DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Sanktionen gegen russische Großbanken?
Das Düsseldorfer Handelsblatt berichtete unter Berufung auf informierte Kreise in der Bundesregierung, Gespräche zwischen der bankrotten und untauglichen EU-Vertragsgemeinschaft und den USA richteten sich auf Sanktionen gegen russische Großbanken. In Berliner Regierungskreisen wurde sogar dementiert, dass die idiotische Idee vom Tisch sei, russische Banken vom internationalen
Zahlungssystem Swift
und damit von den globalen Finanzströmen abzukoppeln. Gemäß diversen Berichten in der Presse kam der US-Außenminister
Antony Blinken
extra wegen der Sanktionen nach Europa, weil man im sogenannten Westen den massiven russischen Truppenaufmarschs an der Grenze zur Ukraine fürchtet, obwohl der Kreml einen russischen Einmarsch in die Ukraine kategorisch zurückweist. Nicht nur der CDU-Politiker Merz warnte bereits davor, dass man Russland vom internationalen
Zahlungssystem Swift ausschließt.
Swift infrage zu stellen, das könnte
die Atombombe für die Kapitalmärkte und
auch für die Waren- und Dienstleistungs-Beziehungen sein!
Das sagte der CDU-Politiker Merz der Deutschen Presse-Agentur in Berlin kurz vor der Reise von Außenministerin Baerbock in die Ukraine und nach Russland. Will man mit einem Ausschluß Russlands von Zahlungssystem Swift von den Inflationsproblemen des schwer beschädigten US-Dollars und der ohnehin vor dem Zusammenbruch stehenden Euro-Gemeinschaftswährung gezielt ablenken und Russland das Kollabieren beider Währungen in die Schuhe schieben?
Für viele erfahrene und besorgte Banker
sowie für Währungsexperten sieht es danach aus!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Kriechen die alten SPD-Genossen wieder aus ihren sicheren Verstecken?
Der der SPD-Genosse und frühere SPD-Vorsitzende
Sigmar Gabriel
mahnte in einem Gespräch mit dem Tagesspiegel am 18. Januar 2022 an, dass die BRD in Gesprächen mit Russland Stärke zeigen sollte. Zitat von Gabriel:
Eigene Stärke in Verhandlungen bekommt man nur, wenn man
der russischen Drohung eines militärischen Einmarsches in der Ukraine
ernsthaft etwas entgegensetzt!
Russland müsse den Preis für einen Krieg in Europa kennen!
Zitat Ende. Kennt der SPD-Genosse und frühere SPD-Vorsitzende
Sigmar Gabriel
auch die Gefahren, wenn deutsche Politikerinnen und Politiker sowie Politikerinnen und Politiker aus den USA und aus dem EU-Kunstgebilde ständig dem Kreml drohen?
Kennt der SPD-Genosse Gabriel den politischen und
wirtschaftlichen Preis, den die BRD, die USA und das EU-Kunstgebilde
für die ständigen Drohungen, die aus den USA und aus West-Europa
kommen, später einmal zahlen muss?
Wir glauben, dass der SPD-Genosse den Preis nicht kennt und wieder einmal nur gewaltig den Mund aufgerissen hat. Der SPD-Genosse war bekanntlich von Dezember 1999 bis März 2003 Ministerpräsident von Niedersachsen und von November 2005 bis Oktober 2009 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Von Dezember 2013 bis Januar 2017 war Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie und von Januar 2017 bis März 2018 Bundesminister des Auswärtigen sowie Vizekanzler unter der CDU-Politikerin Merkel.
Was Gabriel politisch alles zu verantworten hat, das dürfte
vielen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern noch bestens bekannt sein!
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DIE VERFASSER
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