Sonderinfobrief – 09. November 2021 / Die beste Lösung für die klimaneutrale Mobilität: Wasserstoff im Tank!

Die beste Lösung

für die klimaneutrale Mobilität:

Wasserstoff im Tank!

 

Die Deutz AG ist ein erfahrener deutscher ->

Motoren-Hersteller ->

der 1864 gegründet wurde. Die Deutz AG firmierte in der Vergangenheit unter verschiedenen Namen -> zum Beispiel unter der bekannten Abkürzung KHD für Klöckner-Humboldt-Deutz. Der Sitz der Deutz AG ist in Köln im Bundesland NRW. Zu der bestehenden Produktion von luft-, wasser- und ölgekühlten Diesel-Motoren beschäftigte sich die Deutz AG in der Vergangenheit auch mit dem Bau von Gas-, Elektro- und Otto-Motoren für den Einsatz in Kraft- und Nutzfahrzeugen, Bau- und Landmaschinen, Lokomotiven und dem Anlagenbau. Die Top-Managerinnen und Top-Manager der Deutz AG in Köln halten den ->

Wasserstoff-Verbrennungs-Motor->

für die Antriebs-Technik der Zukunft für den Einsatz in Personen- und Lastkraftwagen, Nutzfahrzeugen, Bau- und Landmaschinen sowie im Anlagen- und Schiffsbau. Das deutsche Unternehmen hat 2021 einen neuen ->

Verbrennungs-Motor->

vorgestellt. Der neue Sechszylinder-Motor verbrennt statt Diesel gasförmigen Wasserstoff. Die Deutz AG beabsichtigt diese neue Motoren-Technik ab 2024 ausliefern. Die Kölner Deutz AG ist nicht der erste Motoren-Hersteller -> der auf die Idee gekommen ist ->

Wasserstoff-Verbrennungs-Motoren ->

in Personen- und Lastkraftwagen sowie in Nutzfahrzeugen einzusetzen. Darüber hat der DRSB mehrfach ausführlich berichtet. Bereits Ende der Neunzigerjahre des vorigen Jahrhunderts brachte BMW Test-Automobile auf der Straße. Zur Weltausstellung 2000 wurde das Projekt ->

Hydrogen 7 ->

in BMW 7er Modellen vorgestellt. Der japanische Automobil-Konzern ->

Toyota ->

geht in Japan mit einem Dreizylindrigen Wasserstoff-Verbrennungs-Motor im Corolla im Motorsport an den Start. Vermutlich werden japanische Automobil-Hersteller in Zukunft auf die Technik der Wasserstoff-Verbrennungs-Motoren setzen und sogar für Benzin- und Diesel-Motoren bezahlbare Umrüst-Systeme für die Verbrennung von Wasserstoff anbieten. Denn der ->

Wasserstoff-Verbrennungs-Motoren ->

stößt kein CO2 aus. Also nicht nur die Deutz AG setzt darauf -> Wasserstoff zu verbrennen -> statt ihn in einer Brennstoffzelle reagieren zu lassen und in Strom für einen Elektro-Motor umzuwandeln.

Das ist die Zukunft der weltweiten Mobilität!

Die Entscheidung für den emissionsfreien Verbrennungs-Motor der Zukunft scheint längst gefallen sein -> einige deutsche und europäischen Automobil-Konzern klammern sich erstaunlicherweise noch immer krampfhaft an batteriebetriebenen Personen- und Lastkraftwagen fest. Wie der DRSB und einige internationale Fach-Medien mehrfach berichteten -> ist die „SO“ bezeichnete ->

Elektro-Mobilität ->

eine Arbeitsplatz- und Geldvernichtungs-Technik. Breits heute sind die Personen-Kraftwagen mit batteriebetriebenen Elektro-Motoren der ersten und zweiten Generation als Gebraucht-Wagen nahezu unverkäuflich. Das wird sich zukünftig jedes Jahr noch verschlechtern -> solange Automobil-Konzerne diesen Irrweg weiter nutzen. Hinzu kommt die sehr aufwendige Entsorgung der Fahrzeug-Batterien. Der VW-Konzern scheint offensichtlich nicht besonders viel von->

Wasserstoff-Verbrennungs-Motoren ->

zu halten -> denn selbst bei Lastkraft-Wagen und Nutzfahrzeugen setzen die Top-Managerinnen und Top-Manager zunehmend noch immer auf Batterien -> obwohl der Trend in Japan und Südkorea eindeutig in die Richtung von ->

Wasserstoff-Verbrennungs-Motoren ->

zeigt. Wie lange die Aktionärinnen und Aktionäre des VW-Konzern die gewählte Strategien ihrer Top-Managerinnen und Top-Manager noch FREUDIG und POSITIV begleiten werden -> dass wird sich in den kommenden 2 Jahren herausstellen. Solange die Bilanzen des VW-Konzerns noch Gewinne ausweisen können und solange es nicht zu massenhaften Entlassungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kommt -> werden wahrscheinlich die Aktionärinnen und Aktionäre des VW-Konzern die Füße still halten. Denn über Testläufe von ->

Wasserstoff-Verbrennungs-Motoren ->

ist die Anwendung im Pkw- und Lkw-Bereich nicht gekommen.

Christian Ludwig ->

ist seit dem 01. Dezember 2020 neuer Leiter des Bereichs ->

Communications & Investor Relations ->

der Deutz AG in Köln. In seiner neuen Position ist er auch gleichzeitig der neue Presse-Sprecher der Deutz AG.

Christian Ludwig ->

hat langjährige berufliche Erfahrung im Kapital-Markt-Bereich. Bevor er zur Deutz AG wechselte -> war Christian Ludwig viele Jahre als Aktien-Analyst für deutsche Maschinenbau- und Automobilwerte tätig. Zuletzt war Ludwig Christian Ludwig als Managing Director Leiter der Aktien-Analyse beim Bankhaus Lampe in Düsseldorf tätig. Der gelernte Wirtschafts-Ingenieur startete seine berufliche Laufbahn bei Philipps Electronics. Zur Vorstellung des neuen ->

Wasserstoff-Verbrennungs-Motors ->

sagte Christian Ludwig ->

ZITAT / AUSZÜGE:

Mit der Ankündigung haben wir einen Nerv

getroffen, wir bekommen dazu extrem viele Anfragen!

ZITAT / AUSZÜGE ENDE!

Für Anfang 2022 ist ein Testlauf beim lokalen Energie-Versorger Rhein Energie geplant. Dort soll der neue Deutz-Motor ein mit Diesel betriebenes Not-Strom-Aggregat ersetzen. Der neue ->

Wasserstoff-Verbrennungs-Motor ->

könnte weltweit einen entscheidenden Beitrag zur Klima-Verbesserung leisten. Denn Wasserstoff verbrennt ohne CO2-Emissionen. Zwar sorgt das Motorenöl -> das beim Betrieb verbrennt -> für geringe Emissionen. Die sind jedoch so gering -> dass der Deutz-Motor als CO2-neutral eingestuft wird. Es entstehen auch kleinere Mengen Stickoxid -> kurz NOx genannt -> die kann man problemlos herausfiltern kann -> denn die Abgas-Nachbehandlung ist grundsätzlich deutlich einfacher als bei einem Diesel-Motor. Außerdem läuft der neue ->

Wasserstoff-Verbrennungs-Motor ->

deutlich leiser als ein Dieselmotor -> weil in der Brennkammer weniger Druck aufgebaut werden muss. Höchstwahrscheinlich sogar die ideale Lösung für eine internationale klimaneutrale Personen- und Fracht-Schifffahrt. Der Einsatz von Wasserstoff in klassischen Benzin- und Diesel-Motoren hätte nicht nur für deutsche Automobil-Konzerne einen enormen Vorteil -> denn man könnten sowohl auf dem erarbeiteten KNOW-HOW sowie auf dem Wissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Fahrzeug- und Motoren-Entwicklung aufbauen. Beim batterieelektrischen Automobil muss man chemisches KNOW-HOW für die Zellen und Software-Skills für die Energie-Steuerung erst mühsam aufbauten. Erschreckenderweise setzen die deutschen Automobil-Konzerne noch auf die batterieelektrischen Fahrzeuge -> obwohl längst schon bekannt ist -> dass je größer das Fahrzeug und je länger die zu bewältigende Fahrt-Strecke wird -> desto mehr spricht für den schnellen Einsatz von den neuen ->

Wasserstoff-Verbrennungs-Motoren!

Für Kreuzfahrt- und Container-Schiffe -> die Ozean-Routen befahren -> sind jedenfalls batteriebetriebene Motoren oder Brennstoffzellen die Strom erzeugen völlig ungeeignet. Batterien sind zu groß und schwer und der Einsatz von Brennstoffzellen für die benötigten Antriebs-Leistung sind unrentabel. Die Verbrennung von Wasserstoff in klassischen Kolbenmotoren wird deshalb bei Automobilen und bei Schiffen die Technik der Zukunft sein. Für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger könnte eine Umrüstung der Benzin- und Diesel-Motoren möglichst viel der vorhandenen Technik weiter verwenden -> sodass man auf eine teure Anschaffung eines Elektro-Automobils verzichten kann. Doch zuerst muss Wasserstoff in ausreichender Menge produziert werden. Dazu wird mithilfe von Strom Wasser in seine Bestandteile zerlegt.

Diesen Prozess nennt man Elektrolyse!

Aus H2O entstehen die Gase Wasserstoff -> kurz H2 genannt -> und Sauerstoff -> kurz O genannt. Wasserstoff kann komprimiert gelagert werden und problemlos zu Tankstellen transportiert werden -> damit man an ganz normalen Tankstellen auch Wasserstoff tanken kann. Wenn die Rohstoffe für Batterien weltweit immer knapper werden -> könnten vermutlich auch deutsche Politikerinnen, Politiker, Umweltschützerinnen und Umweltschützer schnell bemerken -> dass batteriebetriebene Elektro-Automobile und die Entsorgung der Batterien doch nicht so umweltfreundlich sind -> wie man es sich in jahrelangen Visionen erhofft hatte. Nicht nur deutsche Automobil-Konzerne werden sich schon recht bald darüber ärgern -> dass sie kein verwertbares KNOW-HOW mehr über die Technik von Verbrennungs-Motoren als Alternative zu Elektro-Motoren mehr besitzen. Die FDP hatte also mit den Aussagen vor der Bundestagswahl 2021 völlig richtig gelegen -> dass es noch viel zu früh ist auf ein Verbot für Verbrennungs-Motoren zu setzen.

Deutschland

muss als Industrie-Nation technologie-offen bleiben!

Der neue ->

Wasserstoff-Verbrennungs-Motor ->

der Deutz AG kann in Zukunft einen wesentlichen Beitrag zum weltweiten Klima-Verbesserung sein -> wenn die neue Bundesregierung die Wasserstoff-Technologien fördert und die Förderung von batteriebetriebenen Elektro-Automobilen unverzüglich einstellt. Denn dieser Irrweg hat schon zu viele gut bezahlte deutsche Langzeit-Arbeitsplätze vernichtet.

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