Sonderinfobrief – 11. Juni 2020 / WETTBEWERBS-FÄHIGKEIT VERLOREN

WETTBEWERBS-FÄHIGKEIT VERLOREN

 

Seit der Einführung der „SO“ bezeichneten ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

sind die relativen Preise der meisten sogenannten ->

EURO-LÄNDER ->

gegenüber der Bundesrepublik Deutschland gestiegen. Für viele Wirtschafts-Wissenschaftler, Währungs-Mathematiker sowie für Historiker ein Grund dafür -> dass die sogenannten EURO-LÄNDER aus Ost- und Süd-Europa -> quasi von Anfang an -> ihre ->

WETTBEWERBS-FÄHIGKEIT ->

im Konzert der EU-Vertrags-Gemeinschaft vollständig verloren. Die anhaltende COVID-19-PANDEMIE verstärkt nun im Tages-Rhythmus die sozialen, finanziellen und wirtschaftlichen Probleme der EU-Mitgliedstaaten in Ost- und Süd-Europa -> die sich für die Einführung der „SO“ bezeichneten ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG ->

entschieden haben. Ein wahrer Teufels-Kreis für diese sogenannten EURO-LÄNDER -> denn durch die stark absinkenden Wirtschafts-Leistungen -> die vielerorts überwiegend vom Tourismus und der Landwirtschaft abhängig sind -> wird die ohnehin schwer angeschlagene ->

WETTBEWERBS-FÄHIGKEIT ->

weiter enorm stark eingeschränkt. Darüber hat der DRSB mehrfach ausführlich berichtet und die generelle Abkehr von der EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG gefordert -> denn mit ihren leichtfertig aufgegebene ehemaligen Landes-Währungen wären die meisten sogenannten EURO-LÄNDER nicht in den unaufhaltsamen Finanz-Strudel der ->

ZAHLUNGSBILANZ-DEFIZITE ->

geraten. Wer im Konzert der EU-Vertrags-Gemeinschaft und auch in der NATO mithalten möchte -> der ist immer dazu gedrängt worden fehlendes Geld oder unzureichende Wirtschafts-Leistung durch Kredite auszugleichen. Kredite die man quasi den sogenannten EURO-LÄNDER ständig aufgedrängt hat. Durch die permanent wachsenden ->

FREMD-KAPITAL-EINFLÜSSE ->

explodierten die ZAHLUNGS-BILANZ-DEFIZITE -> sodass diese bedauernswerten EURO-LÄNDER schon seit Jahren in der ->

SCHULDEN-FALLE ->

sitzen -> aus der es kaum noch ein Entkommen gibt. Einer der Gründe dafür -> dass Währungs-Mathematiker und Ökonomen vom IWF und der EZB schon über harte ->

KREDIT-SCHNITTE ->

nachgedacht haben -> um ein zu erwartendes soziales, finanzielles und wirtschaftliches Kollabieren dieser EURO-LÄNDER zu vermeiden oder einfach nur hinauszuzögern. Auch darüber hat der DRSB mehrfach sachlich und korrekt berichtet. Gemäß den zuverlässigen DRSB-Langzeit-Recherchen haben Politikerinnen und Politiker in Brüssel, Straßburg, Berlin und Paris über die Spiel-Arten und Möglichkeiten von KREDIT-SCHNITTEN -> also Schulden-Erlasse -> nachgedacht. Bedingt durch die COVID-19-PANDEMIE sind solche Überlegungen zum Verzicht auf ZINSEN oder RÜCKZAHLUNG von Krediten zu Phantasie-Lösungen mutiert. Weder ein Verzicht auf ->

ZINSEN oder KREDIT-RÜCKZAHLUNG ->

kann nach dem Ende der COVID-19-PANDEMIE -> den betroffenen sogenannten EURO-LÄNDERN noch helfen. Was jetzt noch hilfreich sein könnte -> dass sind „SO“ dargestellte ->

HILFS-ZAHLUNGEN ->

ohne Rückzahlungs-Verpflichtungen und ohne jeglichen Auflagen. Ohne solche ->

FREMD-KAPITAL-EINFLÜSSE ->

also im Klar-Text -> FRISCHES GELD -> werden die meisten EURO-LÄNDER in Süd- und Ost-Europa demnächst ihre Zahlungs-Verpflichtungen nicht mehr erfüllen können. Gemäß den realistischen Einschätzungen von erfahrenen Historikern, Soziologen, Politologen und Psychologen könnte das Ausbleiben von ->

FRISCHEM GELD ->

in einigen EURO-LÄNDER recht schnell zu inneren Unruhen, Plünderungen und Aufständen führen. Den Politikerinnen und Politiker in Brüssel, Straßburg, Berlin, Amsterdam, London, Madrid, Paris, Kopenhagen und Wien sind solche Prognosen zu möglichen ->

HORROR-SZENARIEN ->

durchaus bekannt. Infolgedessen sucht man nach schnell umsetzbaren Möglichkeiten innere Unruhen, Plünderungen und Aufstände in EURO-LÄNDERN zu vermeiden. Denn massive Proteste, ständige Demonstrationen oder sogar innere Unruhen könnten das ohnehin untaugliche EU-Kunstgebilde ansatzlos auseinandersprengen. Ein extrem peinliches Szenario mit einer deutschen Politikerin an der Spitze in Brüssel und einer deutschen EU-Rats-Präsidentschaft ab dem 01. Juli 2020 für 6 Monate. Nun wird höchstwahrscheinlich den meisten Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern schlagartig bewusst -> warum die deutsche Bundeskanzlerin -> gemeinsam mit dem französischen Staats-Präsidenten -> Hilfs-Gelder in der Höhe von ->

500 Milliarden Euro ->

an notleidende sogenannte EURO-LÄNDER vergeben möchte. Vermutlich möchte MERKEL und MACRON ein Kollabieren des untauglichen EU-Kunstgebildes hinauszögern und sich politisch in den Januar 2021 retten. Denn EURO- oder CORONA-BONDS sind nicht darstellbar -> weil sie direkt ins politische und finanzielle Desaster führen. Doch auch mit den Hilfs-Gelder in der Höhe von ->

500 Milliarden Euro ->

werden die Folgen der COVID-19-PANDEMIE sowie die Finanz- und Wirtschafts-Probleme der betroffenen EURO-LÄNDER nicht zu lösen sein.

GANZ IM GEGENTEIL!

Jede geleistete Hilfs-Zahlung führt innerhalb weniger Monate zur Zerstörung des längst obsolet gewordenen EU-Kunstgebildes und zur chaotischen Auflösung der ->

EURO-GEMEINSCHAFTS-WÄHRUNG.

Das wissen auch alle vernünftigen Währungs-Mathematiker, Ökonomen, Historiker und Politiker -> die ihre Köpfe nicht in den Sand stecken. Trotzdem kämpfen EU-Mitgliedstaaten in Ost- und Süd-Europa verzweifelt um finanzielle Hilfe aus Brüssel, Straßburg, Amsterdam, Berlin, Kopenhagen, Paris und Wien -> obwohl man damit natürlich neue politische und wirtschaftliche Spannungen auslöst. Bedauerlicherweise hat man realwirtschaftliche Spreizungen ständig größer werden lassen -> sodass die geplanten Hilfs-Maßnahmen zur Bekämpfung der Probleme alle Entwicklungen noch wesentlich verschärfen. Wer noch ernsthaft einen chaotischen Zusammenbruch der EU-Vertrags-Gemeinschaft und der Euro-Gemeinschafts-Währung verhindern möchte -> dem bleibt nur noch die Auflösungs-Forderung bis zum 31. Dezember 2020. Selbst mit angedachten ->

PARELLEL-WÄHRUNGS-MODELLEN ->

wird man das völlig marode EU-Kunstgebilde und die Euro-Gemeinschafts-Währung nicht retten können. Was die Bundesrepublik Deutschland schon seit mindestens 5 Jahren dringend benötigt ist eine neue und stabile ->

D-MARK ->

die nicht als PARELLEL-WÄHRUNG in den -> dann ehemaligen -> EU-Mitglied-Staaten missbraucht werden kann. Das hat der DRSB mehrfach intensiv gefordert und es ist durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 05. Mai 2020 indirekt bestätigt worden. Denn auf der Grundlage dieses Urteils könnte die ->

DEUTSCHE BUNDESBANK ->

sofort durchstarten und damit beginnen sich aus den irrwitzigen und unsinnigen Programmen der EZB zum Ankauf von Vermögens-Werten zurückzuziehen. Denn das Bundesverfassungsgerichts hat die Gründe der Mandats-Überschreitung der EZB durch den Ankauf von Staats-Anleihen schonungslos offenlegen können. Natürlich weiß auch der DRSB -> dass durch die Einführung einer neuen ->

D-MARK ->

es sehr schnell zu einer Kapital-Flucht in die Bundesrepublik Deutschland kommen kann. Die ehemaligen sogenannten EURO-LÄNDER haben durch die Einführung einer neuen und stabilen D-Mark eine einmalige Chance zu ihren eigenen Landes-Währungen zurückkehren zu können. Gemessen an der jeweiligen tatsächlichen Leistungs-Fähigkeit der Wirtschaft wären alle ehemaligen sogenannten EURO-LÄNDER auch in der Lage dauerhaft stabile Landes-Währungen zu erstellen -> die andere souveräner National-Staaten akzeptieren -> wenn sie mit Gold oder Devisen -> schrittweise -> als Sicherheit teilweise hinterlegt werden. Damit sind alle Euro-Hilfs- und Stützungs-Zahlungen hinfällig. Noch mehr Kredit-Vergaben oder Aufkauf-Programme der EZB verhindern die zwingend notwendige währungspolitische und wirtschaftliche Anpassung und erhöhen exponentiell den tatsächlichen, realistischen Anpassungs-Bedarf. Trotzdem gibt es auch in unserer Heimat uneinsichtige Politikerinnen und Politiker die verzweifelt darauf hoffen -> dass man mit einer Rettung der Euro-Gemeinschafts-Währung auch das obsolet gewordene EU-Kunstgebilde noch schützen und retten kann. Doch so etwas bleibt eine völlig untaugliche Hoffnung auf die Rettung von absolut untauglichen Modellen. Vermutlich hat die ->

COVID-19-PANDEMIE ->

den Zusammenbruch der Euro-Gemeinschafts-Währung und der EU-Vertragsgemeinschaft unerwartet beschleunigt. Auch alle Managerinnen und Manager von EZB und IWF müssten eigentlich in der Lage sein um diesen unausweichlichen Entwicklungen mit Realismus zu erkennen. Denn die europäischen National-Staaten können ein beständiges und gesundes ->

WIRTSCHAFTS-WACHSTUM ->

nur wieder glaubwürdig herstellen -> wenn sie ihre Wirtschafts-Strukturen an die realistischen Verhältnisse relativ umgehend anpassen. Die zügige und konsequente Auflösung der Euro-Gemeinschafts-Währung und der EU-Vertragsgemeinschaft sind deshalb unverzichtbar. Ein solch längst überfälliges ->

BEREINIGUNGS-SZENARIO ->

wird höchstwahrscheinlich zu sehr heftigen Irritationen und Turbulenzen in den Reihen der Akteurinnen und Akteure an den internationalen Börsen und auf den immer noch „SO“ dargestellten Finanz-Märkten führen. Die MIET-SCHREIBER, MIET-MÄULER in den Medien sowie die LOBBYISTEN von Börsen und Finanz-Märkten werden -> ohne jede Frage -> unverzüglich den Druck auf Politikerinnen und Politiker und auf alle Parteien maximal erhöhen. Die panische Angst vor der Offenlegung von zerstörerischen Aktien- und Finanz-Spekulationen und gefährlichen Wett-Geschäften könnte die Akteurinnen und Akteure an den Börsen und Finanz-Märkten sogar in den Wahnsinn oder Suizid treiben. Die Medien werden vom Zusammenbruch der europäischen Idee und vom Ende der Solidarität herumheulen und Politikerinnen und Politiker mit fragwürdigen Verbindungen und Vernetzungen werden den ->

UNTERGANG VON EUROPA ->

heraufbeschwören. Doch alle Bremser wissen es ganz genau ->

EIN WEITER SO ->

wird es nicht geben. Denn es gibt weder ein EWIGES WACHSTUM noch die UNENDLICHE GELD-VERMEHRUNG in der Euro-Gemeinschafts-Währung. Selbst die HESSE LUFT -> die eine größere politische Krise auslösen könnte -> dürfte schnell verfliegen -> denn eine 2. Infektions-Welle mit COVID-19 wird noch wesentlich unkonventionellere Maßnahmen an das Tages-Licht befördern. Natürlich müssen alle National-Staaten nach der Auflösung der EU-Vertragsgemeinschaft und der Euro-Gemeinschafts-Währungen unverzüglich spürbare Spar-Maßnahmen einleiten. Parlamente und Behörden müssen aufgelöst oder verkleinert werden. Diäten und Bezüge werden zusammengestrichen und der Luxus von kostenfreien Dienst-Fahrzeugen wird höchstwahrscheinlich zur Vergangenheit gehören. Die rückzahlbaren Staatsanleihen an die EZB könnte man auf eine Abwicklungs-Organisation übertragen -> die den Schuldner-Staaten zur Tilgung der Schulden ausreichend Zeit und Frei-Räume einräumt. Die baldige Einführung der neuen ->

D-MARK ->

wird überall zu einer unerwarteten Reduzierung der völlig überzogene Euro-Preise führen und nicht nur für die Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vollkommen neue und dauerhaft stabile Werte auf dem europäischen Kontinent schaffen. Nicht nur die deutsche Wirtschaft wird neue positive Impulse erhalten und zur neuen Leistungsfähigkeit finden. Von der Einführung der neuen und stabilen ->

D-MARK ->

wird der gesamte europäische Kontinent profitieren und Beschäftigung und Wachstum entstehen. Das sind keine Utopien -> denn sollten die Politikerinnen und Politiker in der EU-Vertragsgemeinschaft die gefährliche gegenwärtigen Politik fortsetzen -> dann wird man voll vor eine massive Beton-Wand brettern. Schon seit der Einführung der Euro-Gemeinschafts-Währung ist überall in der Bundesrepublik Deutschland die Frage zu hören ->

WANN BEKOMMEN WIR ENDLICH

DIE D-MARK ZURÜCK?

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