Versagen die Eliten – Teil 581 / Entscheidung 2022

Entscheidung 2022

 

 

Entscheidend wird im Jahr 2022 sein -> ob es dem neuen CDU-Chef gelingt die CDU wieder auf einen verlässlichen Kurs zu bringen. Als neuer Parteichef wird ->

Friedrich Merz ->

gleich zu Beginn des neuen Jahres zeigen müssen -> was die CDU als Volkspartei noch wert ist. Denn 2022 stehen mehrere Landtagswahlen an. Im März 2022 wird im Saarland gewählt und im Mai 2022 folgen Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. 3 Ministerpräsidenten der CDU werden hart um ihre Ämter kämpfen müssen. Auf die CDU-Politiker ->

Tobias Hans,

Daniel Günther und Hendrik Wüst ->

warten in ihren Bundesländern schwere Wahlkämpfe -> denn weder im Saarland noch in Schleswig-Holstein oder in Nordrhein-Westfalen hat die CDU zurzeit gute Karten. Denn den Zauber eines Neuanfangs nach 16 Jahren der Merkel-Ära gibt es nicht. Die noch immer „SO“ bezeichnete Volkspartei ->

CDU ->

hat leicht erkennbar die Verbindung zur Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern komplett verloren.

Was sind die Gründe dafür?

Durch die CDU-Politikerin Merkel wurde die CDU auf einen links-sozialistischen Irr-Weg geführt -> der die Partei schon vor 7 Jahren zerlegte. An der CDU-Basis wuchs die Ablehnung der Politik -> die von der CDU, CSU und der SPD durch die  Bundeskanzlerin Merkel betrieben wurde. Überall vermissten nicht nur die CDU-Mitgliederinnen und CDU-Mitglieder ein solides, werthaltiges und konservatives Partei-Profil. Auch die meisten wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern suchten bei der CDU nach soliden Werten und einer volksnahen Politik. Das führte zu einer dauerhaften Orientierungslosigkeit bei den Wählerinnen und Wählern und zu Missmut bei den früher sehr engagierten CDU-Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfern. In vielen CDU-Orts-Verbänden schwindet deutlich erkennbar der Wille noch für einen Wahlsieg der CDU zu kämpfen. In 16 Jahren der Merkel-Ära wurde -> nach den sozialen, finanziellen und wirtschaftlichen Debakel und tiefgreifenden Fehlleistungen der ersten Bundesregierung aus SPD und GRÜNEN -> die soziale Marktwirtschaft von der CDU-Politikerin Merkel nahezu hingerichtet.

Die CDU hat ein extrem

hartes Jahr 2021 hinter sich gebracht!

Denn der unsinnige und überflüssige Streit mit der CSU um die Kanzlerkandidatur und der untaugliche CDU-Kanzlerkandidat Laschet bescherten der UNION aus CDU und CSU das historisch schlechte Ergebnis bei der Bundestagswahl 2021.

Die Quittung für die

Fehlleistungen bekam die CDU am Wahltag!

Hinzu kam nach der Bundestagswahl ein dramatischer Bedeutungsverlust im politischen Schatten der sich bildenden sogenannten Ampel-Koalition aus SPD, GRÜNEN und FDP. Der gesamte Frust, die Verägerung und die Orientierungslosigkeit übertragen viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auf die heute handelnden CDU-Politikerinnen und CDU-Politiker. Man unterstellt ihnen quasi -> dass man im Ungeist von Merkel weiterhin Politik betreiben möchte. Die CDU-Politiker ->

Tobias Hans,

Daniel Günther und Hendrik Wüst ->

bekommen es in ihren Bundesländern zu spüren. Deshalb hat eine überwältigende Mehrheit der CDU-Mitgliederinnen und CDU-Mitglieder sich für ->

Friedrich Merz ->

als Parteichef entschieden. Merz soll nun die CDU aus diesem Tal der Tränen, Verzweiflung und Orientierungslosigkeit herausführen. Die klar erkennbar größte Baustelle für Merz ist die inhaltliche Erneuerung der CDU nach 16 Jahren Kanzlerschaft von Merkel. Denn das Wahlprogramm der UNION aus CDU und CSU für die Bundestagswahl 2021 war ein alternativ- und hirnloses Merkel-Chaos. Von allem war etwas dabei -> ein bisschen Klimaschutz, eine undefinierte Generationen-Rente und eine modernere Verwaltung sollte es geben.

Also wie immer -> ein unsinniges

Wischi-Waschi

in allen Geschmacksrichtungen!

Doch die verlässlichen Grundwerte der CDU waren für die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler nicht mehr erkennbar. Nun muss Merz eine CDU am absoluten Tiefpunkt der Partei-Geschichte übernehmen. Denn gehen die Landtagswahlen verloren -> „SO“ könnte der CDU ein ähnliches Schicksal wie der SPD drohen -> als viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die Gefahren der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

erkannten oder deren Auswirkungen am eigenen Leib erleben durften. Im Saarland und in Schleswig-Holstein sowie in Nordrhein-Westfalen dürfte der Zauber des Neuanfangs schnell verfliegen -> wenn die CDU-Politiker ->

Tobias Hans,

Daniel Günther und Hendrik Wüst ->

von der Mehrheit der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger eine erkennbar deutliche Abfuhr erhalten.

Besonders beliebt scheinen

alle 3 CDU-Politiker derzeit nicht zu sein.

Nicht nur der Kampf um die Kanzlerkandidatur war heftig -> auch die anschließenden Attacken des CSU-Chef Söder auf den gemeinsam gekürten Kanzlerkandidaten und ehemaligen CDU-Vorsitzenden Laschet haben tiefe Spuren hinterlassen. Das dürfte auch der neue CDU-Chef Merz „SO“ sehen -> obwohl er um Versöhnung bemüht ist. Merz hob schon mehrfach hervor -> dass die Schwester-Parteien CDU und CSU gegenseitig aufeinander angewiesen sind. Doch Merz könnte auf unerwartete Schwierigkeiten stoßen -> wenn er das zukünftige Verhältnis der Schwester-Parteien über ein reines Zweckbündnis hinaus definieren möchte -> denn in der CDU sind Tendenzen erkennbar -> die eine Ausweitung der CDU auf Bayern für längst überfällig halten. Obwohl der Wirtschaftsrat der CDU dringend Einsparungen bei der gesetzlichen Rente fordert -> muss Merz schnell einen glaubhaften Weg finden -> damit die CDU nicht rund 22 Millionen Renten-Bezieherinnen und Renten-Bezieher bei  den kommenden Wahlen verliert.

Merz steht jetzt vor

einem gigantischen Problem!

Denn immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger stößt die nachgelagerte Versteuerung von Renten sauer auf und auch das Chaos der Riester-Rente wird von einigen deutschen Medien zwischenzeitlich wesentlich realistischer behandelt.

Mit dem Wechsel an der CDU-Spitze ist definitiv

für die UNION aus CDU und CSU eine neue Zeit angebrochen.

Der Wirtschaftsflügel der UNION setzt große Hoffnungen in den designierten neuen CDU-Chef. Denn in der Opposition bietet sich die Chance -> das in 16 Jahren Merkel total verwässerte wirtschaftspolitische Profil der UNION aus CDU und CSU wieder zu schärfen. Der CDU-Wirtschaftsrat schlug in einem Positions-Papier ein einschneidendes Maßnahmen-Programm für die von ihm angestrebte Neuausrichtung im Bereich der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik vor. Da Merz dem Lager der Wirtschafts-Liberalen zugeordnet wird und bis vor Kurzem Vize-Chef des CDU-Wirtschaftsrats war -> könnte das Maßnahmen-Programm vermutlich ganz erheblichen Einfluss auf die künftige Parteilinie der CDU haben. Aufgrund der fortschreitenden Alterung der deutschen Gesellschaft werden deshalb dringend sinnvollen und umsetzbare Reformen benötigt. Darauf scheint die Bundesregierung nicht vorbereitet zu sein.

Denn wenn die gesetzliche Rente

nicht stabilisiert und verbessert wird ->

dann wird die Altersarmut überall zur Normalität.

Die Rente mit 67 -> die bis 2031 schrittweise umgesetzt werden soll -> möchten einige CDU-Hardliner noch weiter verschlechtern und beabsichtigen die gesetzliche Altersgrenze an die steigende Lebenserwartung zu koppeln. Vergleichbar absurde Gedanken scheint es auch in der Bundesregierung zu geben -> damit die Sozialabgaben nicht in eine Höhe schießen und dadurch die erwerbstätigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie die Wirtschaft nicht überfordert werden. Auf die Idee die DRSB-Forderung ->

ALLE VON ALLEM FÜR ALLE ->

endlich umzusetzen und damit ein solidarisch stabiles gesetzliches Renten-Modell zu schaffen -> sind CDU, CSU, SPD, FDP und GRÜNE noch nicht gekommen. Bedauerlicherweise hält die CDU-nahe Wirtschaftsvereinigung besonders im staatlichen Rentensystem Einsparungen unumgänglich. Auch die von der Großen Koalition eingeführte sogenannte Haltelinie beim Renten-Niveau -> also der Rentenhöhe im Verhältnis zum Lohn nach 45 Beitragsjahren -> soll wieder abgeschafft werden. Das wird derzeit noch in der CDU gefordert. Mit der Haltelinie hatten SPD und die UNION aus CDU und CSU das derzeitige Renten-Niveau von 48% -> minus 4% Riester-Faktor -> als Untergrenze zunächst bis 2025 festgelegt. SPD, GRÜNE und FDP möchten dieses Mindest-Niveau trotz des demografischen Wandels dauerhaft absichern. Für den CDU-Wirtschaftsrat stellt dieser Plan eine unzumutbare Belastung für die jungen Bundesbürgerinnen und Bundebürgern dar. Neben der Abschaffung der Haltelinie fordert die CDU-nahe Wirtschaftslobby -> auch die sogenannten ->

Renten-Geschenke ->

der zurückliegenden Legislatur-Perioden -> wie zum Beispiel die abschlagsfreie Rente mit 63 Jahren und die Ausweitung der Mütter-Rente oder die Grundrente auf den Prüfstand zu stellen.

Sollte der neue CDU-Chef den

Vorstellungen des CDU-Wirtschaftsrats folgen -> dann

darf sich die CDU schon einmal auf weitere Wahlniederlagen vorbereiten.

Merz hat in den vergangenen Wochen bereits klargemacht -> dass er die Sozialpolitik zu einem seiner Schwerpunkte machen will. Merz beabsichtigt die deutschen Sozialsysteme fit für die demografische Herausforderung zu machen. Wie der CDU-Wirtschaftsrat plädiert auch Merz in seinem Buch dafür -> in der Alterssicherung künftig viel stärker auf Kapitaldeckung zu setzen. Auch dies wäre eine deutliche Änderung der bisherigen konservativen CDU-Rentenpolitik. Wenn die CDU wieder das soziale Gewissen in unserer Heimat werden und auch wieder Wahlen gewinnen möchte -> dann sollte sie unverzüglich die DRSB-Forderung ->

ALLE VON ALLEM FÜR ALLE ->

endlich umzusetzen. Auch bei der privaten Zusatz-Rente muss die CDU über innovative und sinnvolle Lösungen nachdenken -> denn wer lange gearbeitet hat -> der sollte im Ruhestand nicht in der Altersarmut landen. Jedoch beim Themen-Kreis gesetzliche und private Rente setzen in der CDU der Wirtschafts- und der Arbeitnehmerflügel ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Während der CDU-Wirtschaftsrat die Notwendigkeit von Einsparungen hervorhebt -> steht für die Sozial-Politikerinnen und Sozial-Politiker der CDU eine auch in Zukunft verlässliche und Lebenswerte Rente im Vordergrund. Man kann davon ausgehen -> dass der CDU-Chef genau darüber informiert ist -> dass die über 55-Jährigen erwerbstätigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mittlerweile die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler stellen. Es gehe also um die Zukunft der sozialen Marktwirtschaft in Zeiten der Klima-Veränderung und der COVID-19-PANDEMIE. Viel Zeit hat die CDU für eine grundlegende Erneuerung nicht -> obwohl sich viele wahlberechtigte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger von Merz wünschen -> dass er die CDU wieder schnell auf Erfolgs-Kurs bringt. Die CDU muss vor allen Dingen jünger, dynamischer, weiblicher und berechenbarer werden. Sollte es Merz gelingen -> das Umgangs- und Denk-Klima innerhalb der CDU zu verändern und alte verkrustete Denk-Strukturen aufzubrechen und ein realistisches Denken nach vorne zu bringen -> dann wird die CDU auch wieder Wahlen gewinnen.

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Entscheidend wird im Jahr 2022 sein -> ob es dem neuen CDU-Chef gelingt die CDU wieder auf einen verlässlichen Kurs zu bringen. Als neuer Parteichef wird ->

Friedrich Merz ->

gleich zu Beginn des neuen Jahres zeigen müssen -> was die CDU als Volkspartei noch wert ist. Denn 2022 stehen mehrere Landtagswahlen an. Im März 2022 wird im Saarland gewählt und im Mai 2022 folgen Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. 3 Ministerpräsidenten der CDU werden hart um ihre Ämter kämpfen müssen. Auf die CDU-Politiker ->

Tobias Hans,

Daniel Günther und Hendrik Wüst ->

warten in ihren Bundesländern schwere Wahlkämpfe -> denn weder im Saarland noch in Schleswig-Holstein oder in Nordrhein-Westfalen hat die CDU zurzeit gute Karten. Denn den Zauber eines Neuanfangs nach 16 Jahren der Merkel-Ära gibt es nicht. Die noch immer „SO“ bezeichnete Volkspartei ->

CDU ->

hat leicht erkennbar die Verbindung zur Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern komplett verloren.

Was sind die Gründe dafür?

Durch die CDU-Politikerin Merkel wurde die CDU auf einen links-sozialistischen Irr-Weg geführt -> der die Partei schon vor 7 Jahren zerlegte. An der CDU-Basis wuchs die Ablehnung der Politik -> die von der CDU, CSU und der SPD durch die  Bundeskanzlerin Merkel betrieben wurde. Überall vermissten nicht nur die CDU-Mitgliederinnen und CDU-Mitglieder ein solides, werthaltiges und konservatives Partei-Profil. Auch die meisten wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern suchten bei der CDU nach soliden Werten und einer volksnahen Politik. Das führte zu einer dauerhaften Orientierungslosigkeit bei den Wählerinnen und Wählern und zu Missmut bei den früher sehr engagierten CDU-Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfern. In vielen CDU-Orts-Verbänden schwindet deutlich erkennbar der Wille noch für einen Wahlsieg der CDU zu kämpfen. In 16 Jahren der Merkel-Ära wurde -> nach den sozialen, finanziellen und wirtschaftlichen Debakel und tiefgreifenden Fehlleistungen der ersten Bundesregierung aus SPD und GRÜNEN -> die soziale Marktwirtschaft von der CDU-Politikerin Merkel nahezu hingerichtet.

Die CDU hat ein extrem

hartes Jahr 2021 hinter sich gebracht!

Denn der unsinnige und überflüssige Streit mit der CSU um die Kanzlerkandidatur und der untaugliche CDU-Kanzlerkandidat Laschet bescherten der UNION aus CDU und CSU das historisch schlechte Ergebnis bei der Bundestagswahl 2021.

Die Quittung für die

Fehlleistungen bekam die CDU am Wahltag!

Hinzu kam nach der Bundestagswahl ein dramatischer Bedeutungsverlust im politischen Schatten der sich bildenden sogenannten Ampel-Koalition aus SPD, GRÜNEN und FDP. Der gesamte Frust, die Verägerung und die Orientierungslosigkeit übertragen viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auf die heute handelnden CDU-Politikerinnen und CDU-Politiker. Man unterstellt ihnen quasi -> dass man im Ungeist von Merkel weiterhin Politik betreiben möchte. Die CDU-Politiker ->

Tobias Hans,

Daniel Günther und Hendrik Wüst ->

bekommen es in ihren Bundesländern zu spüren. Deshalb hat eine überwältigende Mehrheit der CDU-Mitgliederinnen und CDU-Mitglieder sich für ->

Friedrich Merz ->

als Parteichef entschieden. Merz soll nun die CDU aus diesem Tal der Tränen, Verzweiflung und Orientierungslosigkeit herausführen. Die klar erkennbar größte Baustelle für Merz ist die inhaltliche Erneuerung der CDU nach 16 Jahren Kanzlerschaft von Merkel. Denn das Wahlprogramm der UNION aus CDU und CSU für die Bundestagswahl 2021 war ein alternativ- und hirnloses Merkel-Chaos. Von allem war etwas dabei -> ein bisschen Klimaschutz, eine undefinierte Generationen-Rente und eine modernere Verwaltung sollte es geben.

Also wie immer -> ein unsinniges

Wischi-Waschi

in allen Geschmacksrichtungen!

Doch die verlässlichen Grundwerte der CDU waren für die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler nicht mehr erkennbar. Nun muss Merz eine CDU am absoluten Tiefpunkt der Partei-Geschichte übernehmen. Denn gehen die Landtagswahlen verloren -> „SO“ könnte der CDU ein ähnliches Schicksal wie der SPD drohen -> als viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die Gefahren der volksschädlichen und volksfeindlichen ->

AGENDA 2010 ->

erkannten oder deren Auswirkungen am eigenen Leib erleben durften. Im Saarland und in Schleswig-Holstein sowie in Nordrhein-Westfalen dürfte der Zauber des Neuanfangs schnell verfliegen -> wenn die CDU-Politiker ->

Tobias Hans,

Daniel Günther und Hendrik Wüst ->

von der Mehrheit der wahlberechtigten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger eine erkennbar deutliche Abfuhr erhalten.

Besonders beliebt scheinen

alle 3 CDU-Politiker derzeit nicht zu sein.

Nicht nur der Kampf um die Kanzlerkandidatur war heftig -> auch die anschließenden Attacken des CSU-Chef Söder auf den gemeinsam gekürten Kanzlerkandidaten und ehemaligen CDU-Vorsitzenden Laschet haben tiefe Spuren hinterlassen. Das dürfte auch der neue CDU-Chef Merz „SO“ sehen -> obwohl er um Versöhnung bemüht ist. Merz hob schon mehrfach hervor -> dass die Schwester-Parteien CDU und CSU gegenseitig aufeinander angewiesen sind. Doch Merz könnte auf unerwartete Schwierigkeiten stoßen -> wenn er das zukünftige Verhältnis der Schwester-Parteien über ein reines Zweckbündnis hinaus definieren möchte -> denn in der CDU sind Tendenzen erkennbar -> die eine Ausweitung der CDU auf Bayern für längst überfällig halten. Obwohl der Wirtschaftsrat der CDU dringend Einsparungen bei der gesetzlichen Rente fordert -> muss Merz schnell einen glaubhaften Weg finden -> damit die CDU nicht rund 22 Millionen Renten-Bezieherinnen und Renten-Bezieher bei  den kommenden Wahlen verliert.

Merz steht jetzt vor

einem gigantischen Problem!

Denn immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger stößt die nachgelagerte Versteuerung von Renten sauer auf und auch das Chaos der Riester-Rente wird von einigen deutschen Medien zwischenzeitlich wesentlich realistischer behandelt.

Mit dem Wechsel an der CDU-Spitze

ist definitiv für die UNION aus CDU und CSU eine neue Zeit angebrochen.

Der Wirtschaftsflügel der UNION setzt große Hoffnungen in den designierten neuen CDU-Chef. Denn in der Opposition bietet sich die Chance -> das in 16 Jahren Merkel total verwässerte wirtschaftspolitische Profil der UNION aus CDU und CSU wieder zu schärfen. Der CDU-Wirtschaftsrat schlug in einem Positions-Papier ein einschneidendes Maßnahmen-Programm für die von ihm angestrebte Neuausrichtung im Bereich der Sozial- und Arbeitsmarktpolitik vor. Da Merz dem Lager der Wirtschafts-Liberalen zugeordnet wird und bis vor Kurzem Vize-Chef des CDU-Wirtschaftsrats war -> könnte das Maßnahmen-Programm vermutlich ganz erheblichen Einfluss auf die künftige Parteilinie der CDU haben. Aufgrund der fortschreitenden Alterung der deutschen Gesellschaft werden deshalb dringend sinnvollen und umsetzbare Reformen benötigt. Darauf scheint die Bundesregierung nicht vorbereitet zu sein.

Denn wenn die gesetzliche Rente

nicht stabilisiert und verbessert wird -> dann wird die Altersarmut überall zur Normalität.

Die Rente mit 67 -> die bis 2031 schrittweise umgesetzt werden soll -> möchten einige CDU-Hardliner noch weiter verschlechtern und beabsichtigen die gesetzliche Altersgrenze an die steigende Lebenserwartung zu koppeln. Vergleichbar absurde Gedanken scheint es auch in der Bundesregierung zu geben -> damit die Sozialabgaben nicht in eine Höhe schießen und dadurch die erwerbstätigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie die Wirtschaft nicht überfordert werden. Auf die Idee die DRSB-Forderung ->

ALLE VON ALLEM FÜR ALLE ->

endlich umzusetzen und damit ein solidarisch stabiles gesetzliches Renten-Modell zu schaffen -> sind CDU, CSU, SPD, FDP und GRÜNE noch nicht gekommen. Bedauerlicherweise hält die CDU-nahe Wirtschaftsvereinigung besonders im staatlichen Rentensystem Einsparungen unumgänglich. Auch die von der Großen Koalition eingeführte sogenannte Haltelinie beim Renten-Niveau -> also der Rentenhöhe im Verhältnis zum Lohn nach 45 Beitragsjahren -> soll wieder abgeschafft werden. Das wird derzeit noch in der CDU gefordert. Mit der Haltelinie hatten SPD und die UNION aus CDU und CSU das derzeitige Renten-Niveau von 48% -> minus 4% Riester-Faktor -> als Untergrenze zunächst bis 2025 festgelegt. SPD, GRÜNE und FDP möchten dieses Mindest-Niveau trotz des demografischen Wandels dauerhaft absichern. Für den CDU-Wirtschaftsrat stellt dieser Plan eine unzumutbare Belastung für die jungen Bundesbürgerinnen und Bundebürgern dar. Neben der Abschaffung der Haltelinie fordert die CDU-nahe Wirtschaftslobby -> auch die sogenannten ->

Renten-Geschenke ->

der zurückliegenden Legislatur-Perioden -> wie zum Beispiel die abschlagsfreie Rente mit 63 Jahren und die Ausweitung der Mütter-Rente oder die Grundrente auf den Prüfstand zu stellen.

Sollte der neue CDU-Chef den

Vorstellungen des CDU-Wirtschaftsrats folgen -> dann darf sich die CDU schon einmal auf weitere Wahlniederlagen vorbereiten.

Merz hat in den vergangenen Wochen bereits klargemacht -> dass er die Sozialpolitik zu einem seiner Schwerpunkte machen will. Merz beabsichtigt die deutschen Sozialsysteme fit für die demografische Herausforderung zu machen. Wie der CDU-Wirtschaftsrat plädiert auch Merz in seinem Buch dafür -> in der Alterssicherung künftig viel stärker auf Kapitaldeckung zu setzen. Auch dies wäre eine deutliche Änderung der bisherigen konservativen CDU-Rentenpolitik. Wenn die CDU wieder das soziale Gewissen in unserer Heimat werden und auch wieder Wahlen gewinnen möchte -> dann sollte sie unverzüglich die DRSB-Forderung ->

ALLE VON ALLEM FÜR ALLE ->

endlich umzusetzen. Auch bei der privaten Zusatz-Rente muss die CDU über innovative und sinnvolle Lösungen nachdenken -> denn wer lange gearbeitet hat -> der sollte im Ruhestand nicht in der Altersarmut landen. Jedoch beim Themen-Kreis gesetzliche und private Rente setzen in der CDU der Wirtschafts- und der Arbeitnehmerflügel ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Während der CDU-Wirtschaftsrat die Notwendigkeit von Einsparungen hervorhebt -> steht für die Sozial-Politikerinnen und Sozial-Politiker der CDU eine auch in Zukunft verlässliche und Lebenswerte Rente im Vordergrund. Man kann davon ausgehen -> dass der CDU-Chef genau darüber informiert ist -> dass die über 55-Jährigen erwerbstätigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mittlerweile die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler stellen. Es gehe also um die Zukunft der sozialen Marktwirtschaft in Zeiten der Klima-Veränderung und der COVID-19-PANDEMIE. Viel Zeit hat die CDU für eine grundlegende Erneuerung nicht -> obwohl sich viele wahlberechtigte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger von Merz wünschen -> dass er die CDU wieder schnell auf Erfolgs-Kurs bringt. Die CDU muss vor allen Dingen jünger, dynamischer, weiblicher und berechenbarer werden. Sollte es Merz gelingen -> das Umgangs- und Denk-Klima innerhalb der CDU zu verändern und alte verkrustete Denk-Strukturen aufzubrechen und ein realistisches Denken nach vorne zu bringen -> dann wird die CDU auch wieder Wahlen gewinnen.

 

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