Durchschaubare Politik
Die Finanz-, Wirtschafts- und Militär-Politik sowie die Beitritts-Politik zum NATO-BÜNDNIS des „SO“ bezeichneten ->
WESTENS ->
ist sehr leicht durchschaubar. Man versucht an den Knoten-Punkten der Politik-, Finanz-, Wirtschafts- und Militär-Netzwerke seit vielen Jahrzehnten stets Personen zu platzieren -> die immer bereit sind die ideologische Marsch-Route des „SO“ bezeichneten ->
WESTENS ->
kritiklos und loyal umzusetzen. Wählen die Bürgerinnen und Bürger im „SO“ bezeichneten ->
WESTEN ->
einmal Politikerinnen oder Politiker -> die nicht bereit sind die ideologisch vorgegebene Marsch-Route des „SO“ bezeichneten ->
WESTENS ->
umzusetzen -> oder man kann es nicht -> weil Kenntnisse und Erfahrung fehlen -> dann wird umgehend dafür gesorgt -> quasi wie durch eine Zauberhand -> dass solche unwilligen, ungeeigneten und unliebsamen Politikerinnen oder Politiker nahezu blitzartig ausgetauscht werden. Ein gutes Beispiel war die überraschende und unerwartete Installation der deutschen CDU-Politikerin ->
URSULA VON DER LEYEN ->
an der Spitze des Kunstgebildes der EU-Vertragsgemeinschaft. Der 62-jährige Norweger Stoltenberg ist seit dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine als Krisen-Manager im NATO-BÜNDNIS täglich stark eingespannt und gefordert. Das westliche Militär- und Verteidigungs-Bündnis -> aus insgesamt 30 europäischen und nordamerikanischen Nationalstaaten -> hat seit dem 24. Februar 2022 die Befürchtung -> dass die russische Armee nicht nur in der Ukraine einmarschiert. Diese Befürchtungen führen seit Februar 2022 zu erheblichen politischen Verstimmungen und militärischen Spannungen zwischen Russland und dem NATO-BÜNDNIS. Seit 2014 ist der Norweger Stoltenberg ->
GENERALSEKRETÄR des NATO-BÜNDNISSES.
Vor seiner Berufung zum GENERALSEKRETÄR des NATO-BÜNDNISSES war der norwegische Sozialdemokrat -> von 2005 bis 2013 -> in Norwegen Ministerpräsident sowie davor auch mehrere Jahre Finanzminister. Nun muss mitten in dem Ukraine-Konflikt sich das die NATO-BÜNDNIS einen neuen GENERALSEKRETÄR suchen -> denn der Sozialdemokrat Stoltenberg soll der neue Chef der norwegischen Zentralbank werden. Die Kandidatur für den Chefposten bei der norwegischen Zentralbank war aufgrund der sehr engen Freundschaft mit Norwegens sozialdemokratischem Regierungschef ->
Jonas Gahr Støhre ->
längere Zeit umstritten. Die Neubesetung des Postens an der Spitze der norwegischen Notenbank ist erforderlich -> weil der Zentralbankchef ->
Öystein Olsen ->
im Februar 2022 aus Altersgründen sein Amt aufgegeben hat. Das norwegische Finanzministerium teilte jedoch mit -> dass ein Wechsel erst für den Herbst 2022 geplant ist -> weil die Amtszeit von Stoltenberg beim NATO-BÜNDNIS noch bis zum 30. September 2022 läuft. Ab März 2022 hat deshalb die Vize-Chefin der norwegischen Notenbank ->
Ida Wolden Bache ->
die kommissarische Leitung der norwegischen Zentralbank übernommen. Gemäß diverser Medienberichte soll Stoltenberg das neue Amt ab Dezember 2022 antreten. Nun verbleiben dem NATO-BÜNDNIS nur noch wenige Monate Zeit -> damit man einen neuen und fähigen ->
NATO-GENERALSEKRETÄR ->
suchen und finden kann. Gemäß den Informationen der westlichen Medien haben die Streitkräfte des NATO-BÜNDNISSES eine Truppenstärke von circa 3,2 Millionen Soldaten und Soldatinnen. Die meisten Truppen stellen die USA mit rund 1,35 Soldaten und Soldatinnen. Die Vision und Illusion von einem vereinigten Europa ist schon Jahrhunderte alt. Doch noch immer werden diese Visionen und Illusionen auf dem europäischen Kontinent sehr kontrovers diskutiert. Denn durch die Gründung der sogenannten ->
Europäischen Wirtschafts-Gemeinschaft ->
kurz EWG genannt -> im Jahr 1957 nahmen die Visionen und Illusionen von den VEREINIGTEN STAATEN VON EUROPA zum ersten Mal etwas konkretere Formen an. Nach dem Austritt von Großbritannien aus dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft -> dem sogenannten BREXIT -> hat das Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft noch 27 Mitgliedstaaten.
Norwegen gehört nicht dazu!
Die Euro-Gemeinschaftswährung ist die offizielle Währung von nur 19 der 27 Nationalstaaten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft.
Norwegen gehört nicht dazu!
Auch in Dänemark, Großbritannien in Schweden lieben die Bürgerinnen und Bürger ihre eigenen NATIONAL-WÄHRUNGEN und stimmten vor der Einführung der Euro-Gemeinschaftswährung mehrheitlich dagegen. Deshalb hat man in Brüssel und Straßburg sehr viel unternommen -> damit die Euro-Gemeinschaftswährung im gesamten Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft eingeführt werden kann. Um die Annäherung der teils sehr unterschiedlichen Nationalstaaten auf Basis eines gemeinsamen Werte-Kanons zu erreichen -> wurde das EU-Kunstgebilde mit völkerrechtlich fragwürdigen überstaatlichen Kompetenzen -> wie zum Beispiel dem umstrittenen Wegfall der Grenzkontrollen im Rahmen des Schengener Abkommens -> ausgestattet. Am 01. Januar 1999 wurde die Euro-Gemeinschaftswährung zunächst als Buchwährung für geschäftliche Transaktionen eingeführt. 3 Jahre später schafften 12 EU-Mitgliedstaaten ihre nationalen Währungen ab und ersetzten sie durch die Euro-Gemeinschaftswährung mit Bargeld als offizielles Zahlungsmittel. Von den verbleibenden EU-Nationalstaaten sind acht weitere verpflichtet -> die Euro-Gemeinschaftswährung einzuführen. Voraussetzung ist allerdings die Erfüllung der im Vertrag von Maastricht vereinbarten Konvergenz-Kriterien. Ungelöst ist bislang der Umgang des EU-Kunstgebildes mit Schweden. Denn Schweden wäre nach den Statuten zur unverzüglichen Umstellung auf die Euro-Gemeinschaftswährung verpflichtet. Doch die Mehrheit der Schwedinnen und Schweden weigert sich beharrlich der untauglichen Euro-Gemeinschaftswährung beizutreten. Auch Dänemark und bis zum BREXIT nahm Großbritannien eine Sonderstellung ein. Denn auch die Däninnen und Dänen sowie die Britinnen und Briten stimmten gegen die Einführung der untauglichen Euro-Gemeinschaftswährung. In Dänemark gibt es noch immer die DÄNISCHE KRONE und in Großbritannien das PFUND STERLING. Sollte es tatsächlich zu einer -> nicht nur vom deutschen Bundeskanzler Scholz -> angedachten ->
SCHULDEN-VERGEMEINSCHAFTUNG ->
der „SO“ bezeichneten Euro-Länder im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft kommen -> dann müssten alle Nationalstaaten -> die die Euro-Gemeinschaftswährung nicht eingeführt haben oder ablehnen nicht als Gesamt-Schuldner für ein mögliches Finanzdesaster der EZB mithaften. Der zurzeit letzte Nationalstaat -> der dem „SO“ dargestellten Euro-Raum beigetreten ist -> war Estland im Jahr 2011. Die für 2012 vorgesehene Einführung der Euro-Gemeinschaftswährung in Polen und Bulgarien wurde aufgrund von Inflations-Problemen und undurchsichtigen innenpolitischen Machtverhältnissen verschoben. Aktuell steht die Zukunft der Euro-Gemeinschaftswährung nach der galoppierenden Inflation und der gefährlichen NULL-ZINS-POLITIK der EZB ohnehin auf tönernen Füßen. Möglicherweise stellt sich schon sehr schnell heraus -> dass die Einführung der Euro-Gemeinschaftswährung eine gigantische politische Fehlleistung war. Dazu hat auch die anhaltende Misswirtschaft in einigen EU-Mitgliedstaaten sowie die Finanz- und Wirtschaftskrisen von 2008 sowie nach 2 Jahren die COVID-19-PANDEMIE beigetragen. Immer neue EZB-Hilfspakete für marode Staatshaushalte -> zu Lasten der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler -> entfachen immer aufs Neue wieder die Debatte über die erkennbaren Nachteile der Euro-Gemeinschaftswährung und über die rasant schwindenden Möglichkeiten -> dass Brüssel, Straßburg oder die EZB den schwächelnden Nationalstaaten noch langfristig helfen kann. Immer mehr Währungs-Expertinnen und Währungs-Experten hingegen warnen bereits -> seit der Einführung der NULL-ZINS-POLITIK der EZB -> vor einem baldigen Zusammenbruch des Finanzsystems der Euro-Gemeinschaftswährung.
Das Königreich Norwegen
ist kein Mitglied des Kunstgebildes der
EU-Vertragsgemeinschaft.
Denn die wahlberechtigten Norwegerinnen und Norweger haben einen Beitritt zur Europäischen Gemeinschaft 1972 und einen EU-Beitritt 1994 in Volksabstimmungen sehr deutlich abgelehnt. Dennoch ist das Königreich Norwegen nicht nur aufgrund seiner geografischen Lage -> sondern auch durch den Europäischen Wirtschaftsraum kurz EWR genannt -> an dem Norwegen als Mitglied der Europäischen Freihandels-Assoziation -> kurz EFTA genannt -> teilnehmen kann in lockerer Weise mit dem Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft verbunden. Auch haben norwegische Politikerinnen und Politiker dafür gesorgt -> dass das Königreich Norwegen sich am Schengen-Raum beteiligte -> was zu erheblichen Verstimmung in großen Teilen der Bevölkerung führte -> als die Zuwanderungswellen immer unübersichtlicher wurden. Im Königreich Norwegen mit dem Euro bezahlen führt immer dazu -> dass man das Wechselgeld in ->
NORWEGISCHEN KRONEN->
kurz NKR genannt -> zurück erhält. Die Möglichkeiten -> in Norwegen mit Euro zu bezahlen -> sind sehr beschränkt. Deshalb ist es wesentlich sinnvoller -> dass man vor einem Besuch in Norwegen Euro in NORWEGISCHE KRONEN umtauscht -> was überall problemlos möglich ist. Man kann auch an Bankautomaten im Königreich Norwegen mit der EC-Karte NKR abheben. Die Gebühren sind übrigens sehr gering. Mit einem Werbe-Clip ->
The cod is coming ->
Der Kabeljau kommt -> wurde auf die Einführung des 200 Kronen Geldschein aufmerksam gemacht -> auf dem ein Kabeljau abgebildet ist. Mit diversen Werbe-Aktionen machten norwegische Banken auf die neuen Banknoten aufmerksam.
Insgesamt wurden 5 neue
Geld-Scheine in Norwegen eingeführt.
Den Anfang machen die 100 und 200 Kronen Geld-Scheine. 2018 wurden dann die 50 und 500 Kronen-Scheine ersetzt und 2019 folgte der 1000 Kronen Schein. Die große Mehrheit der Norwegerinnen und Norweger finden die neuen Geldscheine toll.
Ohnehin ist man auf die
eigene bewährte und stabile Währung sehr stolz!
Die NORWEGISCHEN KRONEN schaden der norwegischen Wirtschaft und Industrie in keinster Weise. Der Import und Export von Waren funktionierte -> auch nach der Einführung der Euro-Gemeinschaftswährung in den Nationalstaaten im EU-Kunstgebilde -> völlig problemlos. Nur in Brüssel und Straßburg sind die ->
NORWEGISCHEN KRONEN ->
einigen sogenannten EU-Politikerinnen und EU-Politiker schon lange ein Dorn im Auge. Deshalb werden nicht nur im Königreich Norwegen bereits Wetten abgeschlossen -> dass es eine der ersten Amtshandlungen von Stoltenberg sein könnte -> nach der Übernahme des Amtes als Chef der norwegischen Zentralbank -> die sehr beliebten ->
NORWEGISCHEN KRONEN ->
schnellstmöglich abzuschaffen und auch im Königreich Norwegen die untaugliche Euro-Gemeinschaftswährung einzuführen. Gemäß den stets äußerst zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen dürfte die vermutete Einführung der Euro-Gemeinschaftswährung im Königreich Norwegen auf extrem massiven Widerstand der Mehrheit der Norwegerinnen und Norweger stoßen. Ein Volk mit ->
5.425.270
Einwohnerinnen und Einwohnern
-> Stand 01. Januar 2022 -> wird vermutlich die leicht durchschaubare Finanz-, Wirtschafts- und Militär-Politik sowie die Beitritts-Politik zum NATO-BÜNDNIS des „SO“ bezeichneten ->
WESTENS ->
zu Fall bringen und den beliebten norwegischen Sozialdemokaten Stoltenberg in seinem neuen Amt zunächst scheitern lassen. Das zu erwartende Szenario im Königreich Norwegen und die bereits abgeschlossenen Wetten auf das vermutete Agieren von Stoltenberg in Norwegen werfen deshalb nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland schon die Frage auf -> warum können sich ->
83.129.285
Einwohnerinnen und Einwohnern ->
-> Stand 30. Juni 2021 -> in der Bundesrepublik Deutschland nicht vom Joch und den wachsenden Belastung und versteckten Gefahren der untauglichen Euro-Gemeinschaftswährung unverzüglich befreien? Wenn man also das muntere Treiben der sogenannten politischen Klasse in Brüssel, Straßburg, Paris, London, Berlin und Washington einmal kritisch unter die Lupe nimmt -> dann könnte man schnell den Eindruck gewinnen -> dass die meisten Handlungen von keinerlei Sachverstand oder vom Realitätssinn geprägt sind -> denn offensichtlich haben immer mehr Politikerinnen und Politiker nicht mehr die Geringste Vorstellung davon -> wie der normale Alltag der meisten Menschen aussieht.
____________________________
Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren? Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.
Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.
JA!
Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB-Internetseite mit den hochinteressanten Artikelserien.
Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.
Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.