Schrumpfende Renten
Die Altersvorsorge in der Bundesrepublik Deutschland -> kurz BRD genannt -> bereitet immer mehr zukünftigen und auch aktuellen Renten-Bezieherinnen und Renten-Bezieher immer größere Sorgen. Noch immer beneiden viele National-Staaten die BRD -> um das gesetzliche Renten-System. Das ehemalige sogenannte ->
3-Säulen-Modell ->
aus der gesetzlichen Renten-Versicherung, der privaten Renten-Versicherung und der betrieblichen Altersvorsorge wurde nach dem ersten Regierungsversuch aus ->
SPD und GRÜNEN ->
ab 1998 systematisch von deutschen Politikerinnen und Politikern zerstört. Die gesetzliche Renten-Versicherung wird nun seit 22 Jahren stetig verschlechtert. Das private Renten-Modell haben SPD und GRÜNEN mit der Einführung der sogenannten ->
RIESTER-RENTE ->
vorsätzlich torpediert -> weil dadurch die bis dahin bewährte sogenannte ->
KAPITAL-LEBENSVERSICHERUNG ->
zum Auslauf-Modell degradiert wurde. Durch die Einführung der volksschädlichen und volksfeindlichen ->
AGENDA 2010 ->
in Verbindung mit der Einführung von „SO“ bezeichneten Billig-Jobs und der systematischen Ausweitung der Zeit- und Leih-Arbeit machten unsere Politikerinnen und Politiker die betriebliche Altersvorsorge -> kurz bAV genannt -> für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern uninteressant. Auch die Einführung von HARTZ-4 und die Abschaffung von Sonder-Abschreibungen nach § 7b EstG für Immobilien hatten auf das sogenannte ->
3-Säulen-Modell ->
erheblich negative Auswirkungen -> die der DRSB seit rund 23 Jahren in den DRSB-Artikel-Serien mehrfach ausführlich und verständlich beschrieben hat. Fälschlicherweise haben enorm viele gewählte Volksvertreterinnen und Volksvertreter für die Leistungs-Verschlechterungen des sogenannten ->
3-Säulen-Modells ->
die demografische Entwicklung verantwortlich gemacht. Seit der Einführung der NULL-ZINS-POLITIK der EZB und der ungebremsten Armuts-Zuwanderung in die BRD weichen selbst die selbsternannten Renten-Expertinnen und Renten-Experten von den unsinnigen Falsch-Darstellungen mit der demografischen Entwicklung ab. Für immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern stellt die NULL-ZINS-POLITIK der EZB in Verbindung mit den Auswirkungen der COVID-19-PANDEMIE für eine gesicherte Altersvorsorge eine exponentiell wachsende Herausforderung dar. Die sich auftuende Lücken kann man nur noch äußerst schwer schließen. Viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger streben deshalb ein mietfreies Wohnen im Alter an. Damit man sich den Wunsch einer Eigentums-Wohnung oder vom Einfamilienhaus noch erfüllen kann -> muß man einige Entwicklungen ständig beachten. Weder die bAV noch die freiwillige private Vorsorge können aus finanzieller Sicht noch für einen sorgenfreien Lebensabend sorgen -> wie das noch vor dem ersten gescheiterten Regierungsversuch aus ->
SPD und GRÜNEN ->
möglich war. Immer mehr zukünftige und auch aktuelle Renten-Bezieherinnen und Renten-Bezieher müssen über das Rentenalter hinaus noch einige Jahre einer Voll- und Teilzeit-Beschäftigung nachgehen -> damit sich einen Rest von Lebens- und Wohn-Qualität noch erhalten kann. Ob sich also beispielsweise das eigene Dach über dem Kopf im Hinblick auf die Altersvorsorge auszahlt -> hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Die meisten aufgenommenen Kredite für den Erwerb von Eigentums-Wohnungen oder Einfamilien-Häuser dürften mit der Erreichung des Rentenalters abbezahlt sein -> sodass keine finanziellen Belastungen aus den Hypotheken mehr zu erwarten sind. Im eigenen und abbezahlten Heim wohnt es sich vielerorts günstiger als zur Miete. Eigentums-Wohnungen oder Einfamilien-Häuser haben dadurch einen gewissen Vorsorge-Charakter. Es liegt also der Gedanke nahe -> dass auf diese Weise im Alter ein großer Ausgaben-Posten wegfällt -> weil man für die eigenen vier Wände keine Miete zahlen muss. Die Idee erscheint derzeit besonders verlockend zu sein -> weil durch die NULL-ZINS-POLITIK der EZB die Hypotheken-Zinsen seit Jahren äußerst niedrig sind. Doch bedingt durch die deutlich gestiegenen Preise für Immobilien bleibt der Wunsch nach dem Erwerb einer eigenen Immobilie für viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger unerfüllbar. Aber auch für viele selbständig tätige Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die noch im Besitz einer Eigentums-Wohnungen oder eines Einfamilien-Hauses sind -> kann die ->
COVID-19-PANDEMIE ->
zur bösen Stolper-Falle werden. Besonders viele Inhaberinnen und Inhaber von Frisör- und Einzelhandels-Geschäften oder Restaurants haben große Angst davor -> dass man die erworbenen Eigentums-Wohnungen oder eines Einfamilien-Häuser verkaufen muss -> weil man durch die politisch verordneten Lock- und Shutdown-Maßnahmen keine Einnahmen hatte und zum Überleben gezwungen war -> dass man Bank-Kredite aufnehmen musste. Denn die von dem SPD-GENOSSEN, Finanz-Minister und SPD-Kanzlerkandidaten zugesicherten finanziellen staatlichen Hilfen kam überhaupt nicht oder nur sehr zögerlich. Einmal abgesehen von einschneidenden Veränderungen im persönlichen Umfeld -> wie zum Beispiel einer Scheidung -> bei der eine Immobilie schnell zu einer großen Belastung werden kann -> ist es vielen Inhaberinnen und Inhaber von Frisör- und Einzelhandels-Geschäften oder Restaurants kaum noch möglich -> dass man die aufgenommenen Bank-Kredite bedienen kann. Selbst die Bezahlung von der Kranken-Versicherung fällt immer mehr Inhaberinnen und Inhaber von Frisör- und Einzelhandels-Geschäften oder Restaurants sehr schwer. Einige Geschäftsversicherungs-Arten werden in vielen Fällen schon seit Ende 2020 nicht mehr bezahlt. Die anfänglichen finanziellen Vorteile einer Selbständigkeit verwandeln sich durch die COVID-19-PANDEMIE nun seit Monaten zum Nachteil. Die durch die NULL-ZINS-POLITIK der EZB verpassten Rendite auf das angesparte Kapital werden zurzeit noch oft ignoriert. Wie sich die wichtigsten Faktoren der untauglichen Euro-Gemeinschaftswährung entwickeln werden -> lässt sich aktuell nicht vorhersagen. Umso mehr sollte man sich über die Gefahren einer SCHULDEN-UNION bewusst sein und die Entwicklung im überflüssigen Kunstgebilde der EU-Vertragsgemeinschaft im Blick behalten. Die prekären politischen Verhältnisse in Brüssel und Straßburg verschieben sich quasi bereits im Wochen-Rhythmus. Auch ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß -> dass auch die Mieten weiter steigen. Die zusätzliche finanzielle Belastung durch eine aufgenommene Hypothek dürften jedoch stärker ins Gewicht fallen als eine steigende Monats-Miete -> wenn die EZB die NULL-ZINS-POLITIK überraschend aufgeben muss. Auch die nachgelagerte Besteuerung der Renten spielt zunehmend eine entscheidende Rolle. Einen Wertzuwachs sollten zukünftige und aktuelle Renten-Bezieherinnen und Renten-Bezieher nicht erwarten. Man sollte auch die Unterhaltskosten für eine Immobilien nicht unterschätzen. Besonders bei älteren Immobilien muss man den steigenden Renovations-Bedarf im Auge behalten. Bis zu 1% des Kaufpreises sollte man jährlich mindestens einkalkulieren. Langfristig gesehen besteht die Gefahr eines Wertverlustes -> wenn die Zinsen wieder steigen und die Preise für Immobilien in den Keller fallen. In den zurückliegenden Jahren hat man sich in der BRD an Wert-Zuwächse von 3% und mehr gewöhnt. Mit einer Fortsetzung dieser Entwicklung sollte man aber nicht mehr rechnen -> denn bereits seit Monaten gibt es regional schon deutliche Unterschiede. Vor allem wenn es zu spürbaren Zins-Steigerungen kommen sollte -> sind rückläufige Preise für Eigenheime keine Überraschung. Auch eine Verpfändung einer Immobilie kann zum finanziellen Bumerang werden -> wenn man die Immobilie ungeplant veräußern muss und der ursprüngliche Kaufpreis nicht mehr erzielt werden kann. Für die meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wird der Eintritt in die sogenannte Altersruhe also noch einmal durch eine verfehlte Renten-Politik zu einer echten Herausforderung.
________________________
Möchten Sie sich unabhängig und sachlich korrekt informieren?
Ohne Beeinflussung von Werbe- oder Produktpartnern.
Ohne Beeinflussung von Geheimdiensten oder
angeschlossenen Tarnorganisationen, Geheimbünden oder dubiosen NGO´s.
JA!
Dann lesen Sie regelmäßig kostenfrei die DRSB – Internetseite mit den aufklärenden Artikelserien.
Nutzen Sie die Vorteile der Demokratie.
Bilden Sie sich Ihre unabhängige Meinung.