DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
UNVERSCHÄMT oder UNDANKBAR?
Ukrainische Generalkonsulin in unserer Heimat lehnte Unterricht in deutschen
Willkommensklassen
ab! Am 10. März 2022 hielt die ukrainische Generalkonsulin
Iryna Tybinka
eine Rede vor der Kultusministerkonferenz in Lübeck, die nicht nur bei den Zuhörerinnen und Zuhörern eine große Verwunderung ausgelöst hat. Zwar bedankte sie sich die ukrainische Generalkonsulin
Iryna Tybinka
für die Bereitschaft, ukrainische Flüchtlingskinder aufzunehmen und umgehend zu beschulen. Doch zugleich lehnte die ukrainische Generalkonsulin
Iryna Tybinka
den Unterricht in Willkommensklassen ab, denn die sogenannten Integrations-Klassen würden für die ukrainischen Kinder eine Wand des Unverständnisses, das Gefühl der Minderwertigkeit und des geringen sozialen Schutzes bedeuten. Die ukrainische Generalkonsulin
Iryna Tybinka
forderte von deutschen Politikerinnen und Politikern völlig unverschämt, dass die ukrainischen Schüler in Deutschland nach dem
ukrainischen Lehrplan
beschult werden, dass man für ukrainische Flüchtlingskinder eigene Institutionen schaffe sollte, also im Grunde eine Art schulisches Parallel-Universum auf DEUTSCHEM BODEN. Dafür nannte die ukrainische Generalkonsulin
Iryna Tybinka
4 Gründe:
1.
Es geht nur um einen vorübergehenden Aufenthalt.
2.
Die Kinder brauchen Kontinuität beim Bildungsprozess.
3.
Die nationale Identität muss erhalten bleiben.
4.
Zusätzlicher psychischer Druck muss vermieden werden.
UNVERSCHÄMT oder UNDANKBAR?
Selten ist die Hilfsbereitschaft von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern sowie von deutschen Politikerinnen und Politikern derart missachtet worden. In unseren DEUTSCHEN SCHULEN herrscht Mangel an Lehrerinnen und Lehrern sowie an technischen Ausstattungen, aber gemäß den Vorstellungen der Ukraine sollen ukrainische Flüchtlings-Kinder nun in speziell neu einzurichtenden Schulsystemen nach dem
ukrainischen Lehrplan
beschult werden! Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, die von der Rede am 10. März 2022 der ukrainischen Generalkonsulin
Iryna Tybinka
Kenntnis erhielten, waren sofort dafür, dass deutsche Politikerinnen und Politiker alle Hilfsmaßnahmen für die Ukraine auf ein MINDEST-MASS zurückfahren. Außerdem sollten – so weit wie möglich – alle ukrainischen Staatsbürger – in Abstimmung mit der ukrainischen und russischen Regierung – unverzüglich in die Ukraine zurückgeführt werden. Denn offensichtlich im Überschwang der Gefühle sollen hilfsbereite Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie deutschen Politikerinnen und Politikern scham- und rücksichtslos ausgenutzt werden. Ein unerwarteter DÄMPFER für die MIGRATIONS-POLITIK der neuen Bundesregierung – aber auch ein unerwarteter DÄMPFER für die ahnungslosen Gutmenschen in unserer Heimat. Die Rede am 10. März 2022 der ukrainischen Generalkonsulin
Iryna Tybinka
zeigt jedoch unmissverständlich für wie DUMM die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie deutschen Politikerinnen und Politikern in den Osteuropäischen Nationalstaaten gehalten werden. Deshalb sollte die Bundesregierung klare und unmissverständlich Signale nach Kiew senden, solange die ukrainische Regierung noch handlungsfähig ist. Oder rein vorsorglich schon einmal diplomatischen Kontakt zum Kreml suchen, damit man das ukrainische Problem schnell lösen kann. Aus der Sicht der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger eine wichtige Aufgabe, die unsere
Außenministerin Baerbock
ohne zeitliche Verzögerungen angehen sollte, bevor die linksgrünen Medien eine neue Verständnis-Kampagne für die Wünsche der ukrainische Generalkonsulin
Iryna Tybinka
starten und die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger einer neuen GRÜNEN-GEHIRN-WÄSCHE unterziehen!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Ukrainische Sonderwünsche an Deutschland
Die ukrainische Generalkonsulin
Iryna Tybinka
lehnt den Unterricht in Willkommensklassen für ukrainische Flüchtlingskinder ab, denn die sogenannten Integrations-Klassen würden für die ukrainischen Kinder nur verwirren und Diskreditieren. Außerdem beklagte die Generalkonsulin, dass die Ukraine bisher im deutschen Geschichtsunterricht keine Rolle spielte.
Iryna Tybinka
sprach von einem weißen Fleck im Wissen der deutschen Gesellschaft, der auch dazu führe, dass die Politikerinnen und Politiker in unserer Heimat bisher zu zögerlich auf den Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine reagierten.
Nach der Ansicht der ukrainische Generalkonsulin
ist die Ukraine das größte und wichtigste Land Europas.
Ein Land mit einer jahrtausendalten Geschichte, die sich häufig mit der historischen Entwicklung Deutschlands gekreuzt hat und von Deutschland beeinflusst wurde. Und diese Geschichte fehlt in den schulischen Lehrplänen und Richtlinien in unserer Heimat gänzlich. Die ukrainische Generalkonsulin
Iryna Tybinka
bemängelte auch, dass in deutschen Lehrplänen und Richtlinien nach wie vor Russland und russischer Imperialismus dominiert. Iryna Tybinka ist der festen Meinung, dass daher auch die Neigungen und das Bestreben vieler Bundesbürgerinnen und Bundesbürger herrührt, dass man Russland verstehen und Russlands Kriegs-Verbrechen rechtfertigen möchte. Die ukrainische Generalkonsulin
Iryna Tybinka
kritisierte auch, dass deutsche Politikerinnen und Politiker nicht mit voller Entschlossenheit auf die Aggression Russlands reagieren. In der Rede am 10. März 2022 vor der Kultusministerkonferenz in Lübeck spürte man deutlich die Angst der ukrainischen Generalkonsulin, dass man viele ukrainischen Kinder an die deutsche Gesellschaft und an das deutsche Bildungssystem verlieren könnte. Auch warnte die ukrainische Generalkonsulin vor der Zusammenarbeit mit Integrations-Organisationen aus dem Ostblock, weil diese Einrichtungen angeblich Propaganda für Russland und Wladimir Putins Weltbild verbreiten. Daher ist es für die ukrainische Generalkonsulin wichtig, dass die ukrainischen Flüchtlings-Kinder in ihrer Heimatsprache und nach ukrainischem Lehrplan unterrichten werden.
Möglicherweise zeigt diese Forderung den Unterschied
zu den ungebremsten Zuwanderungswellen seit 2015 aus dem
NAHEN OSTEN und aus AFRIKA.
Vermutlich möchten geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer nicht in unser Sozialsystem einwandern, sondern suchen nur vorrübergehend Schutz in unserer Heimat.
Doch warum sind Ukrainerinnen und Ukrainer aus ihrem Land geflüchtet?
Es wurden bereits sogar Überlegungen von deutschen Politikerinnen und Politikern bekannt, dass man den ukrainischen Flüchtlings-Kindern auch einige Stunden herkunftssprachlichen Unterricht anbieten möchte. Während deutsche Grundschulkinder nicht nur Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben haben machen sich deutsche Politikerinnen und Politikern Gedanken über ukrainische Flüchtlings-Kinder und deren Beschulung in der Muttersprache.
Wo ist unsere Heimat schon durch linksgrüne Politik bereits gelandet?
Wo führt uns die Politik der neuen Bundesregierung noch hin?
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Der DRSB-Artikel vom 15. März 2022:
KRIEGS-VERKÄUFER IN DEN MEDIEN!
Wir hätten es niemals für möglich gehalten, dass durch aggressive und manipulierte Berichterstattungen in den Medien der James-Bond-Film aus dem Kalenderjahr 1997
„Der Morgen stirbt nie“
zur Wirklichkeit werden könnte. In dem James-Bond-Film sollte durch Manipulationen des Charakters des Medien-Moguls
Elliot Carver
zwischen China und Großbritannien ein Krieg provoziert und inszeniert werden, um anschließend auf China das Medien-Macht-Imperium von Elliot Carver erweitern zu können. James Bond konnte mit der Hilfe des chinesischen Geheimdienstes die Umsetzung der irren Macht-Fantasien von
Elliot Carver
verhindern. Es ist beängstigend, wie tollkühn und schmerzfrei in den westlichen Medien – 25 Jahre später – über Krieg und Frieden auf der Welt unverantwortlich herumschwadroniert wird, ohne dass verantwortungsbewusste Politikerinnen und Politiker oder der MI6 auch nur ansatzweise eingreifen. Die Grenzen zwischen
Kriegs-Berichts-Erstattung und Kriegs-Treiberei
scheinen in den westlichen Medien „nur noch“ fließend zu sein. Man hat also aus den James-Bond-Filmen offenbar eine Menge gelernt.
Wer hat im WESTEN daran ein Interesse?
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Schizophrenie der Status-Bestimmung
Im Nahen Osten und in Afghanistan war die NATO eindeutig in Kriegsmission im Einsatz. Jetzt fordert Polen im Krieg in der Ukraine die NATO als
„Friedensmission“
in Einsatz zu bringen. Auf dem Boden in der Ukraine käme es dann zu einem direkten militärischen Kontakt zwischen den NATO-Truppen mit der russischen Armee.
Wer hat sich diesen Blödsinn ausgedacht?
Bisher hatten die sogenannten
„Friedens-Bemühungen“ und „Demokratie-Bemühungen“
der USA in Korea, Vietnam, Syrien, Libyen und Afghanistan noch nie zu dem angekündigten oder gewünschten Erfolg geführt. Es scheint so zu sein, dass es sich bisher bei allen UN-Resolutionen in Wahrheit ausschließlich um USA-Resolutionen gehandelt hatte. Es scheint so, als hätten sich die selbst ernannten polnischen
Heile-Welt-Verkünder des Westens
bei ihrer Status-Bestimmung in unheilbare Schizophrenie verfangen.
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DIE VERFASSER
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