TOO BIG TO FAIL?
Diese Frage wird nach der unerwarteten Pleite der Lehman-Bank immer wieder von Bankerinnen, Bankern, Politikerinnen und Politikern gestellt -> wenn eine Geschäfts- oder Investment-Bank in finanzielle und wirtschaftliche Schief-Lage gerät.
Zu groß zum Scheitern?
Ab wann und ab welcher Höhe von angerichteten wirtschaftlichen Schäden gelten Banken als ->
TOO BIG TO FAIL?
Ab 100 Milliarden Euro oder US-Dollar? Ab 200 Milliarden Euro oder US-Dollar? Oder erst ab 500 Milliarden Euro oder US-Dollar? Wie groß muss ein angerichteter Schaden durch Bankerinnen oder Banker tatsächlich sein oder werden können -> damit man ein zum Scheitern verurteiltes Bank-Gebilde als ->
SYSTEMRELEVANT ->
einstuft? Denn als SYSTEMRELEVANT werden in der Regel Banken, Konzerne, Infrastrukturen oder Angehörige von Berufs-Gruppen bezeichnet -> die sehr bedeutende volkswirtschaftliche oder infrastrukturelle Wichtigkeit haben -> dass eine Auflösung oder ein Verschwinden den Fortbestand eines souveränen NATIONAL-STAATES gefährden kann. Das Wirken und die Dienstleistungen von Krankenschwestern, Krankenpflegern, Ärztinnen und Ärzten haben viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger während der anhaltenden ->
COVID-19-PANDEMIE ->
kennen und schätzen gelernt. Wer also das DEUTSCHE GESUNDHEITSWESEN als ->
SYSTEMRELEVANT ->
einstufen möchte -> der dürfte beispielsweise voll ins SCHWARZE getroffen haben. Doch sind auch globale Mega-Konzerne, Handels-Unternehmen oder global tätige Banken oder FinTech-Unternehmen SYSTEMRELEVANT? Zum Beispiel würde vermutlich ein unerwarteter Zusammenbruch von AMAZON dazu führen -> dass sich das Geschäft des Handels-Giganten auf andere Mitbewerber verteilt oder sich sogar völlig neue Formen von Mitbewerbern herausbilden. Vergleichbares würde höchstwahrscheinlich auch in Gang gesetzt -> wenn beispielsweise unerwartet der VW-Konzern kollabieren würde. Die einzelnen Konzern-Marken AUDI, Bentley, Porsche, Seat oder Skoda sowie auch die Mitbewerber MERCEDES, BMW, Ford, Opel, Renault, Peugeot oder Fiat könnten das Markt-Volumen auffangen -> wodurch auch Arbeitsplätze in unserer Heimat sowie in anderen EU-Mitgliedstaaten zu retten wären. Selbst Automobil-Hersteller aus Japan oder Süd-Korea könnten ein Verschwinden des VW-Konzerns vom internationalen Markt-Geschehen schnell kompensieren. Gemäß der greifenden Markt-Mechanismen müsste man der wirtschaftlichen Logik folgend den VW-Konzern nicht als ->
TOO BIG TO FAIL ->
einstufen. Was für die Automobil-Industrie zutrifft -> dass ist auch auf andere Branchen übertragbar. Die Forderung an Politikerinnen und Politiker -> die man immer wieder an der WALL STREET zu hören bekommt ->
SAVE THE FINANCIAL SYSTEM ->
ist deshalb eigennützlicher und rücksichtsloser Selbstzweck zum Erhalt von maroden Finanz-Modellen und zur Stabilisierung des ->
TURBO-KAPITALISMUS!
Auch nach dem Schock der Lehman-Pleite hat sich das Bank-Geschäft auf andere Banken und Finanz-Institute in den USA verteilt. Hätte Washington damals mit grob geschätzten ->
50 bis 75 Milliarden US-Dollar ->
Lehman aus der selbstverschuldeten Misere herausgeholfen -> dann wären heute sicherlich wesentlich mehr als 100 Milliarden US-Dollar verbrannt worden.
LEHMAN BROTHERS ->
war also nicht SYSTEMRELEVANT -> obwohl die US-Investment-Bank -> mit Hauptsitz in New York -> vor der Insolvenz im Jahr 2007 weltweit rund 28.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigte. Ein Zusammenbruch oder eine Insolvenz von schlecht gemanagten Banken, Finanz-Instituten, Industrie-Konzernen oder Handels- und Versand-Unternehmen kann problemlos hingenommen werden -> wenn Schlüssel-Figuren -> also Top-Managerinnen und Top-Manager -> durch ihre Handlungsweisen finanzielle und wirtschaftliche ->
SCHIEF-LAGEN ->
vorsätzlich und wissentlich herbeigeführt haben. Vorstandsmitglieder von Banken und anderen Finanz-Instituten sind ->
NICHT UNFEHLBAR!
Deshalb hat sich eine DRSB-Arbeits-Gruppe -> aus Wirtschafts-Juristen, Historikern, Wirtschaftswissenschaftlern und Steuer-Experten -> mehrfach mit dem Themen-Bereich ->
SYSTEMRELEVANZ DEUTSCHER BANKEN ->
intensiv beschäftigt und Bilanzen von deutschen Banken und Finanz-Instituten mehrfach durchleuchtet und analysiert. Zur Abklärung von Fragen hat der DRSB deshalb Schreiben an deutsche Banken und Finanz-Institute verschickt. Der DRSB-Brief vom 29. September 2010 an den damaligen Vorstands-Vorsitzenden der DEUTSCHEN BANK ->
JOSEF ACKERMANN ->
wurde auf der DRSB-Internetseite veröffentlich. Gemäß den veröffentlichten Bilanzen hatte die DEUTSCHE BANK 2009 ein Bilanz-Volumen von „SO“ dargestellten ->
POSITIVEN MARKTWERTEN ->
aus den derivativen Finanz-Instrumenten in der Höhe von ->
596 Milliarden Euro!
Die „SO“ bezeichneten ->
NEGATIVEN MARKTWERTE ->
aus den derivativen Finanz-Instrumenten wurden in der Höhe von ->
577 Milliarden Euro ->
ausgewiesen. In den veröffentlichten Bilanzen 2008 hatte die DEUTSCHE BANK ein Bilanz-Volumen von „SO“ dargestellten POSITIVEN MARKTWERTEN aus den derivativen Finanz-Instrumenten in der Höhe von ->
1224 Milliarden Euro!
Die „SO“ bezeichneten NEGATIVEN MARKTWERTE aus den derivativen Finanz-Instrumenten wurden in der Höhe von ->
1181 Milliarden Euro ->
ausgewiesen. 10 Jahre später -> also in den veröffentlichten Bilanz 2019 -> hatte die DEUTSCHE BANK ein Bilanz-Volumen von „SO“ dargestellten POSITIVEN MARKTWERTEN aus den derivativen Finanz-Instrumenten in der Höhe von ->
333 Milliarden Euro!
Die „SO“ bezeichneten NEGATIVEN MARKTWERTE aus den derivativen Finanz-Instrumenten wurden in der Höhe von ->
316 Milliarden Euro ->
ausgewiesen. Satzungsgemäß ist der DRSB dazu verpflichtet die Altersvorsorge-Vermögen der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger zu schützen. Deshalb wurde auch das private Altersvorsorge-Modell ->
RIESTER-RENTE ->
bereits vor der Einführung kritisiert und als völlig untaugliches System entlarvt. In dem TV-Magazin ->
MONITOR ->
vermied es 2008 der SPD-GENOSSE und damalige Arbeits-Minister ->
OLAF SCHOLZ ->
im Deutschen Bundestag und in MONITOR sich den kritischen Fragen von Volksvertreterinnen, Volksvertretern, Journalistinnen und Journalisten zur vermeintlichen ->
HARTZ-4-SICHERHEIT
der
RIESTER-RENTE ->
zu stellen. Der SPD-GENOSSE SCHOLZ antwortete auf Fragen von MONITOR kein einziges Wort. Das ist möglicherweise seine Kommunikations-Strategie -> wenn sich der SPD-GENOSSE durch gezielte Fragen in die Enge getrieben fühlt. Gemäß den diversen Veröffentlichungen in TV-, Radio- und Print-Medien spielt der SPD-GENOSSE SCHOLZ meistens den Unbeteiligten. Erst 10 Jahre nach der MONITOR-Sendung wurde die Lüge von der vermeintlichen ->
HARTZ-4-SICHERHEIT
der
RIESTER-RENTE ->
durch sehr mutige Volksvertreterinnen, Volksvertreter, Journalistinnen und Journalisten aufgearbeitet und teilweise aufgedeckt. Denn Ansprüche auf Hartz-4-Leistungen haben Bundesbürgerinnen und Bundesbürger nur im Alter vom 16. bis zum 65. Lebensjahr. Ab dem 65. Lebensjahr haben Bundesbürgerinnen und Bundesbürger lediglich einen Anspruch auf Grund-Sicherung. Die Lügen-Geschichte von der vermeintlichen ->
HARTZ-4-SICHERHEIT
der
RIESTER-RENTE ->
wurde vom DRSB mehrfach hervorgehoben und sachlich korrekt thematisiert. Auf seinem möglichen Weg zum Kanzlerkandidaten der SPD häufen sich für den SPD-GENOSSEN und heutigen Bundes-Finanz-Minister ->
OLAF SCHOLZ ->
die Skandale. Und damit ist nicht nur das politische, finanzielle und wirtschaftliche Debakel um ->
WIRECARD ->
gemeint. Denn mit einem medialen Feuer-Werk gab der der Bundes-Finanz-Minister SCHOLZ 2019 die geplante Fusion von der ->
DEUTSCHEN BANK
mit der
COMMERZBANK ->
unter dem neuen Namen ->
DEUTSCHLANDBANK ->
bekannt. Seitdem dreht sich in Berlin einiges um diesen angestrebten neuen Namen. Doch in der Rechtspflege der Bundesrepublik Deutschland gibt es immer noch Bereiche -> die vor denkbaren willkürlichen Manipulationen von Politikerinnen, Politikern und Parteien geschützt sind. Dazu gehören zum Beispiel das Handelsregister, das Grundbuchamt und das Deutsche Patent- und Markenamt -> kurz DPMA genannt. Höchstwahrscheinlich ist in den Gesprächen zwischen Vertretern des Bundes-Finanz-Ministerium und der DEUTSCHEN BANK auch über die Marken- und Namens-Rechte an dem Namen ->
DEUTSCHLANDBANK ->
gesprochen worden -> denn die Marke ->
DEUTSCHLANDBANK ->
wurde am 22. September 2006 vom DRSB beim DPMA ordnungsgemäß angemeldet. Der Widerspruch der DEUTSCHEN BANK gegen diese Marke wurde endgültig im Kalenderjahr 2013 vom DPMA verworfen. Zuvor hatte die DEUTSCHE BANK am 26. Mai 2008 die Marke ->
DEUTSCHLANDBANK ->
beim europäischen Patentamt angemeldet und wollte diese Marke 2012 in das Register beim DPMA eintragen lassen.
OHNE ERFOLG!
In Deutschland hat die DEUTSCHE BANK deshalb keine Nutzungsrechte an der Marke ->
DEUTSCHLANDBANK.
Nachdem die DRSB-Marke ->
DEUTSCHLANDBANK ->
ordnungsgemäß beim DPMA eingetragen war -> begann ein perfider und hinterlistiger ->
VERNICHTUNGSFELDZUG ->
gegen die ehrenamtlich tätigen DRSB-Vorstandsmitglieder und gegen ehrenamtlich tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Regelmäßige Nötigungen und massive Bedrohungen sind seitdem fast schon zur Normalität geworden. Selbst vor dem Einsatz von kriminellen Mitteln schreckt man vermutlich nicht zurück und nutzt sogar Netzwerk-Verbindungen -> um den Ruf der DRSB-Vorstandsmitglieder nachhaltig zu schädigen. Ein Angebot zur gemeinsamen Nutzung der Namensrechte hat der DRSB bis heute noch nicht von der DEUTSCHEN BANK erhalten. Möglicherweise möchte man den politischen und wirtschaftlichen Druck auf die DRSB-Vorstandsmitglieder noch weiter erhöhen -> damit man auf diesem Weg an die Nutzung der Marke ->
DEUTSCHLANDBANK ->
gelangen kann.
Übrigens….
…. jede Bundesbürgerin und jeder Bundesbürger kann beim DPMA Auskünfte über den Marken-Namen DEUTSCHLANDBANK erhalten. Als Bundes-Finanz-Minister hätte der SPD-GENOSSE ->
OLAF SCHOLZ ->
weit vor dem Medien-Spektakel um eine mögliche Zusammenführung von der ->
DEUTSCHEN BANK
mit der
COMMERZBANK ->
juristisch belastbare und verbindliche Informationen zur Marke DEUTSCHLANDBANK erhalten können. Höchstwahrscheinlich arbeiten Politikerinnen, Politiker, Banken, Versicherungskonzerne und andere Finanz-Institute strategisch am gemeinsamen Ziel der wirtschaftlichen Vernichtung der DRSB-Vorstandsmitglieder. Denn leicht erkennbar und juristisch eindeutig nachvollziehbar hängen die koordinierten Vernichtungs- und Diskriminierungs-Maßnahmen auch mit der massiven DRSB-Kritik an der RIESTER-RENTE sowie an der nachgelagerten Besteuerung der Altersrenten zusammen. Für die aktuellen Angriffs-Wellen spielt vermutlich die Marke ->
DEUTSCHLANDBANK ->
die Schlüssel-Rolle. Trotzdem bemüht sich der DRSB auch in Zukunft für das sinnvolle und zukunftsfeste ->
DUALE BRÜCKEN-SYSTEM DER ALTERSVORSORGE
zuverlässige Partner zu gewinnen -> die natürlich den noch geschützten Marken-Namen ->
DEUTSCHLANDBANK ->
Im Rahmen einer Zusammenarbeit -> zur Sicherung der Altersvorsorge und zur Wohlstands-Mehrung der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger -> nutzen können. Denn das
DUALE BRÜCKEN-SYSTEM DER ALTERSVORSORGE
bietet allen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern ein privates Altersvorsorge-System. Wie bereits berichtet liegt eine aktuelle Projektstudio den Parteivorständen aller Parteien des Deutschen Bundestages vor. Vielleicht möchten „gewisse“ Politikerinnen und Politiker gemeinsam mit Top-Managerinnen und Top-Manager aus Banken-Kreisen und Versicherungs-Konzernen die unverzügliche Umsetzung einer zukunftsfesten und nachhaltigen Altersvorsorge für die große Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger unverständlicherweise hinauszögern oder sogar völlig verhindern. Gemäß den stets zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen ist es nicht auszuschließen -> dass man den Druck auf die DRSB-Vorstandsmitglieder noch erhöhen möchte. Das könnte jedoch zu neuen und völlig unerwarteten Skandalen für einige Politikerinnen und Politiker sowie für Top-Managerinnen und Top-Manager von Banken, Versicherungs-Konzernen und sonstigen Finanz-Institutionen führen. Inwieweit solche ->
SKANDALE nach WIRECARD ->
notwendig sind -> das müssen in Zukunft die beteiligten NETZ-WERKER an dem perfiden und hinterlistigen ->
VERNICHTUNGSFELDZUG ->
gegen die ehrenamtlich tätigen DRSB-Vorstandsmitglieder entscheiden. Denn gemäß den DRSB-Analysen der Bilanzen der DEUTSCHEN BANK dürfte es Politikerinnen und Politikern sowie den Parteien im Bundestag extrem schwer fallen -> dass man die DEUTSCHE BANK zukünftig als ->
SYSTEMRELEVANT ->
einstuft. Denn nach der gewaltsam beendeten ->
ÄRA von ALFRED HERRHAUSEN ->
haben einige Nachfolger im Amt des Vorstandsvorsitzenden zu viel Bank-Geschäfte in unübersichtlichen und gefährlichen RISIKO-ZONEN gesucht.
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