Sonderinfobrief – 21. Dezember 2020 / Krisenbewältigung oder Einschränkungen der Grund-Rechte?

Krisenbewältigung

oder

Einschränkungen der Grund-Rechte?

 

 

Gemäß den zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen empfinden jetzt schon mehr als 65% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die von Politikerinnen und Politikern verhängten COVID-19-Schutzmaßnahmen und vor allen die „SO“ bezeichneten ->

LOCKDOWNS ->

nicht mehr als ->

Krisenbewältigung

sondern als ->

Einschränkungen der Grund-Rechte!

Gemäß bereits veröffentlichter Studien-Ergebnisse haben durch die anhaltende COVID-19-PANDEMIE knapp 41% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger spürbare ->

Einkommens-Verluste ->

erlitten -> während einige international tätige Konzerne sogar noch Gewinne einfahren konnten. Deshalb sind die veröffentlichten Studien-Ergebnisse hoch interessant -> denn besonders von finanziellen Verlusten bedroht sind alleinerziehende Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sowie schwerpunktmäßig Mini-Jobberinnen und Minijobber, Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter und enorm viele sogenannte Solo-Selbständige. Aber auch Frauen und Männer mit Migrations-Hintergrund mussten überdurchschnittliche Einkommens-Verluste hinnehmen. Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> die zum Beispiel im Einzelhandel oder in der Gastronomie arbeiten leiden häufig extrem stark unter der ->

COVID-19-PANDEMIE!

Viele mussten auf Gehalt verzichten oder verloren direkt ihren Arbeitsplatz. Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit sehr niedrigem Einkommen -> besonders im Mindest-Lohn-Bereich -> also die Schwächsten in der deutschen Gesellschaft -> sowie Leiharbeiterinnen, Leiharbeiter, Mini-Jobberinnen und Mini-Jobber wurden in sehr vielen Fällen sofort in Kurz-Arbeit geschickt oder unverzüglich entlassen. Die vorgenannten Personen-Gruppen hatten nicht die Möglichkeit oder das Privileg im ->

Home-Office ->

arbeiten zu können. Diese Möglichkeit oder das Privileg konnten hauptsächlich mittlere oder höhere Angestellte in Industrie und Wirtschaft sowie Beamtinnen und Beamte nutzen und dadurch ihre Monats-Einkommen stabil halten. Frauen und Männer mit Migrations-Hintergrund und schlechten Schul->Abschlüssen sowie mit einem fehlenden beruflichen ->

Qualifikations-Niveau ->

gehören noch immer zu den Top-Verliererinnen und Top-Verlierern in Deutschland sowie in den meisten National-Staaten im Verbund der EU-Vertragsgemeinschaft. Aber auch Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mit schlechten Schul-Abschlüssen sowie ohne berufliche ->

Qualifikation- und Ausbildung ->

zählen zu den Top-Verliererinnen und Top-Verlierern der COVID-19-PANDEMIE in unserer Heimat. Erfahrene Sozialwissenschaftler, Politologen, Juristen und Historiker sehen in der prekären Entwicklung bereits ein Indiz für zunehmende ->

Diskriminierungs-Prozesse ->

wenn in Betrieben das Arbeitszeit-Volumen für ->

GERING-VERDIENER ->

zum Abbau von Lohn-Kosten reduziert wird. Solche Entwicklungen können auch langfristig tiefgreifende Auswirkungen auf politische Einstellungen und Wahlen haben. Wer sich wachsende Sorgen um die wirtschaftliche Situation machen muss -> und womöglich sogar die COVID-19-Schutzmaßnahmen als Einschränkungen der Freiheits- und Grund-Rechte wahrnimmt -> der fühlt sich womöglich relativ schnell als Opfer von Politikerinnen und Politiker -> die in deutschen Parlamenten sitzen. Man fühlt sich benachteiligt und vermutet -> dass die Reichen und Mächtigen die COVID-19-PANDEMIE zur Durchsetzung der finanziellen und wirtschaftlichen Interessen missbrauchen. Hinzu kommt -> dass aktuell bereits 59% der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger die Ansicht vertreten -> dass die Einschränkungen der Freiheits- und Grund-Rechte nach dem Ende der COVID-19-PANDEMIE nicht vollständig zurückgenommen werden. Da braut sich in unserer Heimat eine brandgefährliche Mischung aus Verschwörungs-Theorien, Ablehnung von Parteien und Politikerinnen sowie Politikern auf. Die willfährigen Helfer der Parteien, Politikerinnen und Politikern -> also die Journalistinnen und Journalisten -> stehen schon lange im exponentiell ansteigendem ->

Kritik-Feuer ->

von immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger. Die gesellschaftliche Akzeptanz der deutschen Medien ist bereits auf den absoluten ->

NULL-PUNKT ->

gesunken. Immer öfter fühlen sich Bundesbürgerinnen und Bundesbürger als Opfer der deutschen Medien. Vermutlich unterschätzt man in den Reihen der Journalistinnen und Journalisten die Gefahren für den gesellschaftlichen Zusammenhalt -> wenn man mit den fragwürdigen Methoden der ->

CHICAGOER SCHULE ->

Wahrnehmungs-Steuerungs-Maßnahmen praktiziert. Die ->

Demokratie in Deutschland ->

kann durch solche Praktiken schwer beschädigt werden. Schon seit 2019 können sich beispielsweise TV- und Radio-Journalistinnen und Journalisten nur noch mit Personen-Schutz-Maßnahmen auf deutsche Straßen wagen oder aus sozialen Brenn-Punkten in deutschen Städten berichten. Offensichtlich haben die politisch verhängten COVID-19-Schutzmaßnahmen diese unerwartete Entwicklung noch verschärft. Überall in unserer Heimat sind immer mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger auf der intensiven Suche nach Schuldigen -> weil man sich in eine Opfer-Rolle flüchtet. Bedingt durch die anhaltende ->

COVID-19-PANDEMIE ->

ist es auf jeden Fall sinnvoll und nützlich -> dass Politikerinnen, Politiker sowie Journalistinnen und Journalisten -> bei ihrer täglichen Arbeit -> immer die ->

SOZIALE GERECHTIGKEIT ->

voll im Blick behalten.

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