AUSMASS DES VERSAGENS
Wirtschafts-Katastrophen und größere Wirtschafts-Skandale ->
MADE IN GERMANY ->
waren bis zur Aufdeckung des Abgas-Skandals des VW-Konzerns eher selten -> wenn nicht sogar nahezu unbekannt.
MADE IN GERMANY
galt weltweit als
QUALITÄTS-BEGRIFF.
Doch unverhofft -> quasi aus dem NICHTS -> wurde der VW-Konzern von einem unerklärbaren Abgas-Skandal durchgeschüttelt -> obwohl die Ingenieure im VW-Konzern -> bei den Automobil-Marken AUDI, BENTLEY, PORSCHE, SEAT, SKODA und VW -> jahrzehntelang Maßstäbe im Automobil-Bau gesetzt haben. Deshalb beschäftigt seit der Aufdeckung des Abgas-Skandals enorm viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger hauptsächlich eine Frage ->
WAR DER ABGAS-SKANDAL NUR EINE
STRATEGISCHE VORBEREITUNG AUF DIE ELEKTROMOBILITÄT?
Auch der COVID-19-SKANDAL beim Schlachthof Tönnies in Rheda-Wiedenbrück wirft viele Fragen nach dem Versagen von Politik, Behörden, Unternehmer-Verbänden, Gewerkschaften und anderen Institutionen auf. Doch die Ausmaße des ->
BILANZ-SKANDALS BEI WIRECARD ->
scheinen alle Dimensionen von unternehmerischer VERNUNFT, ETHIK und MORAL zu sprengen. Offenbar haben bei der Gründung von WIRECARD wieder einmal ->
ARROGANZ,
IGNORANZ und SELBST-ÜBERSCHÄTZUNG ->
ein unsinniges Zusammenspiel gefunden. Mit „SO“ dargestellten ->
FIN-TECH-START-UPS ->
wollte man leicht erkennbar die Bürgerinnen und Bürger -> schwerpunktmäßig in den Ländern im Verbund der EU-Vertragsgemeinschaft -> das Bezahlen mit BARGELD schrittweise langsam abgewöhnen. Das mag zum Beispiel in National-Staaten mit geringen Einwohner-Zahlen wie Lettland, Litauen, Norwegen, Estland oder selbst in Schweden gut gelingen -> doch die überwältigende Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger im EU-Kunstgebilde bevorzugen ->
BARGELD-ZAHLUNGEN!
Dies kann man besonders gut in den National-Staaten beobachten -> die noch zum Kreis der Euro-Gemeinschaftswährung zählen. Vermutlich dominiert in den „SO“ bezeichneten Euro-Ländern ebenfalls ->
ARROGANZ,
IGNORANZ und SELBST-ÜBERSCHÄTZUNG ->
die Handlungen von Politikerinnen und Politiker -> denn in immer mehr Euro-Ländern wächst wieder der Wunsch nach einer eigenen Landeswährung. Besonders Französinnen und Franzosen sehnen sich wieder nach einem neuen FRANC. Doch solange der Staatspräsident ->
Emmanuel Macron ->
die politische Macht in Frankreich ausüben darf -> wird der Wunsch nach einem neuen FRANC kaum zu erfüllen sein. Dabei ist leicht nachvollziehbar -> dass die große Mehrheit der Französinnen und Franzosen ebenfalls das ->
BARGELD ->
lieben -> weil man damit ohne zusätzliche Gebühren und ohne ständig elektronische Spuren zu hinterlassen problemlos bezahlen kann. Trotzdem versuchen Politik und Medien „SO“ dargestellte ->
FIN-TECH-START-UPS ->
hochzujubeln -> die man mit Millionen-Investitionen und unbändiger Gewalt in die Märkte drücken möchte. Gemäß diverser internationaler Medien-Berichte sind viele FIN-TECH-Neu-Gründungen vom finanziellen AUS bedroht oder bereits über die KLINGE gesprungen. Damit man nicht unnötig viel STAUB an den Börsen aufwirbeln muss -> werden die gescheiterten FIN-TECH-START-UPS -> wenn es noch möglich erscheint -> wieder in normale Geschäfts-Banken eingegliedert und die Investoren großzügig abgefunden. Aktien-Pakete von professionellen Investoren werden schnell zum vollen Preis zurückgekauft. Auf der Strecke bleiben lediglich wieder einmal die gutgläubigen Klein-Anleger. Auch darüber hat der DRSB mehrfach korrekt und ausführlich berichtet. In der DRSB-Rubrik ->
DAMPF ABLASSEN ->
haben Bundesbürgerinnen und Bundesbürger aus Verärgerung und Frust über die Manipulations-Versuche zur BARGELD-ABSCHAFFUNG viel DAMPF abgelassen. Die Geschäftsfelder von ->
WIRECARD ->
waren wahrscheinlich nicht mehr geräuschlos zu bereinigen oder in andere Finanz-Branchen zu überführen. Ein Integrieren eines DAX-Konzerns in eine normale Geschäftsbank hätte blitzartig für enorm großes Aufsehen gesorgt. Denn die aufgelaufenen Fehlbeträge hätte keine deutsche Geschäftsbank und kein größeres Sparkassen-Institut „mal soeben“ locker weggesteckt. Der DAX-Konzern ->
WIRECARD ->
war offensichtlich nicht mehr zu retten. Die bisherigen staatsanwaltlichen Ermittlungen deuten auch auf kriminelle Handlungen des Managements hin. Weitaus
weniger nachvollziehbar ist -> dass deutsche Politikerinnen und Politiker sowie die deutschen Medien bei der Einschätzung des WIRECARD-SKANDALS „dezent“ zurückhalten. Lediglich der Chef der deutschen Finanz-Aufsicht BaFin ->
FELIX HUFELD ->
ist entsetzt darüber -> dass so etwas in einem Land wie Deutschland passieren konnte. Die Aussagen von FELIX HUFELD sind eindeutig -> ZITAT / AUSZÜGE ->
Es ist eine Schande!
Das ist ein komplettes Desaster!
ZITAT / AUSZÜGE ENDE.
Mit seinen spontanen Einschätzungen liegt FELIX HUFELD absolut richtig. Aber mit der Qualität und Zuverlässigkeit der Finanz-Aufsicht BaFin steht es vermutlich auch nicht besonders zum Besten. Alle in diesem DRSB-Sonderinfobrief angesprochenen Skandale sind ohne Emotionen betrachtet ein ->
UNGLAUBLICHES UND UNNÖTIGES VERSAGEN!
Denn dem Flensburger Kraftfahrt-Bundesamt hätten die Motoren-Manipulationen im VW-Konzern auffallen müssen -> sodass man die Markt-Einführung von manipulierten Automobilen hätte verhindern können. Es ist kein Geheimnis gewesen -> dass der Bundesregierung, dem Kraftfahrt-Bundesamt sowie auch dem Bundesumweltamt -> lange Zeit vor dem Motoren-Skandal -> deutliche Hinweise auf den gezielten Einsatz von Abschalt-Einrichtungen für Diesel-Motoren vorlagen. Deutsche Medien haben rund 9 Jahre vor der Aufdeckung des Abgas-Skandals auf seltsame Testergebnisse hingewiesen und auf die sonderbaren Merkwürdigkeiten von spritsparenden Software-Systemen aufmerksam gemacht. Vermutlich hatten die staatlichen Prüf-Ingenieure keinerlei Rückendeckung oder Unterstützung von Politikerinnen und Politikern -> denn sonst hätte man sich unverzüglich mit dem VW-Konzern in Verbindung gesetzt und die Auslieferung von Fahrzeugen mit manipulierter Motoren-Technik radikal gestoppt. Deutsche Medien konnten sogar in vielen Fällen eindeutig belegen -> dass der damalig zuständige CSU-Politiker und Bundesverkehrsminister ->
ALEXANDER DOBRINDT ->
immer wieder den Versuch wagte -> die deutsche Automobil-Industrie vor den staatlichen Prüfern zu schützen. Vergleichbares lässt sich auch im Fall Tönnies in Rheda-Wiedenbrück beobachten. Denn auf den ->
SCHLACHT-TIER- UND FLEISCH-TOURISMUS ->
quer durch das EU-Kunstgebilde sowie auf die Qualen und das Elend der betroffenen Tiere weisen engagierte ->
Tierschützerinnen und Tierschützer ->
schon seit Jahrzehnten hin. Auch ist es investigativen Reporterinnen und Reportern mehrfach eindrucksvoll gelungen sogenannte ->
EKEL-FLEISCH-SKANDALE ->
vollkommen aufzudecken und korrekt -> in WORT und BILD -> darüber zu berichten. In kritischen Magazinen von ARD und ZDF gab es auch belastbare Berichte über die miserablen Arbeitsbedingungen auf deutschen Schlachthöfen. Das Ausbeutungs-Modell des Subunternehmertums wurde umfänglich durchleuchtet und die katastrophalen Arbeits- und Wohn-Bedingungen an den Pranger gestellt. Den deutschen Politikerinnen und Politikern hätte die soziale, ethische, arbeitsrechtliche und humane Schieflage sowie die damit verbundenen Grausamkeiten in der „SO“ dargestellten ->
DEUTSCHEN FLEISCH-INDUSTRIE ->
allerbestens bekannt sein müssen. Im Rahmen der anhaltenden COVID-19-PANDEMIE hat nun der FALL TÖNNIES möglicherweise etwas Bewegung in das Handeln der Politik gebracht. Weitere unerwartete MEGA-SKANDALE ->
MADE IN GERMANY ->
könnte eine weitere Infektions-Welle der COVID-19-PANDEMIE noch aufdecken.
Übrigens….
…. die wahrscheinlich systemischen Probleme bei WIRECARD wurden nicht von der deutschen Aufsichtsbehörde Bafin ans Tages-Licht befördert -> sondern dem Grunde nach von der ->
FINANCIAL TIMES.
Vor mindestens 2 Jahren war weltweit schon klar erkennbar -> dass die „SO“ bezeichneten ->
ZAHLUNGS-DIENST-LEISTER ->
zunehmend in unterschiedliche Problem-Zonen rutschten. Offensichtlich führten systemisch bedingte Störungen dazu -> dass die vermeintlich „ach so“ modernen und erfolgreichen ->
FIN-TECH-UNTERNEHMEN ->
immer mehr frisches Kapital -> in immer kürzeren Abständen -> von den Investoren benötigten. Glaubt man den interessanten Berichten in der FINANCIAL TIMES -> dann war bereits vor circa 18 Monaten absolut deutlich erkennbar -> dass große Teile von ->
WIRECARD ->
auf unerfüllbaren Wunsch-Träumen und irrwitzigen Hoffnungen aufgebaut waren. Nachdem immer öfter Gerüchte um die ->
BILANZ-METHODEN ->
die Runde im EU-Kunstgebilde machten -> hätte womöglich eine strenge Kontrolle durch die Finanz-Aufsicht BaFin alle Problem-Bereiche von WIRECARD schnell aufdecken können und das unrühmliche Ende des deutschen DAX-Unternehmens völlig überraschend herbeigeführt. Deshalb kreisen nicht nur im Internet verschiedene Theorien -> dass deutsche Aufsichts-Behörden und Politikerinnen und Politiker im ->
FALL WIRECARD ->
ganz bewusst nicht genau hingeschaut haben. Den gesamten Umfang und die Dimension des ->
WIRECARD-SKANDALS ->
wird man höchstwahrscheinlich erst nach dem Abschluss der staatsanwaltlichen Ermittlungen voll umfänglich erkennen können. Bis dahin werden skurrile Vermutungen und wilde Verschwörungs-Theorien die Runde machen.
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