NEUE IMPULSE?
Die verantwortlichen Managerinnen und Manager der Notenbanken in den USA sowie im bankrotten, zerstrittenen und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft werden nicht müde -> ständig zu betonen -> dass die seit 4 Monaten zu beobachtenden ->
Inflations-Schübe ->
nur eine vorübergehende Erscheinung sind. Als Auslöser für die besorgniserregende ->
Inflations-Entwicklung ->
in den USA sowie im bankrotten, zerstrittenen und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft nennt man die weltweit zusammengebrochenen schwer gestörten Lieferketten sowie den Basis-Effekt in den Vergleichswerten zu 2020 -> als die westlichen Wirtschafts-Systeme in Folge der ersten politischen Zwangs-Maßnahmen im Rahmen der ->
COVID-19-PANDEMIE ->
einbrachen und zum Teil völlig kollabierten. Trotzdem halten die verantwortlichen Managerinnen und Manager der Notenbanken in den USA sowie im bankrotten, zerstrittenen und überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft die erhöhten ->
Inflations-Raten ->
nur für ein vorübergehendes Phänomen. Die „SO“ dargestellten Finanz-Märkte teilen die Meinung.
Was aber geschieht an den Börsen
und Finanz-Märkten -> wenn es anders kommt?
Was wird passieren -> wenn die Inflation doch nicht temporär ist?
Der ehemalige Chef der EZB und heutiger italienischer Minister-Präsident ->
MARIO DRAGHI ->
wollte mit der Einführung der NULL-ZINS-POLITIK die ->
Inflations-Raten ->
im bankrotten, zerstrittenen, überflüssigen und untauglichen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft niedrig halten. Die Ansichten von DRAGHI sind schon vor dem Beginn der COVID-19-PANDEMIE voll gescheitert. Der US-Ökonom ->
Hyman Minsky ->
verstarb 1996. Vor allem in den Siebzigerjahren des vorigen Jahrhunderts veröffentlichte ->
Hyman Minsky ->
einige bahnbrechende Studien rund um das Thema von schuldenfinanzierten ->
Spekulations-Blasen.
Nur ab den frühen Achtzigerjahren des vorigen Jahrhunderts -> auch bedingt durch die ->
Thatcher-Reagan-Finanz-Euphorie ->
interessierte sich bald keine Bürgerin und kein Bürger mehr für die bedrohlichen Ineffizienzen und gefährlichen systemische Risiken in den Finanz-Modellen. Denn die vermeintlich selbstregulierende Kraft der freien und vorgeblich effizienten Finanz-Märkte galt als eine unumstößliche Tatsache. Obwohl der DRSB mehrfach ausführlich und korrekt über die Bedrohungen und Gefahren berichtete -> geriet nicht nur der US-Ökonom ->
Hyman Minsky ->
nach seinem Tod 1996 in Vergessenheit. Die Höhepunkte seiner akademischen Arbeiten erlebten erst mit dem Beginn der Finanzkrise von 2008 eine Renaissance. Denn das Platzen der Immobilien-Blase in den USA und der darauf folgende Kollaps im globalen Finanz-Systems entsprach in geradezu lehrbuchhafter Weise den Theorien von ->
Hyman Minsky!
Bedauerlicherweise währte die Renaissance nur kurze Zeit -> denn kurz nach der US-Finanz- und Wirtschafts-Krise wurde die expansiven Geldpolitik bedenken- und rücksichtslos fortgesetzt. Recht schnell herrschte an den Börsen und Finanz-Märkten wieder nur noch ->
Freude und Sorglosigkeit!
Betrachtet man jedoch die gegenwärtige Entwicklung an den Aktien- und Finanz-Märkten „SO“ wird man ernüchternd an die wichtigste Aussage von ->
Hyman Minsky ->
erinnert -> die der US-Ökonom in seinem Buch ->
Stabilizing an Unstable Economy
zutreffend formulierte ->
Stability breeds instability!
Auf gut DEUTSCH:
Stabilität trägt den Keim der Instabilität in sich!
Was Hyman Minsky mit seiner Aussage gemeint hat -> dass können alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie alle Bürgerinnen und Bürger in den USA sowie auch im bankrotten, zerstrittenen, überflüssigen und untauglichen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft seit 2009 beobachten. Denn in einem lediglich gefühlt stabilen Markt-Umfeld werden die Börsen- und Finanz-Markt-Akteure immer mutiger -> spekulieren mehr und nehmen für ihre extrem hoch riskanten ->
Spekulations-Geschäfte ->
immer mehr Schulden auf -> weil die steigenden Aktien-Kurse an den Börsen das vollkommen irrsinnige Agieren vermeintlich belohnt -> wird man ständig risikobereiter und aggressiver in den Handlungen. Durch die ablaufenden Prozesse wird das gesamte Finanz-System aus sich selbst heraus immer instabiler. Zuerst kommt es zu Einbrüchen an den Börsen -> bis irgendwann das Finanz-System wieder vollkommen zusammenbricht. Nicht nur durch die ->
COVID-19-PANDEMIE ->
und durch das Versagen der Politikerinnen und Politiker könnte -> gemäß den Studien von ->
Hyman Minsky ->
schon sehr bald ein unerwarteter schwerer Einbruch an den Börsen und ein Kollabieren der Finanz-Märkte bevorstehen. Noch herrscht an den Börsen eine trügerische Ruhe und gefühlte Stabilität. Doch nüchtern und sachlich hat der ->
Welt-Aktien-Index von MSCI ->
seit Ende Oktober 2020 keinen Rückschlag von mehr als 5% mehr erlebt. Börsianer an der Wall Street folgten während der mittlerweile fast 8 bis 10 Jahre anhaltenden Aktien-Hausse konsequent einer einfachen Börsenregel ->
Buy the Dip.
Jeder noch so kleine Aktien-Rücksetzer lockt sofort Käuferinnen und Käufer an. Seit dem Notenbanker-Treffen von Jackson Hole hat sich unter den Markt-Teilnehmern die Ansicht verbreitet -> dass die Fed eine Reduzierung der Geldpolitik -> auch ->
Tapering ->
genannt -> überaus vorsichtig angehen wird. Quasi ein Start-Schuss für das Eingehen von weiteren Finanz-Risiken. Die bis heute veröffentlichten Berichte über die Entwicklungen am US-Arbeitsmarkt geben dieser gefährlichen Entwicklung weiteren Auftrieb und Nahrung. Man ist der Meinung -> dass die Fed ihre expansive Geldpolitik weiter fortsetzen wird. Doch die expansive Geldpolitik von Fed und der EZB haben bereits die Gefahren der Instabilitäten an die Oberfläche gespült. Jedes weitere unbedachte Geld-Drucken wird recht bald heftige Turbulenzen an den Börsen und Finanz-Märkten auslösen. Ein unerwarteter ->
Inflations-Schock ->
in den USA wird vermutlich die Notenbank Fed und auch die EZB zum Handeln zwingen. Die deutlichste Konjunktur-Abkühlung begann im August 2021 in Asien. Der vom Magazin Caixin erhobene ->
Purchasing Managers Index ->
kurz PMI genannt -> in der Volksrepublik China -> kurz VR China genannt -> fiel unter die Schwelle von 50. Auch in Südkorea zeigte sich eine deutliche Abschwächung der Dynamik der Konjunktur. Südostasien hat im Sommer 2021 unter der „SO“ bezeichneten ->
Delta-Virus-Welle ->
gelitten. Erst ab Oktober 2021 waren Anzeichen einer Erholung zu erkennen. Auch im bankrotten, zerstrittenen, überflüssigen und untauglichen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft bildeten sich der PMI für den Industriesektor deutlich zurück. Aufgrund der Medien-Berichte soll sich COVID-19-LAGE in China wieder entspannt haben. In Japan, Südkorea und den relevanten Volkswirtschaften Südostasiens sollen die Infektions-Zahlen die Spitze überschritten haben -> was demnächst wieder zu einer leichten Beschleunigung der konjunkturellen Entwicklung führen könnte. Obwohl die Inflation in den USA aktuell über 5% liegt -> was seit fast 30 Jahren nicht mehr vorgekommen ist -> sehen das Weiße Haus und die US-Notenbank noch keinen Grund zur Sorge. Was jedoch immer mehr US-Bürgerinnen und US-Bürger nachdenklich macht -> das ist die Tatsache -> dass die publizierten ->
Inflations-Daten ->
von Woche zu Woche die Erwartungen und Einschätzungen der US-Ökonomen weit übertreffen. Wäre also die Entwicklung der ->
Inflation in den USA ->
lediglich ein unbedeutender Basis-Effekt -> dann müssten sich die US-Bürgerinnen und US-Bürger keine Sorgen machen. Doch in den USA werden von Woche zu Woche die Preis-Entwicklungen immer skeptischer betrachtet. Mutige Politikerinnen, Politiker, Journalistinnen und Journalisten sprechen schon von einer Rückkehr einer hartnäckigen Inflation. In allen 50 US-Bundesstaaten werden ->
1.
Steigende Input-Kosten für Unternehmen ->
2.
Merkwürdige Signale aus dem US-Arbeitsmarkt ->
3.
Die Negativ-Effekte steigender Immobilienpreise ->
registriert. Auf den Führungs-Etagen der US-Industrie-Unternehmen redet man offen über gestiegene Input-Kosten und geplante Preis-Erhöhungen. Nicht nur das Ansteigen der globalen Fracht- und Logistik-Kosten bereitet den Managerinnen und Managern große Probleme. Viele US-Unternehmen sitzen auf knappen oder sogar leeren Lagern. Überall herrscht ein Mangel an Komponenten -> besonders an Halbleitern. Es sind jedoch nicht die High-End-Chips für Mobil-Telefone oder Computer -> die knapper werden -> sondern vor allem auch die „SO“ bezeichneten ->
Allerwelts-Chips ->
die man zur Fertigung von Kühlschränken, Waschmaschinen, Kaffeemaschinen oder für die Steuerungs-Elektronik von Aufzügen benötigt. Auf den grauen Chip-Märkten werden für die „SO“ bezeichneten ->
Allerwelts-Chips ->
die normalerweise 50 Euro-Cent kosten bereits bis zu 30,00 US-Dollar bezahlt. Quasi jedes US-Unternehmen -> das noch immer auf globale Lieferketten angewiesen ist -> kämpft derzeit mit höheren Input-Kosten. Das spiegelt sich auch in den Produkt-Preisen wieder. Denn US-Unternehmen -> die mit steigenden Input-Kosten konfrontiert sind haben 3 Möglichkeiten -> um damit umzugehen ->
1.
Die eigenen Verkaufspreise erhöhen!
2.
Einen Rückgang der eigenen Gewinn-Margen akzeptieren!
3.
Mit Produktivitäts-Steigerungen versuchen -> die höheren Kosten abzufedern!
In der Regel entscheiden sich die US-Unternehmen für eine Mischung aus den 3 Varianten. Denn Preis-Erhöhungen sind in umkämpften Märkten äußerst schwierig durchzusetzen. Die Effekte aus leeren Lagern und von zusammengebrochenen Lieferketten sowie der Mangel an Produkt-Komponenten werden noch die USA und das bankrotte, zerstrittene, überflüssige und untaugliche Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft lange erhalten bleiben. Die steigenden Kosten werden sich allmählich durch das gesamte System fressen und sich am Ende auf die Preise für viele Produkte niederschlagen. Eine weitere ->
Inflations-Komponente ->
wird die Inflation in den USA sowie bankrotten, zerstrittenen, überflüssigen und untauglichen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft langfristig in die Höhe treiben -> der ->
IMMOBILIEN-MARKT!
Gemäß des veröffentlichten Case-Shiller-Index haben sich die Immobilien-Preise in den 20 größten urbanen Zentren der USA innerhalb eines Jahres um erschreckende 19% erhöht. Mit einer kleinen Zeit-Verzögerung werden die steigende Immobilienpreise in den USA sowie im bankrotten, zerstrittenen, überflüssigen und untauglichen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft zu steigenden Mieten führen. Das ist ein Dilemma -> denn die boomenden Immobilien-Preise werden mit absoluter Sicherheit das ausgewiesene ->
Inflations-Geschehen ->
nicht nur in den USA stark anheizen. Gemäß einer Studie der ->
Federal Reserve Bank of Dallas ->
wird dieser Effekt ab Ende 2022 sehr deutlich spürbar werden. Das weiß auch der 46. US-Präsident ->
JOE BIDEN!
Denn die expansive Geldpolitik der Fed wird den US-Immobilien-Markt immer weiter in die Höhe treiben. Man im Fed-Führungs-Gremium davon überzeugt -> dass der größte Teil des inflationären Drucks temporär ist und keine vorbeugende Straffung der Geldpolitik notwendig sein wird. Ihr Hauptaugenmerk legen US-Politikerinnen und US-Politiker noch immer auf die Senkung der Arbeitslosigkeit. Sollten die Börsen und Finanz-Märkte noch erkennen -> dass die US-Wirtschaft doch vor einem hartnäckigen ->
Inflations-Schub ->
steht -> „SO“ könnte es zu spät sein -> dass man in Washington noch das politische Ruder herumwirft. Eine erneute US-Finanz- und Wirtschafts-Krise hätte auch fatale Auswirkungen auf das ohnehin bankrotte, zerstrittene, überflüssige und untaugliche Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft. Eine erneute US-Finanz- und Wirtschafts-Krise könnte sogar das bankrotte, zerstrittene, überflüssige und untaugliche Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft unerwartet vollkommen auseinandersprengen. Die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger müssen deshalb die ->
Preis-Signale ->
in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> genaustens im Auge behalten. Denn sollten die neue Bundesregierung noch immer der ->
EUROPA-EUPHORIE ->
frönen und sich einem Austritt aus dem bankrotten, zerstrittenen, überflüssigen und untauglichen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft sowie aus der Euro-Gemeinschaftswährung verweigern -> dann wird die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> gemäß den Beurteilungen von erfahrenen Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler -> dafür bis zu 15 Jahre lang finanziell büßen müssen. Bereits schon vor der Bundestagswahl 2021 kursierten unter Finanz-Markt-Strategen Planspiele einer Bundesregierung aus SPD und GRÜNEN -> weil man sich von einer Bundesregierung aus SPD und GRÜNEN schnellere und neue Impulse für die Börsen und Finanz-Märkte -> zu Lasten der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> erhoffte.
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