DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Wachsende Pandemie-Müdigkeit!
Trotz der gegenwärtig weiterhin im Sinkflug befindlichen Sterberaten, sowie dem nur noch sehr geringen Zugang auf die Intensiv-Stationen mit dem COVID-19-Virus infizierten Schwererkrankten, betreiben Politik und Medien noch immer die Angstmacherei. Bis zum Pandemie-Ende werden sich noch immer Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit dem COVID-19-Virus infizieren und dadurch keinerlei gesundheitliche erleiden. Selbst in den am stärksten betroffenen Altersgruppen der über 50-Jährigen haben sich die schweren Krankheits-Verläufe und Todesfälle erkennbar deutlich reduziert! Natürlich wird es im Herbst 2021 auch wieder die unweigerliche Erkältungswelle geben, obwohl sich die COVID-19-PANDEMIE dem Ende zuneigt. Eine Überlastung der Krankenhäuser durch schwer erkrankte Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sehen erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler jedoch nicht. Was wollen also Politik und Medien mit dem permanenten Angstverbreiten bewirken? Weshalb erhöhen einige Politikerinnen und Politiker aus den etablierten Parteien unaufhörlich den Druck auf Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, die sich nicht dem politisch motivierten
IMPF-DIKTAT
beugen möchten? Warum sollte ein Anstieg der gemeldeten Infektionen ohne Krankheitslast erneut dazu führen, dass man Geschäfte, Sportanlagen, Theater, Restaurants und Kinos wieder schließt? Möchten einige Politikerinnen und Politiker aus den etablierten Parteien unbedingt die eingekauften Impfstoffe noch an alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger verimpfen?
Welche Absicht steckt dahinter?
Hat man zu viel Aktien von Pharma-Unternehmen erworben und möchte den Zusammenbruch von Aktien-Kursen verhindern?
Irgendwann müssen auch deutsche
Politikerinnen und Politiker zur Normalität zurückkehren.
Die Delta-Variante hat offensichtlich eine höhere Infektiosität. Das wird auch bei den nächsten Varianten von Grippe-Viren so sein.
Die Viren passen sich an den Menschen an!
Es wird auch ab 2022 viele neue Virus-Varianten geben, die weiterhin jedes Jahr viele Tausende Menschen erkranken und bedauerlicherweise auch sterben lassen. Auch die Nebenwirkungen von den neuen Impfstoffen wird man weiterhin erforschen. Wenn also die Abwehrkräfte im Alter nachlassen, dann muss alle Jahre wieder der Immunschutz natürlich aufgefrischt werden. Es gibt jetzt schon eine veröffentlichte Studie über COVID-19 und Kinder der Uni Heidelberg. Da hat man festgestellt, dass Kinder, selbst wenn sie sich infizieren ohne nennenswerte Symptome zu haben, eine robuste Immunität aufbauen, die auch dauerhaft anhält. Die Studie besagt auch, dass Kinder viel seltener Erwachsene anstecken und vielmehr die Erwachsenen die Kinder infizieren. Die Debatte um die Zwangs-Impfungen von Kinder sollte man unverzüglich einstellen. Die ganze Diskussion, man solle die Kinder jetzt impfen, da die Meldezahlen bei Kindern und Jugendlichen zunehmen, geht am Schutz-Thema voll vorbei. Den wissenschaftlichen Konsens dazu hat die STIKO geliefert. Gefühlt wird wieder – wie 2020 – vermehrt über Kinder und Schulen gesprochen. Am Maßstab der tatsächlichen Erkrankungsraten bei den Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, sollte man die politischen Ziele zukünftig festmachen. In Israel, Großbritannien und in den Niederlanden gehen die Infektions-Zahlen deutlich zurück, obwohl in diesen Ländern die Delta-Variante grassiert. Die jährliche Impf-Raten lagen vor der COVID-19-PANDEMIE bei der Influenza-Schutz-Impfungen in der BRD zwischen 20% bis 40% – je nach Bundesland. Ganz sicherlich wird der Sars-Cov2-Impfstoff irgendwann nicht mehr wirksam sein, weil nach COVID-19 und Delta ganz bestimmt die nächsten Varianten kommen.
Man sollte deshalb das Märchen begraben,
dass Impfungen gegen eine Virus-Infektion schützen!
Impfungen können lediglich die Abwehrkräfte des Körpers stärken!
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Brauchen wir jetzt schon einen neuen, angepassten Impfstoff?
Die Covid-19-Pandemie ist noch nicht zu Ende und die sogenannte Delta-Variante soll von den zugelassenen Impfstoffen gegenwärtig noch abgedeckt werden.
Besteht trotzdem ein Handlungsbedarf?
Wann muss die Pharma-Industrie handeln?
In 3 Monaten steht der Herbst vor der Tür und könnte neue Infektionswellen auslösen. Influenza und das Humane Respiratorische Synzytial-Virus [ HRSV ] spielten jahrelang kaum noch eine Rolle in Deutschland. Andere Erkrankungen der Atmungswege kommen 2022 sicherlich dazu, obwohl grob geschätzte 50 bis 60 Millionen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger bereits durch überstandene und nicht bemerkte Infektionen und durch Impfungen eine Sars-CoV-2 Immunität aufbauen konnten. Deutschland muss sich also auf neue Virus-Varianten vorbereiten und altersgruppenspezifische Schutz-Maßnahmen ergreifen. Die gescheiterten Gieß-Kannen-Modelle des CDU-Politikers Spahn dürften dafür ungeeignet sein. Ab Herbst 2021 werden die Krankenhäuser wieder normal – wie jeden Herbst und Winter – etwas stärker belastet sein, obwohl vermutlich die Sars-CoV-2 Sterberaten niedrig bleiben.
Welchen Einfluss hat das Impfen
auf die Entwicklung der Infektionszahlen?
Genau genommen keine!
Denn auch geimpfte Personen können wieder infiziert werden
und andere ebenfalls infizieren!
Die eigentliche Krankheitslast koppelt sich völlig ab von der Anzahl der Infizierten, denn die Mehrheit der Infizierten zeigen keinerlei Krankheits-Symptome. Die Inzidenz-Werte sagen also als alleiniger Parameter nichts mehr darüber aus, wie weit oder bedrohlich das pandemische Geschehen in Deutschland ist. Denn 99% der Sterbefälle treten bei den über 50-Jährigen auf, die bereits eine gesundheitliche Schädigung durch eine Vorerkrankung haben. Zur Vorbereitung auf die Winterwelle sollten sich diejenigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit einer Vorerkrankung impfen lassen. Denn zum Erhalt einer ausreichenden Immunisierung gibt es nur 2 Möglichkeiten:
Infektion oder Impfung!
Wenn die Abwehrkräfte im Alter nachlassen, wird auf jeden Fall eine Impfung empfohlen, so wie es bis heute bei jeder Influenza-Welle der Fall war. Von den vielen Tausend Virus-Varianten wird es nur sehr wenigen gelingen, auch regional oder überregional eine Bedeutung zu erlangen. Wer die Entwicklung der
COVID-19-PANDEMIE
aufmerksam verfolgt hat, der weiß auch, dass sich die Krankenhausraten nicht in eine dramatische Richtungen entwickelt haben. Die Anzahl der leichten und schweren Erkrankungen hat sich völlig von den Inzidenz-Werten abgekoppelt. Die Inzidenz-Werte sind eigentlich der völlig falsche Entscheidungs-Parameter für politisch angeordnete Schutzmaßnahmen.
Vor allem immer dann,
wenn man die Inzidenz-Werte isoliert betrachtet.
Eine sinnvolle und nützliche Pandemie-Strategie bedeutet immer, dass man die Krankheitsbelastungen niedrig hält – damit die Krankenhäuser und die Friedhöfe leer bleiben. Die Pandemie ist noch nicht zu Ende, doch die ständige Angstmacherei von überforderten Politikerinnen und Politiker wirkt ermüdend und nervt! Für die jährlich wiederkehrenden Erkältungswellen scheinen die Politikerinnen und Politiker noch keinen Plan zu haben. Gegenwärtig befinden sich die Sterberaten im Sinkflug! Auch die nur sehr geringen Zugänge auf den Intensivstationen sind ein klares Zeichen für das Abklingen der COVID-19-PANDEMIE. Die unverzügliche Rückkehr zum
NORMANLEN LEBEN
ist schon längst überfällig geworden. Denn die tagtäglich in den Medien hochgejubelten Inzidenz-Werte sagen als alleiniger Parameter nichts mehr darüber aus, wie bedrohlich die Pandemie in Deutschland tatsächlich noch ist. Laut den vielen Meldungen in den Medien stirbt bei den über 80- bis 90-Jährigen, EINER von 100 Infizierten. Die
Krankheitswahrscheinlichkeit
und
Sterbewahrscheinlichkeit
in den niederen Altersgruppen ist noch wesentlich geringer. Dem Grunde nach IST und WAR die von Politikerinnen, Politikern, Journalistinnen und Journalisten hysterisch hochgepuschte
COVID-19-PANDEMIE
vergleichbar mit einer ganz normalen saisonalen Influenza.
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