DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Der große Knall
Unter der Aufsicht des Bundesfinanzministeriums in Berlin konnten die Manager aus Österreich am Firmensitz von
Wirecard
in Aschheim bei München schalten und walten, wie sie wollten.
Die Manager von Wirecard genossen quasi Narrenfreiheit.
Auf Anregung von dritter Seite leitete das Bundesfinanzministerium unter der damaligen Führung des heutigen Bundeskanzlers
Olaf Scholz
ein Strafverfahren gegen die Journalisten der Financial Times aus London ein.
Nach dem Aufdecken des Wirecard-Skandals
hielt es Scholz noch nicht einmal für nötig, sich bei dem
Journalisten in aller Form zu entschuldigen.
Der Vorstandsvorsitzende der C-Quadrat Investment Group in Wien
Alexander Schütz
musste um März 2021 im Zuge des Wirecard-Skandals seinen Posten als Aufsichtsrat bei der Deutschen Bank räumen. Schütz war über seine E-Mail an Wirecard
„Macht diese Zeitung fertig“
gestolpert, weil die Financial Times in England stetig über die Ungereimtheiten bei Wirecard berichtet und den Wirecard-Skandal aufgedeckt hatte. Nach Medienberichten soll Wirecard kurz vor der Insolvenz die Beratungsfirma McKinsey beauftragt haben, eine Strategie für die Übernahme der Deutschen Bank auszuarbeiten. Hintergrund dieses Auftrages soll es gewesen sein, dass Wirecard im Kalenderjahr 2018 eine Marktkapitalisierung von circa 16 Milliarden Euro erreicht hatte während bei der Deutschen Bank diese bei lediglich 14 Milliarden Euro lag.
Diese Darstellungen sind völlig unplausibel.
Denn im Kalenderjahr 2006 hatte sich McKinsey bereits für den Markennamen
Deutschlandbank
interessiert. Im Kalenderjahr 2008 hatte die Deutsche Bank den Namen Deutschlandbank als Plagiat beim Patentamt angemeldet. Wenn es tatsächlich mit welcher Hilfe auch immer zu einer Übernahme der Deutschlandbank – aus einer vorherigen Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank – durch Wirecard vor der Aufdeckung des Skandals gekommen wäre, hätte man vermutlich die Löcher in den Bilanzen bei
Wirecard
vorher noch gestopft. Insoweit wäre die Testat-Erteilung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY für Wirecard im Nachhinein plausibel. Der tatsächliche Geschehensablauf muss somit ein völlig anderer gewesen sein.
Der Schaden für den Finanzstandort Deutschland
aus der Insolvenz eines DAX-Konzerns ist nicht zu beziffern!
Aus der Sicht der gutgläubigen Aktionäre von
Wirecard
ist nur ein großer Knall geblieben.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Auf die Grundsatzprogramm-Kommission der CDU kommt viel Arbeit zu
Als Vertreter des Mittelstandes wird
Carsten Linnemann
als einer der stellvertretenden Vorsitzenden der CDU die Grundsatzprogramm-Kommission leiten. Von 2013 bis 2021 war Linnemann Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion der CDU/CSU. Auch zum Wirtschaftsrat der CDU pflegt Linnemann gute Kontakte. Unter der Führung von Angela Merkel wurde im Kalenderjahr 2007 die Zwangsveröffentlichung von Unternehmensdaten durch den Bundesanzeiger auf den Weg gebracht. Der aktuelle neue
EU-Vorstoß zur Erweiterung der
Zwangsveröffentlichung von Unternehmensdaten
durch das so genannte Transparenz-Register auf Gesellschafterebene soll die Überlegung zugrunde liegen, Verstöße gegen die Geldwäsche mit dieser Vorschrift bekämpfen zu können. Aus dem deutschen Mittelstand kommen keine kritische Worte und keinerlei Gegenwehr, obwohl es hierbei nur darum geht, dass man den deutschen Mittelstand gezielt ausforschen kann.
Auf die Grundsatzprogramm-Kommission der CDU kommt viel Arbeit zu!
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Die unheimliche Macht aus dem Nichts!
Wie aus dem Nichts wird stetig das imaginäre Nichts immer weiter verfestigt. Die Vorgehensweise ist immer die gleiche:
Fakten schaffen – Fakten verfestigen!
Anfänglich wurde das imaginäre Nichts des EU-Kunstgebildes als Abschiebe-Bahnhof für ausgediente Politikerinnen und Politiker bespottet. Heute spielt sich die Musik mit vermeintlich demokratischen Methoden wie von Geisterhand im imaginären Nichts ab.
Heute ist das imaginäre Nichts das Zentrum der Macht!
Wie aus dem Nichts wird ein 2-Billionen-Verschuldungsprogramm für ein
Nichts
aufgelegt. Dem imaginären Nichts muss nur noch mehr Leben eingehaucht werden:
Die Vereinigten Staaten von Europa!
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DIE VERFASSER
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EU-Datenschutz-Grundverordnung
DSGVO
Gemäß der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung -> kurz DSGVO -> genannt -> weist der DRSB e.V. daraufhin -> dass freiwillig zugesandte INFORMATIONEN, GASTBEITRÄGE und E-MAIL-DATEN ordnungsgemäß gespeichert werden. Der DRSB e.V. hat noch nie persönliche Daten von Mitgliedern, ehrenamtlichen Mitarbeitern, Gast-Autoren, DRSB-Lesern oder Informanten -> zum Beispiel für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> an DRITTE weitergegeben. Sollten Gast-Autoren oder Informanten -> auch für die DRSB-Rubrik DAMPF ABLASSEN -> mit der Speicherung IHRER DATEN nicht einverstanden sein -> so senden SIE umgehend dem DRSB e.V. eine kurze E-Mail ->
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Sind Speicherung, Nutzung und Verarbeitung personenbezogener Daten nicht aufgrund einer gesetzlichen Grundlage gestattet oder geboten -> ist dies nur bei Einwilligung des Betroffenen zulässig. Die Einwilligungserklärung muss dabei grundsätzlich eindeutig als solche erkennbar sein und muss neben dem Hinweis auf den jeweiligen Verwendungszweck auch die Rechte des Betroffenen auf Löschung, Auskunft und Widerspruch aufführen. Fehlt die Einwilligung des Betroffenen in einem solchen Falle und die Daten werden dennoch unzulässigerweise erhoben -> so handelt es sich um einen Datenschutzverstoß.
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