Das Wort am Sonntag / FLUCH DER POLITISCHEN IDIOTIE?

FLUCH DER POLITISCHEN IDIOTIE?

 

Wer will die deutsche Industrie und die deutsche Wirtschaft zerstören? Mit dieser Frage beschäftigen sich täglich immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit ängstlichen Blick auf die Politik der neuen Bundesregierung. Die Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor Jülich -> auch ->

Versuchskernkraftwerk AVR Jülich ->

genannt -> war der erste deutsche Hoch-Temperatur-Reaktor -> kurz HTR genannt. Die AVR Jülich diente der Stromer-Zeugung und war kein Forschungs-Reaktor zur Neutronen-Produktion. Die AVR Jülich basierte auf einem Konzept von ->

Farrington Daniels ->

dem Erfinder der Kugelhaufen-Reaktoren. Der geistige Vater der AVR Jülich war jedoch ->

Rudolf Schulten.

Darüber hat der DRSB mehrfach ausführlich und sachlich berichtet. Bereits 1956 wurde eine Interessen-Gemeinschaft zur Bau-Vorbereitung des AVR ins Leben gerufen. 1959 wurde daraus die ->

Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor GmbH ->

ein Konsortium aus 15 lokalen Elektrizitäts-Versorgern unter Führung der Stadtwerke Düsseldorf -> als Bauherr und Betreiber -> gegründet. Die Gesellschafter waren zum Beispiel die Stadtwerke Aachen, Bonn, Bremen, Hagen, Hannover, München und  Wuppertal. 1967 speiste das Kraftwerk erstmals Strom in das öffentliche Strom-Netz. Insgesamt produzierte man in Jülich rund 1,7 Milliarden Kilowatt-Stunden Strom. 

Nach 21 Betriebsjahren wurde

der Reaktor am 31. Dezember 1988 abgeschaltet!

Vom 05. Juni 1985 bis 12. Juni 1990 stellte die SPD in NRW die Landesregierung mit Ministerpräsident Rau -> die vermutlich auf wachsenden Druck der Kernkraft-Gegner und der GRÜNEN die AVR Jülich abschalten ließ.

Eine verbesserte Technik der Kugel-Haufen-Reaktoren

bildet heute die moderne Grundlage den Bau von vielen Kernkraft-Werken

in der Volksrepublik China -> kurz VR China genannt!

Gemäß der Beurteilung von unabhängigen und erfahrenen Industrie-Historikerinnen und Industrie-Historikerinnen hat man in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> die Chance verpasst -> das erarbeitete Wissen zu verbessern und das erworbene KNOW-HOW systematisch weiterzuentwickeln. Nach groben Schätzungen hätten man in der BRD damit bis zu 1,5 Millionen gut bezahlter Langzeit-Arbeitsplätze schaffen können. Doch eine solche Entwicklung hat die SPD in NRW gemeinsam mit den Kernkraft-Gegner und den GRÜNEN politisch sabotiert und nachhaltig verhindert -> weil man schon damals die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit der nach heute angewandten und langjährig erprobten Methode der ->

ANGST-MACHEREI

und

PANIK-VERBREITUNG ->

gegen die Nutzung der Kern-Energie einstimmte. Es gibt viele solche Beispiele -> wie Politikerinnen und Politiker von SPD und GRÜNEN -> wahrscheinlich in den meisten Fällen auf Anstoß und Druck von außen -> völlig unverständliche Entscheidungen fällten -> die zur Blockade, Sabotage und Verhinderung von sicher geglaubten und gut bezahlten Langzeit-Arbeitsplätze führten. Als beispielsweise der Regional-Jet ->

Fairchild Dornier 728 ->

als Basis-Modell einer innovativen Flugzeug-Familie vorgestellt wurde -> hätte dieser Flugzeugtyp weltweit die beste Grundlage für moderne Kurzstrecken-Flotten werden können.

Doch zur industriellen Umsetzung kam es in der BRD nicht!

Der Regional-Jet ->

Fairchild Dornier 728 ->

gehörte zu einer deutschen Flugzeug-Familie -> die nie vom Boden abhob.

Es ist heute kein Geheimnis -> dass das Rückgrat

der Swiss-Kurzstrecken-Flotte in der Schweiz der Airbus A220 ist.

Von dem derzeit weltweit modernsten Kurzstrecken-Flugzeug sind rund 30 Flugzeuge mit dem Kreuz der Schweiz am Heck im Einsatz. Die Lufthansa war sogar der Erstkunde des in Kanada gebauten Flugzeugtyps. Der ->

Airbus A220 ->

wirkt moderner als andere Flugzeuge -> vor allem durch die elegante Rumpfnase mit tiefgezogenen Cockpitscheiben und sieht dem Flugzeug ->

Fairchild Dornier 728 ->

enorm ähnlich. Denn hinter dieser Flugzeug-Nase steckt eigentlich eine Flugzeug-Entwicklung aus der BRD. Der Höhepunkt von der erstaunlichen Industrie-Geschichte und das Ende der Fairchild Dornier 728 sind jetzt 20 Jahre her. Beides spielte sich in Oberpfaffenhofen ab und zwar auf einem Werks-Flugplatz südlich von München. Hier war für viele Jahre der Standort des zivilen deutschen Flugzeug-Herstellers ->

Dornier Luftfahrt GmbH ->

eines Abkömmlings der Dornier-Werke -> die in den 1920er Jahren des 20. Jahrhunderts das legendäre Flugboot Do X gebaut hatten. Seit 1988 war der Flugzeugbauer Teil des Daimler-Konzerns. Der Automobil-Konzern hatte zuvor auch Fokker in den Niederlanden übernommen und wollte aus den beiden Unternehmen einen erfolgreichen Konzern zur Herstellung von innovativen ->

Regional-Flugzeugen ->

formen. Nachdem dies gescheitert war -> verloren der schwäbische Automobil-Konzern Daimler das Interesse zur Herstellung von innovativen ->

Regional-Flugzeugen.

1996 übernahm überraschend das US-Unternehmen ->

Fairchild Aviation ->

das deutsche Unternehmen und benannte es in Fairchild Dornier um. Damals wurden  vor allem die Dornier 228 Turboprop gefertigt -> die später -> von 2002 bis 2020 -> vom Schweizer Ruag-Konzern hergestellt wurde -> sowie der Nachfolger Dornier 328 -> von dem Fairchild Dornier nach der Übernahme auch eine 328-JET-Version vorstellte -> die der ->

Fairchild Dornier 728 ->

in der Formgebung stark glich. Spuren der Fairchild Dornier 728 sind auch an der Formgebung späterer Flugzeuge deutlich zu erkennen. Gemäß den Informationen des

Deutschen Technikmuseums ->

plante der deutsche Flugzeughersteller ->

Dornier Luftfahrt GmbH ->

eine komplette moderne Flugzeugfamilie. Das wurde besonders deutlich -> als 1998  das neu formierte deutsch-amerikanische Unternehmen auf der ILA-Luftfahrtschau in Berlin seine Zukunfts-Pläne vorstellte! Man wollte eine ganze Familie von Regionaljets produzieren -> angefangen vom 44-Sitzer bis zum 120-Sitzer. Auf dem ILA-Stand in Berlin zeigte man deshalb die Flugzeug-Modelle ->

428-JET, 528-JET, 728-JET und 928-JET.

4 Jahre später -> am 21. März 2002 fand die feierliche Vorstellung des Regionaljets 728-JET von Fairchild Dornier statt.

Nico Buchholz ->

der damals Chef des Flotten-Managements von Lufthansa und oberster Flugzeug-Einkäufer der Lufthansa-Gruppe war -> sagte zur feierliche Vorstellung ->

ZITAT / AUSZÜGE AUS DEUTSCHEN MEDIEN:

Als wir den roten Knopf beim Roll-out drückten,

um das Flugzeug dahinter zu enthüllen, wusste ich, dass das

nur eine innen leere, nicht flugfähige Hülle war!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Weil die Lufthansa-Gruppe dringend neue Flugzeuge in der 70-Sitzer-Kategorie brauchte -> platzierte Lufthansa am 29. April 1999 die Bestellung für 60 728-JET plus 60 Optionen auf weitere Flugzeuge. Das gab dem Projekt den in der Anfangsphase den dringend benötigten Rückenwind. Bei der Enthüllung -> so sagte Buchholz es gemäß den Medien-Berichten -> wusste ich -> dass ich kurz darauf unseren Vertrag über die Bestellung stornieren würde. Das war für mich ein eher trauriger Event -> weil wir bereits wussten -> was demnächst passieren würde. Was

Nico Buchholz ->

damals befürchtete trat am 02. April 2002 ein.

Fairchild Dornier stellte Insolvenz-Antrag!

Verschiedene Versuche -> durch das Engagement neuer Investoren den 728-JET wiederzubeleben und möglichst auch andere Vertreter der geplanten Flugzeugfamilie wie den 928-JET zu retten -> an dem nicht nur die Lufthansa sehr interessiert war -> scheiterten aus nicht erkennbaren Gründen -> denn man hätte schon zum damaligen Zeitpunkt mehr als 300 Flugzeuge bauen und verkaufen können. Es gab damals eine große Marktlücke zu füllen –> denn Saab und Fokker hatten das lukrative Marktsegment aufgegeben. Damals wurde der Regionalverkehr fast ausschließlich mit Turboprop-Flugzeugen betrieben -> die die Fluggäste der Airlines zunehmend ablehnten.

Regionaljets gab es nur bis zu 50 Sitzen!

125 Festbestellungen -> davon 60 von Lufthansa und 50 von der Leasingfirma Gecas -> plus 164 Kauf-Optionen im Gesamtwert von 11,7 Milliarden US-Dollar lagen damals vor. Ein überzeugendes Marketing-Argument von Fairchild Dornier war das solide Familien-Konzept -> das weltweit den Airlines die Flexibilität bot -> den gleichen Flugzeug-Typ mit unterschiedlichen Größen einzusetzen. Mit dem stets gleichen Cockpit -> das von denselben Pilotinnen und Piloten geflogen werden konnte. 428-JET mit 44 Sitzen, 528-JET mit 55 Sitzen, 928-JET 95 bis 110 Sitzen und im 1128-JET mit 110 bis 120 Sitzen. Nachdem Fairchild-Dornier Konkurs angemeldet hatte fielen die Spezialistinnen und Spezialisten von Flugzeughersteller aus den USA, Brasilien und Russland über das KNOW-HOW von Oberpfaffenhofen her.

Doch niemand wollte in der BRD die Flugzeuge fertigen!

Überall kann man heute die Spuren des damaligen Konzepts entdecken -> wenn man sich die Bugsektion der A220 oder der Boeing 787 anschaut. Selbst für Laien sind die optischen Ähnlichkeiten schnell erkennbar. Das 728-Cockpit hatte aufgrund der Funktionalität und der Aerodynamik eine bestimmte Form erhalten -> sodass das Erbe der ->

Fairchild Dornier 728 ->

also die elegante Frontpartie -> an den heutigen Airbus-A220-Jets und am Boeing Dreamliner klar zu identifizieren sind. Das alles passierte nachweisbar in der Regierungszeit der ersten Bundesregierung aus SPD und GRÜNEN. Doch keine Politikerin und kein Politiker von SPD und GRÜNEN rührte nur einen Finger -> um den Aufbau einer erfolgreichen ->

DEUTSCHEN FLUGZEUG-INDUSTRIE ->

in die Wege zu leiten. Gemäß den groben Einschätzungen und Beurteilung von unabhängigen und erfahrenen Industrie-Historikerinnen und Industrie-Historikerinnen hat man damit die Schaffung von bis 400.000 gut bezahlten Langzeit-Arbeitsplätze in der BRD verhindert. Deutsche Ingenieurinnen und Ingenieure sprachen vor 20 Jahren sogar von einer politischen Sabotage der Bundesregierung -> denn dem  damaligen Bundeskanzler Schröder und dem Chef des Bundeskanzleramtes Steinmeier -> der maßgeblich an der Ausarbeitung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

beteiligt war -> sowie auch an vielen anderen gesellschaftspolitisch weichenstellenden Strategie-Papiere mitgewirkt hat -> schien es wesentlich wichtiger zu sein -> dass man die Weichen für die Entstehung der heute explodierenden Alters-, Kinder- und Flächenarmut stellt. Nachdem nun die Ministerinnen und Minister der AMPEL-KOALITION am 08. Dezember 2021 vereidigt wurden und der Bundespräsident der BRD ->

Frank-Walter Steinmeier ->

am 13. Februar 2022 wiedergewählt wurde -> haben immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wachsende Angst davor -> dass die herrschende politische Elite in Berlin die deutsche Industrie und die deutsche Wirtschaft endgültig zerstören könnte. In den meisten Bundesländern hat man sogar schon die Hoffnung begraben -> dass die FDP den sozialen und wirtschaftlich zu erwartenden Entwicklungen noch etwas politisch Sinnvolles entgegensetzen kann.

Nun ruhen die Hoffnungen wieder auf der UNION aus CDU und CSU!

Doch dazu müsste erst einmal die CDU -> demnächst in 3 Bundesländern -> die anstehenden Landtagswahlen mit einer überzeugenden Mehrheit gewinnen -> damit man unabhängig von SPD und GRÜNEN wieder sinnvoll und nutzmehrend regieren kann -> denn eine Zusammenarbeit mit der AfD schließen CDU und CSU aus.

Und das erkennbare Problem ist -> dass immer

mehr wahlberechtigte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger

auf Abstand zu der FDP gehen!

Vielerorts hält man sogar schon die FDP wieder einmal für unwählbar und man könnte dadurch eine erstarkende UNION aus CDU und CSU erneut in eine ungeliebte, unsinnige und auch untaugliche Koalition mit der SPD zwingen.   

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