und Ukrainer in Butscha kostenlos mit Benzin für den Betrieb von Strom-Generatoren und verteilten großzügig Nahrungsmittel und Medikamente an die Bevölkerung. Deshalb ist es möglich, dass nach dem Abzug der russischen Armee die nachrückenden ukrainische Truppen Ukrainerinnen und Ukrainer, die Benzin für den Betrieb von Strom-Generatoren und Nahrungsmittel sowie Medikamente von russischen Soldatinnen und Soldaten angenommen haben als Kollaborateure von der eigenen Armee erschossen wurden. Um diese Gräueltat zu vertuschen, versucht man nun diese Gräueltat mit der Hilfe von westlichen Medien der russischen Armee in die Schuhe zu schieben.
Aus meiner Sicht:
Ein völlig untauglicher und schäbiger Versuch!
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DER VERFASSER
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