Schleichende Verarmung in Deutschland
Die NULL-ZINS-POLITIK der EZB, die galoppierende Inflation, der Negativ-Zins und die verhängten ->
ZWANGS-MASSNAHMEN ->
der deutschen Politikerinnen und Politiker innerhalb der COVID-19-PANDEMIE haben zu einer ->
SCHLEICHENDEN VERARMUNG
in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> geführt. Besonders stark betroffen sind die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die zu der unteren Unter-Klasse bis zur unteren Mittel-Klasse gezählt werden. Aber auch die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die man zur mittleren Mittel-Klasse bis zur unteren Ober-Klasse zählt -> werden zunehmend von einer ->
SCHLEICHENDEN VERARMUNG
bedroht. Für das Jahr 2022 erwarten die Chef-Volkswirtinnen und Chef-Volkswirte der Sparkassen in BRD eine Inflationsrate von 3,2%. Das sind noch positive Annahmen -> denn die Sparkassen rechnen sogar mit einer anhaltend hohen Inflation. In deutlichen Worten hob Sparkassen-Präsident ->
Helmut Schleweis ->
das wachsende Risiko hervor -> wenn der höhere Preis-Druck in der BRD länger erhalten bleibt.
Die Sparkassen fordern die EZB zum baldigen Umsteuern auf!
Die EZB müsse noch in diesem Jahr die Leit-Zinsen erhöhen.
ZITAT / AUSZÜGE aus den Medien von Helmut Schleweis:
Ein fortgesetzter höherer Preisauftrieb in Verbindung
mit den niedrigen und sogar negativen Zinsen führt zu einer
schleichenden Entreicherung der Mittelschicht in unserem Lande.
Ersparnisse in Geldvermögen verlieren immer weiter an Wert!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Diese Gefahren werden umso größer -> je länger die EZB ihre völlig verfehlte Geld- und Zins-Politik im Rahmen der Euro-Gemeinschaftswährung fortführt. Denn das ist eine Geld- und Zins-Politik auf Kosten aller Menschen -> die im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft leben. Der Chef-Volkswirt der Berliner Sparkasse ->
Uwe Dürkop ->
wies darauf hin -> dass 50% der deutschen Haushalte keine Luft für ->
Preis-Steigerungen ->
haben. Immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger müssen den deutlich spürbar steigenden Preisen seit Monaten tatenlos zusehen. Sparkassen-Präsident ->
Helmut Schleweis ->
forderte die EZB auf -> bei ihrer Geld- und Zins-Politik umzusteuern ->
ZITAT / AUSZÜGE aus den Medien von Helmut Schleweis:
Es ist Zeit für entschlossenes geldpolitisches Handeln.
Es muss noch dieses Jahr gelingen, dass die EZB die negativen
Leit-Zinsen hinter sich lässt.
Bisher habe die EZB ihren expansiven Kurs mit den angekündigten
weiteren Anleihe-Käufen über das Jahr 2022 hinaus zementiert!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE!
Schleweis wies in den deutschen Medien darauf hin -> dass die US-Notenbank Fed Zins-Anhebungen noch 2022 in Aussicht gestellt hat -> denn auch in den USA stieg die Inflationsrate wesentlich stärker als von vielen Bank- und Börsen-Fachleuten, Volks-Wirtschaftlerinnen und Volks-Wirtschaftler erwartet. Die EZB ist nun in der Pflicht -> dass man klare Signale sendet -> um die Inflations-Raten im Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft endlich unter Kontrolle zu bringen. Wie in den Medien bekannt gemacht wurde -> hat die Inflations-Rate in der Euro-Währungsgemeinschaft schon im Januar 2022 erneut zugelegt und zwar wesentlich stärker, als ursprünglich prognostiziert. Die Preise stiegen um 5,1% -> wie das europäische Statistik-Amt ->
Eurostat ->
nach einer ersten Schätzung mitteilte. Schon im Dezember 2021 hatte der Preisanstieg bei 5% gelegen.
Der Leitzins der EZB liegt derzeit bei NULL PROZENT!
Geschäfts-Banken müssen für ihre kurzfristigen Einlagen bei der EZB einen Straf-Zins von 0,5% zahlen. Diese Negativ-Zinsen geben die Finanz-Institute als „SO“ bezeichnetes ->
Verwahr-Entgelt ->
an Großkunden und auch an immer mehr private Bundesbürgerinnen und Bundesbürger weiter. Man muss oberhalb bestimmter Freibeträge ebenfalls Minus-Zinsen von 0,5% zahlen -> obwohl einige deutsche Gerichte dieses „SO“ bezeichnetes ->
Verwahr-Entgelt ->
bereits untersagt haben. Ernsthafte Anzeichen auf einen Kurswechsel gab die EZB-Präsidentin ->
Christine Lagarde ->
jedoch noch nicht -> denn in der EZB will man ein schnelles Ende der Anleihekäufe immer noch nicht ausschließen. Bereits 2022 könnte es vermutlich zu einer Zins-Erhöhung kommen -> denn infolge des ->
Corona-Desasters ->
ist die Sparquote in der BRD deutlich gestiegen -> ebenso die kurzfristigen Einlagen bei Sparkassen. Das belastet alle Finanz-Institute aufgrund der Negativ-Zinsen der EZB.
Die Sparkassen sind als die Marktführer
im deutschen Banken-Markt besonders hart betroffen.
Übrigens….
…. die Chef-Volkswirtinnen und Chef-Volkswirte der Sparkassen in BRD gehen von einer kräftigen Erholung in der sogenannten Euro-Zone aus. Für 2022 hält man ein Wirtschaftswachstum von 3,5% für möglich und für 2023 ein Wirtschaftswachstum von 2,6%.
Das sind jedoch alles wage Annahmen
und Vermutungen ohne belastbare Beweise!
Da ein Stopp der Anleihe-Zukäufe der EZB als Voraussetzung für eine Zins-Erhöhung gilt -> dürften wahrscheinlich auch 2022 steigende Zinsen praktisch ausgeschlossen werden.
Eine sehr wichtige Frage ist auch ->
wie hoch die Inflation noch ausfallen könnte!
Gemäß dem europäischen Standard des harmonisierten Verbraucher-Preis-Indexes -> kurz HVPI genannt -> lag der Wert im Dezember 2021 in allen sogenannten Euro-Länder relativ hoch.
In Estland sogar bei 12%.
Solche Werte kann man zum Beispiel 2022 in
allen Nationalstaaten -> die noch die Euro-Gemeinschaftswährung haben ->
nicht mehr völlig ausschließen!
Das müsste allen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger
jetzt deutlich vor Augen führen -> wie extrem brandgefährlich das Abenteuer
mit der -> Euro-Gemeinschaftswährung -> bereits geworden ist!
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