DAMPF ABLASSEN
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Leser-Ansichten und Leser-Meinungen
vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.
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Nachricht / anonymisiert
Die nachhaltige Kritik des DRSB an der Online-Epoche zeigt Wirkung
Der schon lächerlich klingende Vorschlag des Parteivorsitzenden der Grünen – Robert Habeck – zur Eindämmung des Plastikmüll in den Weltmeeren eine Plastiksteuer einzuführen, wurde nicht nur vom DRSB auf das Schärfste kritisiert. Der Umweltschutz wurde durch die Erfindung des Klimaschutzes von den Grünen stiefmütterlich beiseitegeschoben.
Jetzt auf einmal wird auch AMAZON aktiv!
Gegen Umweltverschmutzung will AMAZON künftig weitgehend auf Plastikverpackungen verzichten. An der These des DRSB, dass der Plastikmüll in den Weltmeeren heimlich verklappt wird, scheint etwas dran zu sein.
Danke dem DRSB!
Euer Stehvermögen hat sich mal wieder als sinnvoll erwiesen!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Die Riester-Rente entwickelt sich zum Schneeball-System
Ihr Sonderinfobrief vom 18. November 2021
„Löst Evergrande eine
globale Finanz- und Immobilien-Krise aus?“
trifft den Nagel auf den Kopf. Das System Evergrande in China mit einer vorschüssigen Zahlung von Eigentumswohnungen ist nichts Neues. Bis zur Einführung der Makler- und Bauträger-Verordnung [ kurz: MaBV genannt ] im Kalenderjahr 1974 durch das Kabinett
Willy Brandt
war es auch in Deutschland möglich, dass Kunden bei einem Bauträger eine Eigentumswohnung vorschüssig ohne Mündelsicherheit der Kaufpreisraten kaufen konnten. Bis zur Einführung der MaBV hatten viele gutgläubige Erwerber insbesondere von Eigentumswohnungen ihr Geld verloren, wenn während der Bauphase die Bauträgergesellschaft in Konkurs geraten war. Nach der MaBV-Verordnung darf der Bauträger zur Absicherung nur Zahlungen entgegennehmen, wenn ein notarieller Vertrag, eine Auflassungsvormerkung und eine Baugenehmigung vorliegt. Die empfangenen Gelder vom Kunden müssen abgesichert und dürfen nur Projektbezogen nach Baufortschritt verwendet werden. Notare dürfen nur Verträge im Sinne der MaBV beurkunden. Die dauerhafte Fortsetzung eines vorschüssigen Vertriebssystems kann sich zu einem Schneeballsystem entwickeln.
Diese Ideologie und Philosophie eines fürsorglichen Sozialstaates
ist der SPD unter Gerhard Schröder verloren gegangen!
Ein sinnvolles System zur Sicherstellung der Mündelsicherheit von Kapitalanlagen für den so genannten „kleinen Bürger“ aus dem Kabinett Willy Brandt wurde im Kabinett Gerhard Schröder bei der Einführung der Riester-Rente sträflich vernachlässigt. Die Versicherungskonzerne müssen für den Erhalt der Beiträge der Kunden und die erhaltenen Riester-Zulagen für die Kapitalanlagen der Riester-Rente zu 100% garantieren. Kein Versicherungskonzern kann wirtschaftlich und rechtlich für eigene Schulden garantieren.
Diese Regelung zur
Riester-Rente ist Augenwischerei!
Durch die Einführung des EU-Gesetzes Solvency II, dem Zwangsaufkaufprogramm für EU-Staatsanleihen durch Versicherungskonzerne, ist im Kalenderjahr 2012 genau das Gegenteil von Mündelsicherheit eingetreten. Durch dieses Gesetz sind die Kapitalanlagen nicht mehr mündelsicher. Womöglich zur Verschleierung der Deckungslücke in den Kapitalbeständen hatte der Gesamtverband der Versicherungen Ende des Kalenderjahres 2020 eine Reduzierung der Garantien von 100% auf 70% gefordert. Der Grund für diese Forderung soll gewesen sein, dass vermeintlich durch Kapitalanlagen in risikobehaftete Aktien höhere Renditen erzielt werden können. Das Geld aus dem Zwangsaufkaufprogramm von EU-Staatsanleihen scheint aber in den Bilanzen der Versicherungskonzerne wertlos geworden zu sein. Das wird höchstwahrscheinlich der Hauptgrund für die Forderung nach einer
„Reform“ der Riester-Rente
Anfang des Kalenderjahres 2021 gewesen sein. Vermutlich hatte man im Kabinett Angela Merkel dieses Teufelskreis erkannt und im Februar 2021 die Bemühungen um eine „Reform“ der Riester-Rente eingestellt. Das ist der Hauptgrund warum die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker bei der Riester-Rente so herumeiern. Die notwendige Rückabwicklung der Riester-Rente kann im Euro-Raum zu einer globalen Finanz-Krise in Deutschland und der EU führen. Ohne die Ergreifung von sinnvollen Maßnahmen entwickelt sich die Riester-Rente zu einem gefährlichen Schneeball-System.
Die Einführung einer Schuldenvergemeinschaftung in der EU,
so wie es der designierte Bundeskanzler
Olaf Scholz fordert, ist auf keinen Fall eine sinnvolle Maßnahme!
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Warnt die EZB vor sich selbst?
Nach dem so bezeichneten Finanzstabilitätsbericht bereiten nach Medienberichten aus November 2021 der Europäischen Zentralbank [ EZB ] vier Risiken am Finanzmarkt große Sorgen:
1.
Überzogene Bewertungen – vor allem am Immobilienmarkt
2.
Schwächen der Banken
3.
Probleme außerhalb des Bankensektors
4.
Zunehmende Insolvenzen
Seit der Einführung des Euro hat sich die Geldmenge auf etwa das Achtfache erhöht. Die EZB sieht durch die Pandemie weiter Verwundbarkeiten im Finanzsystem.
Die EZB warnt vor
Preiskorrekturen auch in den Immobilienmärkten.
Die hohe Geldmenge sucht bekanntlich ihren Weg in den Märkten.
DAS ist der Hauptgrund für den Hype an den Börsen!
Das ständige Drucken von frischem Geld durch die EZB fordert ihren Tribut. Die Warnungen der EZB wirken wie Einwand-Vorwegnahmen. Die EZB sieht auch Anzeichen für eine Lockerung der Standards für Hypothekendarlehen. Die EZB sieht eine Regulierung der Vorschriften für erforderlich, um die Kreditvergabe der Banken zu erschweren. Die EZB erkennt die Gefahren der Einführung der Online-Epoche, weil Korrekturen durch die Pandemie besonders in den Immobilien-Segmenten Einzelhandel und Büroimmobilien zu erwarten sind. Die EZB räumt ein, dass sich die negativen Effekte der Niedrigzinspolitik, sprich:
Null-Zins-Politik,
für die Banken mit der Zeit verschlimmern können. Als Lösungsansatz der Kostenprobleme von Banken könnten nach der Aussage des EZB-Bankenaufsehers
Andrea Enria
Fusionen und Übernahmen sein. Nach den Worten von Enira könnte das „ein möglicher Weg sein, damit der Sektor zu einem nachhaltigeren Profitabilitätsniveau zurückkehrt.“ Das Thema
„Fusionen und Übernahmen“
begleitet seit Jahren die deutsche Bankenwelt. Womöglich wird CORONA am Schluss der Grund sein, dass zur Rückkehr von
„Profitabilität“
in der Bankenwelt einige Segmente in der Bankenlandschaft, wie zum Beispiel Sparkassen und Volksbanken, von der
„Bildfläche“
verschwinden. Bei genauer Betrachtung warnt die EZB mit ihrer ultralockeren Geldpolitik und den Gefahren der Inflation vor sich selbst!
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DER VERFASSER
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