Gastbeitrag ANONYMISIERT / Abschaffung des Zündwaren-Monopols

Gastbeitrag

ANONYMISIERT

 

Abschaffung des Zündwaren-Monopols

 

Das Phänomen einer Preis-Verdoppelung ohne Nachfrage-Rückgang hatte man nach der Abschaffung des ->

Zündwaren-Monopols des Staates ->

im Kalenderjahr 1983 wissenschaftlich in der Mikro-Ökonomie der Volkswirtschaftslehre untersucht.

Die Verdoppelung des Preises für

eine Schachtel Streichhölzer von 5 Pfennig auf 10 Pfennig führte

damals nicht zu einem Rückgang der Nachfrage!

Der Grund war die fehlende Elastizität im Nachfrage-Verhalten der Verbraucherinnen und Verbraucher. Damals gab es zum Beispiel noch keine Einweg-Feuerzeuge -> auf die die Verbraucher ausweichen konnten. Die Verbraucherinnen und Verbraucher konnten sich zuvor einer Preis-Verdoppelung durch Konsum-Verzicht nicht erwehren.

Bei jedem manipuliert geschaffenem Monopol ohne

freien Wettbewerb setzt sich auf Dauer immer jeder Preis durch.

Die Kluft zwischen ARM und REICH wird somit unaufhaltsam immer weiter auseinander gehen.

Die tariflichen Lohn-Erhöhungen und die gesetzlichen

Anpassungen der gesetzlichen Rente können diese Entwicklung

nicht kompensieren.

Die geplanten einmaligen Zuschüsse der Ampel-Koalition sind also ein Tropfen auf den heißen Stein. Die soziale Marktwirtschaft basiert in der Volkswirtschaftslehre auf der Annahme -> dass im freien Wettbewerb und durch den technischen Fortschritt -> ohne staatliche Eingriffe und Beschränkungen –> ein stetiges Wirtschaftswachstum mit einem stabilen Preis-Niveau zu gewährleisten ist.

Deshalb besteht das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb.

Das Ziel der Preisstabilität ist durch das so genannte Stabilitäts-Gesetz aus dem Kalenderjahr 1967 im Grundgesetz fest verankert. Die einseitige Förderung der Elektro-Mobilität durch staatliche Zuschüsse und steuerliche Förderung ist höchstwahrscheinlich verfassungswidrig und stellt vermutlich einen Verstoß gegen den unlauteren Wettbewerb dar. Beginnend mit der Agenda 2010 wurde im Kalenderjahr 2001 mit dem Heuschrecken-Einladungsgesetz –> verstärkt durch die Zwangsveröffentlichung von Unternehmensdaten für den Mittelstand im Kalenderjahr 2007 -> die Grundlagen der Globalisierung geschaffen -> in dem der Gewinn aus dem Verkauf von Kapitalgesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland für Konzerne steuerfrei gestellt wurde.

Das war der Startschuss für

die Zerschlagung der Deutschland AG.

Die Zerschlagung des Mannesmann-Konzerns im Kalenderjahr 2001 ist bis heute der spektakulärste Fall. Der Globalisierung folgten die Engpässe in den Lieferketten durch weltweite Krisen -> wie zum Beispiel durch die COVID-19-PANDEMIE. Womöglich war die COVID-19-PANDEMIE CORONA lediglich ein künstlich geschaffener Test-Ballon und ein Ablenkungsmanöver zur Ein-Gewöhnung der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger an weitere Krisenfälle. Im Währungskrieg der vermeintlichen Hartwährungen [ US-Dollar und Euro ] gegen die vermeintlichen Weichwährungen [ Rubel und Yuan ] fühlt sich der Westen als vermeintlicher Herrscher über die Weltwirtschaft und mit den ausgesprochenen Sanktionen gegenüber Russland sogar haushoch überlegen. Mit den geplanten Billionen-Verschuldungen zur vermeintlichen Klima-Rettung werden der US-Dollar und die untaugliche Euro-Gemeinschaftswährung keine Hartwährungen mehr bleiben. Im großen Kampf um die Rohstoffe werden natürlich Russland und China zukünftig dominierend die Märkte bestimmen. Der Globalisierungswahn des Westens ->

Auslagerungen von Arbeit in Billiglohn-Länder

und

Einlagerungen von Profiten in Steueroasen

scheint sich seit dem 24. Februar 2022 einem unrühmlichen Ende zuzuneigen. Mit dem erneuten Start der Monopolisierung von Rohstoffen hatten die USA und auch China im vergangenen Jahr beim Holz erneut die Globalisierung angetrieben. Innerhalb weniger Monate hatte sich in der Bundesrepublik Deutschland der Holzpreis durch eine künstlich herbeigeführte Monopolisierung des Angebots verdreifacht. Aufgrund der geopolitischen Ausrichtung von China mit bilateralen Handelsverträgen und den gigantischen Rohstoff-Reserven von Russland beim Erdöl und Erdgas ist der Westen bereits heute in die Defensive getrieben worden.

Auf allen Märkten toben Preiskriege und die Inflation!

Ob die USA und der Westen gegenüber Russland und China in Rohstoff-Kriegen die Oberhand behalten können -> zweifeln Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler stark an. Den Devisen-Reserven von China und Russland sowie deren wirtschaftlichen Erfolge haben die Nationalstaaten des Westens nicht viel entgegenzusetzen.

Als Rohstoff-Großverbraucher kann man

sich eigentlich politisch, wirtschaftlich und sozial ein

Erdöl- und Erdgas-Embargo gegenüber Russland nicht leisten!

Die drakonischen Worten des 46. US-Präsidenten Biden in Richtung Russland zeigen schon die deutliche Schwäche des Westens gegenüber dem Osten auf. Gemäß diversen deutschen Medien-Berichten hat in der Bundesrepublik Deutschland der Baustoffhandel von unerwartet die bestehenden Preislisten aufgekündigt.

Baustoffe werden nur noch zu Tagespreisen angeboten!

Bauträger-Gesellschaften können ihren Kundinnen und Kunden keinen zuverlässigen Preis mehr für den Kauf einer Immobilie benennen -> weil die Bauhandwerker keine verbindlichen Angebote mehr für die Ausschreibungen der Gewerke abgeben können. Daneben hatte die Politik mit der Überregulierung der ->

Bauordnungsvorschriften

und den

Energie-Einsparverordnungen ->

mit der Zwangsverkleisterung von Neubau-Immobilien das politische Rad bereits überdreht. Der Brand des Neubaus in Essen-Grüne Mitte -> ausgelöst durch einen Flächenbrand an der Außenfassade -> stellt die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker vor unlösbaren Aufgaben zu dem vermeintlich unerklärlichen Ereignis. Die inflationäre Preisentwicklung von gebrauchten Immobilien aufgrund der ->

Null-Zins-Politik der EZB ->

hat auch auf den Neubau von Immobilien durchgeschlagen. Gezielt wird seit mehr als 10 Jahren die Kreditvergabe von Banken auf bestimmte Berufs-Gruppen und Bevölkerungs-Schichten beschränkt. Ähnlich wie zur Einführung von Hartz-4 und zur Abschaffung sämtlicher steuerlicher Förderwege für den Wohnungsbau im Kalenderjahr 2001 kommt womöglich in der Bundesrepublik Deutschland die geordnete Bauwirtschaft wieder völlig zum Erliegen. Die weiteren Millionen Zuwanderer -> die versuchen werden in der Bundesrepublik Deutschland ihre neue Heimat zu finden -> werden logischerweise zu einem weiteren Schub der ->

Mietpreis-Explosionen

und zur erheblichen Verschärfung des

Wohnungsnotstandes ->

führen. Die Gefahr der erneuten Vernichtung der mühsam wieder aufgebauten Bauwirtschaft steht im Raum. Und das Schlimme an dieser Entwicklung ist -> dass es die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker noch nicht einmal merken und verstehen wollen.

Denn die politischen Problemfelder sind hausgemacht.

Der systematische Abbau des Wettbewerbs durch Monopolisierung und Globalisierung führte in der Bundesrepublik Deutschland zur Zerstörung der sozialen Marktwirtschaft.

Die Ursachen hierfür sind auch

Ignoranz und Arroganz der verantwortlichen

Politikerinnen und Politiker!

Der eingeschlagene Weg des Neoliberalismus könnte durch die Engpässe bei den Lieferketten und verstärkt durch die erneute Zerstörung der Bauwirtschaft -> in Verbindung mit einer Renaissance der Schwarzarbeit -> zu sozialen Unruhen führen und in der Folge das Kollabieren der staatlichen Finanz- und Sozial-Systeme sowie die Stagnation der gesamten Wirtschaft auslösen.

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DER DEUTSCHE DENKERKREIS

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