DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Bundesbank-Präsident Jens Weidmann tritt zurück
Nach gut 10 Jahren an der Spitze der Deutschen Bundesbank tritt Jens Weidmann als Bundesbank-Präsident überraschend zurück. Der 53-Jährige, der häufig die ultralockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank [ EZB ] kritisiert hat, legt sein Amt aus persönlichen Gründen zum Jahresende nieder, wie die Bundesbank am 20. Oktober 2021 mitteilte. Jens Weidmann hat Bundespräsident
Frank-Walter Steinmeier
um seine Entlassung aus dem Amt zum 31. Dezember 2021 gebeten. EZB-Präsidentin Christine Lagarde sowie Politikerinnen und Politiker zollten Weidmann vordergründig Respekt und bedauerten angeblich die Entscheidung. Doch tatsächlich ist man froh, dass Weidmann geht, denn nun ist der Weg frei zur Gründung einer
SCHULDEN-UNION und der UNION der BANKEN!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Rücktritt von Weidmann
Ich bin zur Überzeugung gelangt, dass mehr als 10 Jahre ein gutes Zeitmaß sind, um ein neues Kapitel aufzuschlagen – für die Bundesbank, aber auch für mich persönlich! Das schrieb Jens Weidmann in einem Brief an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Notenbank.
Über die Nachfolge Weidmanns muss die neue Bundesregierung entscheiden!
Bundeskanzlerin Merkel nahm die Entscheidung vermeintlich mit Bedauern und Respekt auf. Es wird nun die Aufgabe einer neuen Bundesregierung sein, eine qualifizierte Nachfolgerin oder einen Nachfolger zu finden, die oder der ebenfalls die katastrophale EZB-Politik und die untaugliche Euro-Gemeinschaftswährung kritisch betrachtet.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Überforderung der Euro-Geldpolitik?
Jens Weidmann hat immer wieder vor einer Überforderung der Euro-Geldpolitik und der Überdehnung der Euro-Gemeinschaftswährung gewarnt. Der zurückgetretene Bundesbank-Präsident war Mitglied im obersten
Entscheidungsgremium der Notenbank
dem EZB-Rat. Durchsetzen konnte sich Weidmann bedauerlicherweise – mit seiner kritischen Haltung – oftmals nicht. Erst jüngst hatte Weidmann in einem Interview die geldpolitischen Beschlüsse des EZB-Rats vom Juli 2021 heftig kritisiert, in dem das Zinstief vorerst zementiert wurde. Weidmann war die zu lange Fortschreibung des Niedrigzins und der NULL-ZINS-POLITIK der EZB zu weitgehend. Der SPD-Genosse und Finanzminister
Olaf Scholz
dankte Weidmann für sein Engagement. Weidmann hat nicht nur die Geldpolitik in Deutschland maßgeblich geprägt, sondern auch die Weiterentwicklung der internationalen Finanzmärkte vorangebracht. Das erklärte der SPD-Genosse und mögliche neue Bundeskanzler den Medien.
In Wahrheit ist der SPD-Genosse Scholz
sehr froh, dass der kritische Weidmann geht!
EZB-Präsidentin Lagarde bedauerte die Entscheidung des promovierten Volkswirtes zutiefst, obwohl Weidmann klare Vorstellungen über die Geldpolitik der EZB gehabt hat. Angeblich war Lagarde stets beeindruckt von Weidmanns Willen, im EZB-Rat nach Gemeinsamkeiten zu suchen, von seinem Einfühlungsvermögen gegenüber seinen Kollegen in der Euro-Gemeinschaftswährung und von seinem Willen, Kompromisse zu finden.
Auch das dürfte eine faustdicke Lüge sein, denn Weidmann
durchkreuzte ständig die miese Strategielinie der französischen
EZB-Chefin Lagarde!
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DIE VERFASSER
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