DAMPF ABLASSEN
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vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.
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Nachricht / anonymisiert
Totaler Absturz der Riester-Rente
Was der DRSB bereits vor der Einführung der unsinnigen und vollkommen untauglichen RIESTER-RENTE verkündet hatte, ist nun tatsächlich eingetreten.
Die RIESTER-RENTE ist gescheitert!
Hätten die deutschen Politikerinnen und Politiker auf den DRSB gehört, dann wäre die unsinnige und vollkomme untaugliche
RIESTER-RENTE
niemals zu einem Verlust- und Zuschuss-Geschäft für die deutsche Assekuranz geworden. Rund 16 Millionen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wären nicht zu
RIESTER-OPFERN
geworden. Doch nun ist es sogar amtlich geworden, dass die politischen Erblasten von SPD und GRÜNEN für die gutgläubigen Riester-Kundinnen und Riester-Kunden zum Verlust-Geschäft werden. Ab 2022 dürfen die Versicherungs-Konzerne nur noch eine Verzinsung von 0,25 Prozent statt 0,9 Prozent garantieren. Das kann jeder im Bundesgesetzblatt nachlesen, denn dort wurde die Absenkung der
Garantie-Zinsen
in der Lebens- und privaten Renten-Versicherung veröffentlicht. Genau dieses
Verlust-Szenario
hatte der DRSB vor der Einführung der unsinnigen und vollkommen untauglichen
RIESTER-RENTE
prognostiziert und alle Bundesbürgerinnen, Bundesbürger, Politikerinnen und Politiker vor dem hirnrissigen Projekt von SPD und GRÜNEN gewarnt. Auch die deutschen Medien wurde regelmäßig sachlich und korrekt über die finanziellen, sozialen und wirtschaftlichen Gefahren informiert. Doch die deutschen Medien ignorierten alle Warnungen vom DRSB und berichteten noch Anfang 2020 über das – vermeintlich ach so tolle – private Renten-Modell. Sollten die GRÜNEN die Wahl zum 20. Bundestag gewinnen, dann haben sie ab Oktober 2021 die einmalige Chance die gemachten Fehler zu korrigieren. Wie mehrfach vom DRSB gefordert könnte eine Bundesregierung aus GRÜNEN und SPD die Versicherungs-Konzerne dazu verpflichten, dass man alle unsinnigen und vollkommen untauglichen
RIESTER-VERTRÄGE
>VERLUSTFREI<
für alle gutgläubigen Riester-Kundinnen und Riester-Kunden noch bis Ende 2021 rückabwickelt. Doch davon steht nichts in den Partei-Programmen von SPD und GRÜNEN. Möglicherweise haben die Top-Stars der GRÜNEN
BAERBOCK und HABECK
eine zwingend notwendige
RÜCK-ABWICKLUNG der RIESTER-VERTRÄGE
vollkommen vergessen. Denn durch die volksschädliche NULL-ZINS-POLITIK der EZB und angesichts der drohenden Inflation durch die CORONA-KRISE drohen alle unsinnigen und vollkommen untauglichen
RIESTER-VERTRÄGE
zum Verlust- und Zuschussgeschäft zu werden. Damit die RIESTER-OPFER noch eine kleine Chance haben, so viel Geld zu bekommen, wie sie eingezahlt haben, müssten sie weit über 90 Jahre alt werden. Das haben nicht nur der DRSB veröffentlicht, sondern auch einige deutsche Print-Medien.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Die Riester-Rente ist und bleibt ein schwachsinniges Subventions-Programm
Und zwar ausschließlich für die Versicherungswirtschaft, die seit mehreren Jahren bereits erkennen musste, dass die schwachsinnige
Subventions-Politik
ein vergiftetes Geschenk war, um die Versicherungsgesellschaften zur Aufgabe der sogenannten
KAPITAL-LEBENS-VERSICHERUNG
zu motivieren. Denn die erwirtschafteten Zins-Erträge der KAPITAL-LEBENS-VERSICHERUNG waren nach einer Laufzeit von 12 Jahren STEUERFREI! Im Todesfall einer versicherten Person bekamen die Hinterbliebenen die vereinbarte
VERSICHERUNGS-SUMME
zuzüglich der aufgelaufenen Zinsen ausbezahlt.
Ein PRIMA GESCHÄFT für alle Beteiligten!
Das wollte die erste ROT-GRÜNE Bundesregierung 2002 ändern. Der SPD-GENOSSE und damalige Arbeitsminister
Walter Riester
propagierte das nach ihm benannten Privat-Renten-Modell. Damit wollten SPD und GRÜNE die Ansprüche an die gesetzliche Rente erheblich kürzen und mit der nachgelagerten Besteuerung der Altersrenten das Zulagen-Modell für die volksfeindliche
Riester-Rente
gegen-finanzieren! Davor hatte der DRSB noch vor der Einführung der volksfeindliche
Riester-Rente
alle Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie Banken, Bausparkassen und Versicherungsgesellschaften eindringlich gewarnt. Das kann man noch heute im Internet nachlesen, denn der DRSB hat den Schriftwechsel mit dem SPD-GENOSSEN Riester, dem Mit-Erfinder Professor Rürup sowie mit deutschen Banken, Bausparkassen und Versicherungsgesellschaften teilweise veröffentlicht. Während Politikerinnen, Politiker, Journalistinnen, Journalisten, Netzwerkerinnen und Netzwerker die gesetzliche Rente systematisch schlecht redeten und mies machten, forderte der DRSB das Renten-System
ALLE VON ALLEM FÜR ALLE
für die gesetzliche Rentenversicherung, die nach dem 2. Weltkrieg von Konrad Adenauer und der CDU eingeführt wurde. Dieses Umlage-System ist erkennbar gerade in Krisen-Zeiten eine verlässliche und äußerst stabile Altersvorsorge.
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
ALLES SCHON WIEDER VERGESSEN?
SPD und GRÜNE haben gemeinsam mit Prof. Rürup und den SPD-Genossen Riester und Steinmeier den Bürgerinnen und Bürger in der BRD die sogenannte
Riester-Rente
aufs Auge gedrückt. Nun möchte man nach der Bundestagswahl im September 2021 die politisch und wirtschaftlich gescheiterte
Riester-Rente
in einen öffentlich verwalteten Bürgerfonds überführt werden, weil man die schlimmen Sünden der Vergangenheit vertuschen möchte! Dazu ist aber auch erforderlich, dass man die Renten-Kürzungen von 2002 in der GRV
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ALSO 4%
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unverzüglich wieder rückgängig macht. Damit die aktuellen und zukünftigen Renten-Bezieherinnen und Renten-Bezieher wieder einigermaßen gut leben können, sollte auch das vom DRSB geforderte Renten-Modell
ALLE VON ALLEM FÜR ALLE
für die gesetzliche Rentenversicherung ab Januar 2022 eingeführt werden. Denn sollten die GRÜNEN wirklich die Bundestagswahl im September 2021 gewinnen und damit die Möglichkeit erhalten, gemeinsam mit der SPD und den LINKEN oder sogar mit der FDP eine neue Bundesregierung gründen – so bekämen SPD und GRÜNE die Chance das Versagen von 2002 und alle gemachten Fehler von damals zu korrigieren. Dass die Riester-Rente absolut gescheitert ist, dass dürften die GRÜNEN und besonders die SPD-Genossen längst erkannt haben. Eine kostenunschädliche Rückabwicklung ist seit Jahren überfällig. Wie man so etwas sinnvoll und nutzmehrend hinbekommt, können SPD und GRÜNE beim DRSB nachlesen.
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