DAMPF ABLASSEN
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Nachricht / anonymisiert
Die Selbstüberschätzung des Olaf Scholz
Nach den eigenen Worten sieht sich Olaf Scholz als einzig befähigten Politiker an, der das Amt des Bundeskanzlers verantwortungsvoll übernehmen zu können. Das kann man noch als „gesundes Selbstbewusstsein“ durchgehen lassen. Das Leben ist in der Jugend und in der Erwachsenenwelt nicht wesentlich anders. Wenn ein Schüler seine eigenen Klassenkameraden verrät, ist es anmaßend noch den Anspruch zu erheben, zum Klassensprecher gewählt zu werden. Die Unterschiede zwischen Selbstbewusstsein, Selbstüberschätzung und Größenwahn sind fließend. Auch wenn Scholz sich für große Reden in der Parteizentrale der SPD neben die Statue von Willy Brandt stellt, strahlt das Charisma von Willy Brandt nicht auf ihn über.
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Heuchelei bei den Grünen
Ausgerechnet die ehemalige Vorstandsvorsitzende der Grünen,
Katrin Göring-Eckhardt,
stellt in einem Interview mit „Versicherungsbote“ das Parteiprogramm der Grünen
„Riester-Rente ist ein völliger Fehlschlag“
vor. Bei der Einführung der Riester-Rente hatte Göring-Eckhardt noch gesagt, dass sie lieber in der gesetzlichen Rentenversicherung anstelle in der Politiker-Pension versichert wäre, um selbst „Riestern“ zu können. Das hatte sie auf ihrer eigenen Homepage veröffentlicht. Denn nach dem Riester-Gesetz dürften aber Politiker leider nicht „Riestern“. Damals war Göring-Eckhardt selbst bei der Einführung der Riester-Rente mit in der Regierungsverantwortung.
Das nennt man „Heuchelei!
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
„Hier hilft man sich“
Dieser Werbespruch kam eigentlich immer ganz witzig rüber. Das gezielte Hochschreiben in den Medien von Jens Spahn zum designierten Kanzlerkandidaten der CDU war schon immer anrüchig. Was hat die Burda GmbH als Medienverlag aber mit dem Unternehmensgegenstand des Verkaufs von Schutzmasken zu tun?
Hilft man sich hier?
Der Ehemann von Jens Spahn ist Lobbyist vom Burda-Verlag in Berlin. Von dem Verkauf der Schutzmasken an das Bundesgesundheitsministerium – ohne Ausschreibung – soll der Ehemann von Jens Spahn nichts gewusst haben. Wurde das Hochschreiben in den Medien mit dem Schutzmasken-Geschäft wechselseitig entlohnt? Hilft man sich mit Geschäften auf Kosten der Steuerzahler gegenseitig? Welche Lügen- und Märchengeschichten wollen die Medien und die Politik dem „dummen Volk“ noch unterjubeln?
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Mit fremden Federn schmücken
Unter einem fulminanten Medien-Echo hatte Olaf Scholz im März 2019 die Gründung der „Deutschlandbank“ unter einer Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank verkündet. Vermutlich sollte mit dieser Aktion gleichzeitig der Weg von Scholz ins Bundeskanzleramt mit der Unterstützung der Deutschen Bank und der Medien geebnet werden. Seit dem Kalenderjahr 2006 ist die Deutsche Bank geil auf den Namen
„Deutschlandbank“,
welcher sich im Besitz des DRSB befindet. Es gehört nicht viel Phantasie dazu, mit welchen unlauteren Mitteln die Deutsche Bank hinter den Kulissen gegen die Vorstände des DRSB vorgeht, um in den Besitz der Markenrechte zu kommen. Als Jurist hatte Scholz bei seiner Verkündung „Deutschlandbank“ nach Gutsherrenart ignoriert, dass die Deutsche Bank in Deutschland nicht Inhaber der Markenrechte ist. Was hatte Scholz mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden Christian Sewing im Kalenderjahr 2018 alles so im Bundesfinanzministerium bei der Vielzahl der Treffen besprochen? Die Deutsche Bank lebt von einem Plagiat der Marke, welche sie im Kalenderjahr 2008 beim europäischen Patentamt angemeldet hatte. Also bereits in der Ära von Josef Ackermann war die Deutsche Bank geil auf diesen Markennamen. Ackermann hätte es eigentlich ganz einfach haben können, wenn er im Kalenderjahr 2010 das Angebot des DRSB wahrgenommen hätte, die Unterstützung des DRSB für ein sinnvolles Rentensystem von seinem Vorgänger Alfred Herrhausen fortzusetzen. Ackermann hat sich offensichtlich für einen
„anderen Weg“
entschieden. Die Deutsche Bank und Scholz schmückten sich mit fremden Federn. Bereits der SPDler Prof. Rürup hatte sich mit der nach ihm benannten Rürup-Rente mit fremden Federn vom DRSB geschmückt. Wie armselig ist es um die Eliten in Deutschland geworden?
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Regierungskrise AGENDA 2010
Nicht nur bei „Corona“ sondern auch bei der Riester-Rente scheint der Bundesregierung von den Bundestagswahlen alles um die Ohren zu fliegen. Es sieht danach aus, dass in Berlin alle von den „guten Geistern“ verlassen wurden. Eine Großbaustelle jagt die andere. Unter dem Strich kann man sagen, dass absolut NICHTS in Ordnung erscheint.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Scholz sieht sich als gewiefter Wahlkampftaktiker
Als selbst ernannter Star der Politikszene hatten wir nicht damit gerechnet, dass man den vermeintlich gewieften Wahlkampftaktiker und mit allen Wassern gewaschenen Olaf Scholz in dermaßen brillanter Form wie der DRSB am Nasenring durch die Manege führen kann. Was sich Scholz an Hinterlistigkeit alles herausgenommen hat, um an die Macht zu kommen, ist an Dreistigkeit kaum noch zu toppen. Auch wenn sich Scholz und Schröder nicht sonderlich gut verstehen, toppt Scholz mit seiner Allianz zur Deutschen Bank seinen Vorgänger um Längen.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Strategie ist keine Domäne der Eliten
Wie der „Fluch der bösen Tat“ hängt über der Deutschen Bank unter der Führung von Christian Sewing und über der SPD unter der Führung von Olaf Scholz der Verdacht, gemeinsam die Ziele des Deutschen Rentenschutzbundes e.V. für die Schaffung eines sinnvollen und nutzmehrenden Rentensystems zerstört zu haben. Und DAS alles nur aufgrund der Namensrechte um den Namen „Deutschlandbank“! Im Kalenderjahr 2006 hatte der DRSB diesen Namen beim Deutschen Patent- und Markenamt angemeldet. Seit dem Kalenderjahr 2006 versucht die Deutsche Bank durch Widerspruchsverfahren, Plagiate und „anderer Mittel?“ in den Besitz der Markenrechte zu gelangen. Dem damaligen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank Josef Ackerman wäre doch kein Zacken aus der Krone gebrochen, wenn er die gemeinsamen Gespräche mit dem DRSB von seinem Vorgänger Alfred Herrhausen fortgesetzt hätte. Was hätte denn schlimmstenfalls bei einem offenen Gespräch für die Deutsche Bank passieren können? Warum hatte sich Ackermann für einen „anderen Weg“ entschieden? 13 Jahre später verkünden Sewing und Scholz die Gründung der „Deutschlandbank“. Was ist in diesen 13 Jahren alles geschehen? Die Deutsche Bank und auch die SPD mussten doch bei dem unorthodoxen Vorgehen das unkalkulierbare Risiko erkennen, einen gigantischen Imageschaden für die Deutsche Bank und für die SPD heraufzuschwören, wenn diese hinterlistige Intrige einmal auffliegt! Wie lange können sich Sewing und Scholz in ihren Positionen noch halten? Strategie ist keine Domäne der Eliten!
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