DAMPF ABLASSEN
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Leser-Ansichten und Leser-Meinungen
vom DRSB e.V. nicht auf Wahrheit oder juristische Wahrhaftigkeit geprüft wurden und insofern ausschließlich die Meinungen der jeweiligen Autoren darstellen. Der DRSB e.V. veröffentlicht keine sogenannten HASS- oder HETZ-SCHRIFTEN. Auch alle ANTI-SEMITISCHEN KOMMENTARE und identifizierbare FAKE-NEWS werden nicht zur Veröffentlichung freigegeben.
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Nachricht / anonymisiert
Schlesien > Das polnische Wuhan?
Während der Ministerpräsident von NRW
ARMIN LASCHET
alle Grenzen zu NRW öffnen möchte, steigen beispielsweise die Corona-Infektionszahlen in der Region Oberschlesien rasant an. Das größte Risiko geht offensichtlich von den Bergarbeitern aus, die unter Tage arbeiten müssen, denn Polen braucht die schwarze Kohle, um Strom erzeugen zu können. Diese Probleme kennt der CDU-Politiker LASCHET im Ruhrgebiet nicht mehr. Auch die Förderung der Braunkohle will LASCHET einstellen. Doch im Ruhrgebiet hat der CDU-Politiker derzeit andere Probleme als die Förderung von Steinkohle. In Duisburg sind wahrscheinlich komplette Großfamilien mit Corona infiziert. Deshalb mussten in einigen Stadtviertel bereits alle Schulen geschlossen werden. Aber die NRW-Landesregierung aus CDU und FDP hat weitaus größere Corona-Probleme in einigen sogenannten Flüchtlings-Heimen. Sollten die Medien-Meldungen tatsächlich zutreffen, dann sind „DAS“ die neuen Hot-Spots im größten deutschen Bundesland. Dagegen ist möglicherweise der polnische
CORONA-Hotspot Oberschlesien
Peanuts! Wenn auch noch tausende Spargel-Stecher mit Corona infiziert sind, dann hat der Ministerpräsident von NRW sein nächstes Corona-Desaster. Das Frühlingswetter hat höchstwahrscheinlich auch die Einkaufs- und Reise-Lust in Belgien, Luxemburg und in Holland angeregt. Noch müssen die Bürgerinnen und Bürger in NRW glauben, was die grenznahen Regional-Politiker in Belgien, Luxemburg und Holland zur angeblichen Corona-Freiheit verkünden. Wenn das nicht stimmen sollte, dann hat NRW in grenznahen Regionen weitere
CORONA-Hotspots
zu befürchten.
WAS DANN > ARMIN LASCHET?
WEITER ALLE DEUTSCHEN GRENZEN ÖFFNEN?
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DIE VERFASSERIN
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Nachricht / anonymisiert
Warschau ist gegen die Abriegelung
Die Steinkohlebergbau-Region in Schlesien wird in den deutschen Medien bereits als polnisches Wuhan bezeichnet. Gemäß diversen Berichten in polnischen Medien wollte die Regierung in Warschau die ganze Steinkohlebergbau-Region, vergleichbar wie China die Industrie-Region Wuhan, abriegeln. Der polnische Gesundheitsminister
Szumowski Lukasz
verkündete jedoch, dass niemand in Warschau plant, Städte oder sogar ganze Regionen abzuriegeln.
WAS STIMMT ALSO NOCH?
Aus der Sicht von deutschen Ärztinnen und Ärzten sowie von den Fachleuten im RKI muss man ganze Region umgehend isolieren, wenn sich einige tausende Infektionsfälle nachweisen lassen. Für Polen wäre die Schließung von Steinkohle-Zechen ein harter wirtschaftlicher Schlag, denn man braucht die Steinkohle für die Strom-Herstellung. Preiswerter polnischen Strom, den man dann nach Deutschland verkaufen kann, weil man ihn dringend braucht, wenn wieder einmal der nötige Wind fehlt zum Drehen der deutschen Wind-Räder. Trotz des bekannten hohen Ansteckungsrisikos wollen polnische Politikerinnen und Politiker aus der gefährdeten Region so schnell wie möglich zum normalen Arbeits-Rhythmus im Steinkohlebergbau zurückkehren, obwohl man einem notwendigen 2-Meter-Sicherheits-Abstand unter Tage kaum einhalten kann. Dumm gelaufen für die Region Schlesien > aber auch für die fanatischen Klima-Schützer und vernarrten Kohle-Kraftwerk-Schließer in unserer Heimat, denn die deutsche Braunkohle lässt sich gefahrlos im Tagebau fördern und ist reichlich > quasi Virus-Frei < vorhanden .
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DER VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
WENIGER COVID-19-Infektionen!
WENIGER COVID-19-Infektionen heißt auch:
WENIGER ARBEIT UND WENIGER EINKOMMEN!
Das hat man in Peking und Washington auch schon bemerkt. China und USA sind zwar nicht die einzigen Verlierer der COVID-19-Pandemie – aber wahrscheinlich die Größten! Peking hat die Gefahren von COVID-19 unterschätzt und vertuscht. Trotzdem könnte China von dem globalen geopolitischen Vakuum profitieren. Nach dem Ende der COVID-19-Pandemie hat man noch immer die Produktionsstätten für viele Vor- und Endprodukte im Land und kann eventuell die dominierende Position im Handel, im Bank- und Kredit-Wesen und bei den internationalen Wertschöpfungs-Ketten wiederaufleben lassen. Denn die meisten Volkswirtschaften mit sehr niedrigem und wenig mittlerem Einkommen werden auch nach dem Ende der COVID-19-Pandemie in die Röhre schauen! In China wird man die COVID-19-Pandemie dazu nutzen, um erkennbare politische, soziale und wirtschaftliche Defizite zu beseitigen. Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass es entscheidend ist, existenzielle Risiken im Blick zu behalten und den Unsinn vom Klima-Wandel und den möglichen Klima-Schutz einfach zu ignorieren. Hoffentlich haben es unsere Politikerinnen und Politiker endlich begriffen, denn eine sichere und nachhaltigere Zukunft – für die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger – lässt sich nur durch Wohlstands-Sicherung und mit dem gezielten Abbau von Alters- und Flächenarmut erreichen und nicht durch den vehementen Ausbau des
NIEDRIG-LOHN-SEKTORS!
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DIE VERFASSERINNEN
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Nachricht / anonymisiert
Die verkannten Risiken der COVID-19-PANDEMIE
Die Sorge um eine 2. COVID-19-WELLE sowie über eine lange wirtschaftliche Rezession mit hoher Arbeitslosigkeit und daraus resultierenden sozialen Unruhen bestimmen weltweit zurzeit die Gedanken-Spiele und Erwartungen von Politikerinnen, Politiker, Managergerinnen, Manger und von Bank-, Börsen- und Währungs-Fachleuten. Möglicherweise werden weltweit die Globalisierung und der Turbokapitalismus relativ schnell in Frage gestellt. Auch die Themen Daten- und Cyber-Sicherheit sowie die Folgen der Elektro-Mobilität und die Klima-Schutz-Hysterie werden auf dem Prüfstand der Völker landen. Das beschäftigt natürlich jetzt schon die sogenannten Eliten aus Politik, Industrie, Medien und Wirtschaft. Wer demnächst nachweisbar versagt, der darf auf kein PARDON mehr hoffen.
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DIE VERFASSER
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Nachricht / anonymisiert
Teufelskreis Corona-Virus
Nicht nur die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen bereiten den Schatten-Kapitalisten, Managern und Politikern wachsende Sorgen. Viele halten deshalb eine zweite Ansteckungswelle und die vollkommen unberechenbaren möglichen Folgen einer weiteren 2.- oder 3. Pandemie-Welle für die größte Bedrohung, der sich die Welt im Moment gegenübersieht. Ein erneuter Total-Zusammenbruch von Lieferketten sowie die langfristige Abhängigkeit von Lebensmittel-Importen oder von medizinischen Gütern könnte weltweit den Wunsch nach starken politischen Führern lostreten. Demokratische Systeme befinden sich also in einer undurchsichtigen Gefährdungs-Stufe. Das hat der DRSB in den letzten Wochen eindrucksvoll in den Artikelserien beschrieben. Wer demnächst noch Staats-Grenzen oder Handels-Schranken minimieren möchte, der wird Probleme mit der Fortsetzung seiner politischen oder wirtschaftlichen Karriere bekommen. Das ist leicht erkennbar in allen Nationalstaaten im Kreis der EU-Vertragsgemeinschaft. Noch während der laufenden Corona-Pandemie warnen deshalb – selbsternannte Wirtschafts-Experten, professionelle Kaffeesatz-Leser und von kruden Visionen getriebene Glaskugel-Betrachter – vor wachsendem Protektionismus. Diese willfährigen und rücksichtslosen Helfer und Unterstützer des Turbo-Kapitalismus und der Ausbeutung von vielen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern melden sich vermehrt zu Wort! Einfach einmal intensiv auf Nachrichten aus dem Bereichen Industrie, Handel und Wirtschaft achten! Hier startet bereits eine größere Propaganda-Welle zur sogenannten
EIN-NORDUNG
der Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger.
Nur zur allgemeinen Info!
Die Wortschöpfung >EIN-NORDEN< stammt aus den Reihen der Berater von MC-Kinsey. Kann man im Internet leicht finden und ist keine Lügengeschichte! Keine FAKE-NEWS uns auch keine Verschwörungstheorie!
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DIE VERFASSER
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